Hausarbeit: "Versuch einer formalen Bestimmung von „Moral“..."
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Da hier anscheinend ein paar Leute geneigt sind, meine Hausarbeit zu lesen, poste ich hier mal die derzeitige (noch nicht 100% optimierte) Version. Der Titel der Hausarbeit passte leider nicht vollständig in die Betreffszeile, aber den gibt es ja auch nochmal u.a. auf dem Deckblatt zum lesen.
Ich werde an dieser Stelle keine Zusammenfassung geben, da ich eine ausführliche Einleitung geschrieben habe und nichts vorher verraten möchte. Der erste User, der auf diesen Thread antwortet, kann ja eine kurze Zusammenfassung posten und ich sage dann, ob das dem entspricht, was ich rüberbringen wollte.
Lob und Kritik zum Stil und Aufbau der Arbeit schicke man mir bitte per PN. In diesem Thread soll es nur um den Inhalt des Textes gehen, also wie die Thesen lauten, wie sie begründet werden und ob dem zuzustimmen ist oder es der Kritik bedarf. Ich selbst werde dabei versuchen, mich möglichst zurück zu halten, da ich im Großen und Ganzen nicht mehr zu der Arbeit zu sagen habe (bzw. an dieser Stelle sagen will), als ich in dieser selbst geschrieben habe (wenngleich ich die Thematik an manchen Stellen auch noch ausführlicher hätte behandeln können).
Im eigenen Interesse und in dem der anderen User scheint es mir sinnvoll, dass jeder, der hier seine Meinung abgeben will, vorher die Arbeit gelesen hat. ^^
PS: Auch die, die es interessieren würde, was ich geschrieben habe, die sich aber nicht trauen, einen Blick zu riskieren, weil sie befürchten, nichts zu verstehen, sollten es trotzdem versuchen. Ich habe die Arbeit auch an einen Oberstufenschüler und einen Zivildienstleistenden geschickt, die beide nicht wirklich Ahnung von Philosophie haben, aber dennoch fast alles auf Anhieb verstanden haben. Die meisten Wörter erkläre ich im Text, sind aus dem Kontext verständlich oder Basisvokabular, dass sich ohne weiteres schnell mal nachschlagen lässt. Falls trotzdem ein Wort unklar bleiben sollte, kann man mich natürlich auch in diesem Thread danach fragen. Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand schief angeschaut wird, nur weil er einen Fachterminus nicht kennt.![Smile :)](./images/smilies/smile.gif)
Ich werde an dieser Stelle keine Zusammenfassung geben, da ich eine ausführliche Einleitung geschrieben habe und nichts vorher verraten möchte. Der erste User, der auf diesen Thread antwortet, kann ja eine kurze Zusammenfassung posten und ich sage dann, ob das dem entspricht, was ich rüberbringen wollte.
![Zwinker ;)](./images/smilies/zwinker.gif)
Lob und Kritik zum Stil und Aufbau der Arbeit schicke man mir bitte per PN. In diesem Thread soll es nur um den Inhalt des Textes gehen, also wie die Thesen lauten, wie sie begründet werden und ob dem zuzustimmen ist oder es der Kritik bedarf. Ich selbst werde dabei versuchen, mich möglichst zurück zu halten, da ich im Großen und Ganzen nicht mehr zu der Arbeit zu sagen habe (bzw. an dieser Stelle sagen will), als ich in dieser selbst geschrieben habe (wenngleich ich die Thematik an manchen Stellen auch noch ausführlicher hätte behandeln können).
Im eigenen Interesse und in dem der anderen User scheint es mir sinnvoll, dass jeder, der hier seine Meinung abgeben will, vorher die Arbeit gelesen hat. ^^
PS: Auch die, die es interessieren würde, was ich geschrieben habe, die sich aber nicht trauen, einen Blick zu riskieren, weil sie befürchten, nichts zu verstehen, sollten es trotzdem versuchen. Ich habe die Arbeit auch an einen Oberstufenschüler und einen Zivildienstleistenden geschickt, die beide nicht wirklich Ahnung von Philosophie haben, aber dennoch fast alles auf Anhieb verstanden haben. Die meisten Wörter erkläre ich im Text, sind aus dem Kontext verständlich oder Basisvokabular, dass sich ohne weiteres schnell mal nachschlagen lässt. Falls trotzdem ein Wort unklar bleiben sollte, kann man mich natürlich auch in diesem Thread danach fragen. Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand schief angeschaut wird, nur weil er einen Fachterminus nicht kennt.
![Smile :)](./images/smilies/smile.gif)