ein Zeitexperiment

In den letzten Jahren hatte ich mich wieder mal mit dem Thema Zeit intensiver beschäftigt. Sie gibt doch mehr Rätsel auf als ich gedacht hätte. Vorallem weil sie in der Kunst und in der Dramaturgie von Beschreibungen und Texten ein grundsätzliche Rolle spielt, war ich auf der Suche nach einem Modell, dass es mir erlauben könnte, mit ihr ebenso formbar umzugehen wie mit dem Thema und den noch zu erfindenenden Figuren selbst.
Wäre es möglich zu sagen, das die Zeit selbst ein Sein besitzt, mit der sich ebenso operieren liesse wie mit den uns bekannten wirkenden und wirkungsausgesetzten Dingen? Wenn dem so wäre, in wievielen Dimensionen existiert die Zeit?
Diese Frage ging mir nicht aus dem Kopf, sodass daraus folgender Text entstanden ist, der hier jedoch nur ein kleiner Abschnitt ist.
Mein Traum war es, das sich eines Tages jemand fände, der das Gehimnis des Lichts wie der Zeit entschlüsseln könnte so
als wäre das Licht selbst, das Licht in unseren Augen nur
die schnellste Zeit des Universums, Steine einer Art der
ruhenden Zeit am nächsten und das Leben das wir kennen, die gespeicherte Zeit, die ebenso vergeht wie sie gekommen war.
Sie wäre wie eine endlose Musik und die Dinge denen wir ein Sein zuordnen, ihr Klang.
Die Zeit muss wohl in gleich vielen Dimensionen existieren, wie der Raum, den wir mit unseren Sinnen erfassen. Die fliessende Zeit, die ruhende Zeit und die gepeicherte Zeit.
Wenn alles fliessen würde, mit der Geschwindigkeit des Lichts, gäbe es weder Ruhe noch Weile. Nichts wäre von Dauer. Wenn alles ruhen würde, gäbe es keinen Fluss, noch ein Licht. Nichts wäre in Bewegung es wäre selbst das Nichts. Die gespeicherte Zeit, die sich dem endlosen Fluss wie auch dem endlosen Nichts entzieht, gibt ihr eine Richtung. Ohne sie gäbe es weder Ursache, noch Wirkung.
Gibt es bereits mehrdimensionale Modelle der Zeit?
Wie werden sie in mathematische oder andere Modelle integriert?
Wäre dies eine Voraussetzung für "selbst prozessierende Modelle"?
Oder habe ich einfach nur geirrt?
Wäre es möglich zu sagen, das die Zeit selbst ein Sein besitzt, mit der sich ebenso operieren liesse wie mit den uns bekannten wirkenden und wirkungsausgesetzten Dingen? Wenn dem so wäre, in wievielen Dimensionen existiert die Zeit?
Diese Frage ging mir nicht aus dem Kopf, sodass daraus folgender Text entstanden ist, der hier jedoch nur ein kleiner Abschnitt ist.
Mein Traum war es, das sich eines Tages jemand fände, der das Gehimnis des Lichts wie der Zeit entschlüsseln könnte so
als wäre das Licht selbst, das Licht in unseren Augen nur
die schnellste Zeit des Universums, Steine einer Art der
ruhenden Zeit am nächsten und das Leben das wir kennen, die gespeicherte Zeit, die ebenso vergeht wie sie gekommen war.
Sie wäre wie eine endlose Musik und die Dinge denen wir ein Sein zuordnen, ihr Klang.
Die Zeit muss wohl in gleich vielen Dimensionen existieren, wie der Raum, den wir mit unseren Sinnen erfassen. Die fliessende Zeit, die ruhende Zeit und die gepeicherte Zeit.
Wenn alles fliessen würde, mit der Geschwindigkeit des Lichts, gäbe es weder Ruhe noch Weile. Nichts wäre von Dauer. Wenn alles ruhen würde, gäbe es keinen Fluss, noch ein Licht. Nichts wäre in Bewegung es wäre selbst das Nichts. Die gespeicherte Zeit, die sich dem endlosen Fluss wie auch dem endlosen Nichts entzieht, gibt ihr eine Richtung. Ohne sie gäbe es weder Ursache, noch Wirkung.
Gibt es bereits mehrdimensionale Modelle der Zeit?
Wie werden sie in mathematische oder andere Modelle integriert?
Wäre dies eine Voraussetzung für "selbst prozessierende Modelle"?
Oder habe ich einfach nur geirrt?