Wichtiges im Leben

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wahrheit.
janw
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Sa 18. Dez 2010, 03:28 - Beitrag #1

Wichtiges im Leben

Ich bin über folgenden Text gestolpert, den ich recht aussagekräftig finde:
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen.

Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "Ich möchte, daß sie erkennen, daß dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder - eben Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr.

Achten sie auf die wichtigen Dinge, nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, daß es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte: Egal, wie erfüllt das Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!

Ipsissimus
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Sa 18. Dez 2010, 15:56 - Beitrag #2

irgendwo hatte ich diesen Text schon mal gelesen^^

na ja, wenn man mal gutmütig über die Schlusswendung ins Triviale hinwegsieht, enthält der Text ein gerüttel Maß praktischer Lebensweisheit. So richtig passt diese Weisheit nicht in das Ambiente der Geschichte, aber was solls^^ ihre Befolgung immunisiert zwar nicht gegen das Scheitern von Lebenskonzepten mitsamt den damit verbundenen Qualen, bewirkt aber wohl, dass man vielleicht doch nicht jeden Schmerz und jedes Leid mitnehmen muss, das am Wegrand lauert.

janw
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Sa 18. Dez 2010, 16:24 - Beitrag #3

Es gibt die Geschichte auch im Setting eines Manager-Seminars, dort mit einem Ende ohne Bier, dafür über der Karriere das Leben nicht vergessen, und ein weiteres Ende geht etwas ins Metaphysisch-schwafelnde.
Diese Version war mir gestern in der Anstalt, in der ich zeitweise arbeite, begegnet, an der Tür der Sozialarbeiterin. Nur waren da die Steine durch Tischtennisbälle ersetzt und sie standen zusätzlich zu Familie, Gesundheit und so auch für intensiv gepflegte Hobbies, hat mich an die WoW-Diskussion erinnert^^
Ich finde die Hierarchisierung der Belange interessant, sie läuft doch nicht ganz gemäß der gängigen materialistischen Linie.

Seeker
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Sa 18. Dez 2010, 16:46 - Beitrag #4

Bier ... das Geschäume hätt ich gerne gesehen!
Wasser wäre wohl passender, da sowieso - um jetzt im Metaphysische abzuscheifen - Lebensspender!
Generell finde ich solche Vergleiche sehr sinnvoll wenn es darum geht, Dinge zu illustrieren. Manchmal muss man aber auf der Hut sein, wenn das Gleichnis welches gewählt wird auch eine Weiterinterpretation zulässt, die dem eingentlichen "Belehrungswunsch" zuwiderläuft! ;)

Ich finde diese Geschichte aber auch sehr gut! Und wichtig.

Gruss,
Seeker

009
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So 19. Dez 2010, 02:11 - Beitrag #5

Wäre ein Getränk mit reichlich Kohlensäure genommen worden, hätte man gesehen, das es auch einfach so Störeinflüsse geben kann,d ie die kleinen Dinge schon durchwirbeln, an den großen aber keine Wirkung zeitigen können.

Traitor
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So 19. Dez 2010, 15:19 - Beitrag #6

In der Variante ohne Bier kenne ich das als uraltes Klischee-Lebenserfüllungs-Geschwafel-Gleichnis. Daher empfand ich das Bier als den besten Teil des Textes, damit wird wenigstens noch ein Gag aus einer ausgelutschten Predigt herausgeholt. Das Uni-Setting ist allerdings irgendwie unpassend, zum Inhalt und Redestil würde ein "Meister" viel mehr passen.

Meines Erachtens hat die Idee dahinter, wie für solche Gleichnisse üblich, zwar vieles für sich, versagt aber naturgemäß, wenn man sie übergeneralisieren will. Insbesondere bin ich der Meinung, dass viele der "großen Dinge" ohne mittlere oder kleine Dinge entweder nicht wünschenswert oder für einige Menschen nicht erreichbar sind. Kinder ohne Arbeit und Wohnung sind meist keine allzu gute Idee. Und Glück, Partner und Gesundheit sind für viele Menschen nur erreichbar, wenn ihnen (materielle wie immaterielle) Lebensumstände, Hobbies etc. genug emotionale Stabilität dafür verleihen.
Jene Lebensmodelle und Charakterzüge als fehlerhaft, dem Ideal zuwiderlaufend zu bezeichnen, sollte niemals der Schluss sein, den man aus so einer Überlegung zieht.

Seeker
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So 19. Dez 2010, 16:20 - Beitrag #7

Tja, die Kunst besteht darin, für sich die großen Steine zu identifizieren ... alles ist variabel ... ;)
Und das richtige Maß dafür zu finden und für sich selbst anzuwenden ist aber nicht so einfach.

Traitor
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So 19. Dez 2010, 16:25 - Beitrag #8

Nein, es muss nicht eine Veränderung der Steingröße sein. Um im Bild zu bleiben, wenn auch die Physik dahinter etwas zu verbiegen:

Es gibt Steine, die sind so empfindlich, dass sie eine schützende Kies- und Sandschicht brauchen, um nicht am harten Glasboden kaputtgekratzt zu werden.

Und es gibt Menschen, bei denen ist der Glasboden ihres Lebens so instabil, dass große Steine nicht direkt auf ihm liegen können, ohne ihn zu beschädigen, wenn keine schützende Kies- und Sandschicht dazwischen liegt.

Seeker
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So 19. Dez 2010, 16:34 - Beitrag #9

Jetzt bin ich verwirrt!

Zitat von Traitor:Nein, es muss nicht eine Veränderung der Steingröße sein.

Davon hab ich doch nichts geschrieben, oder bezieht sich das auf jemand anderen?
An der Steingröße wollte ich nichts ändern. Es ging darum, für sich rauszufinden, WAS die Steine für einen sind. (Kinder, Wohnung, Karriere, etc...)

Zitat von Traitor:Es gibt Steine, die sind so empfindlich, dass sie eine schützende Kies- und Sandschicht brauchen, um nicht am harten Glasboden kaputtgekratzt zu werden.

Und es gibt Menschen, bei denen ist der Glasboden ihres Lebens so instabil, dass große Steine nicht direkt auf ihm liegen können, ohne ihn zu beschädigen, wenn keine schützende Kies- und Sandschicht dazwischen liegt.


Diesen Vergleich finde ich auch interessant. Das illustriert, wie variabel Texte / Geschichte aufgefasst werden können - je nach Hintergrund des Lesers / Zuhörers.


Gruss,
Seeker

Traitor
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So 19. Dez 2010, 17:16 - Beitrag #10

Das bezog sich durchaus auf dich. Du schriebst, dass die großen Steine für jeden anders sein können. Dass also beispielsweise der nach Geschichte kleine Stein Wohnung für manche auch ein großer Stein sein könnte. Also "Veränderung der Steingröße". Dem will ich entgegensetzen, dass die "großen Steine" für jemanden durchaus die kanonischen sein können, er sein Leben also auf Partner, Glück und Kinder ausrichtet, er dies aber eben nicht ohne die kleinen erreichen kann, also nichts ist mit "Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden". Groß und wichtig, ja, groß und grundlegend, nein.

Seeker
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So 19. Dez 2010, 18:10 - Beitrag #11

Womit man sich zu "grundlegend" äußern müsste. Um in der oben genannten Geschichte zu bleiben sicherlich richtig, aber für den Einen ist dieses grundlegend, für den Anderen etwas anderes.

Irgendwie erinnert mich unser Wortwechsel an folgendes Beispiel:

•Erkennen, daß zwei Sachen, im Grunde nur verschiedene Teile oder Aspekte einer einzigen Sachen sind. (z.B. der Morgenstern und der Abendstern sind im Grund beide der gleiche Planet Venus. Etwas Relatives wird absolut. Wittgenstein sagte über Hegel : „Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind.“ Tatsächlich sind dies keine Widersprüche sondern zwei gleichzeitig mögliche Arten der Erkenntnis: Daß zwei verschiedene Dinge gleiches enthalten können und ein Ding in verschiedener Weise interpretiert werden kann. [Zitat nach Thomas Assheuer ])

Quelle=http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/pub_jf47ht81Ht/lernen-lernen

Sicher trifft das nicht so ganz Deine Ausführungen, bzw. findest es vielleicht etwas unpassend da Du die Grundvoraussetzungen auf das Textbeispiel weiter oben beziehst. Ich sehe die Moral von der Geschicht, wie man so schön sagt aber nicht so eingeent und dementsprechend gönne ich mir einige Freiheitsgrade in der Interpretation.
Und je nach Ausrichtung, bzw. Definition kann oben beschriebene Hirarchie gebrochen werden.

Gruss und in Erwartung einer Antwort,

Seeker

Ipsissimus
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Di 21. Dez 2010, 12:50 - Beitrag #12

was ist euch denn nun WIRKLICH wichtig im Leben?

Traitor
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Di 21. Dez 2010, 22:16 - Beitrag #13

@Seeker: Ich neige tendentiell immer dazu, Gleichnisse und "Geschichten mit Moral" so eng zu interpretieren, wie sie da wörtlich stehen, da ich sie für nur bedingt geeignete Methoden des Meinungstransports halte und so üblicherweise durch genaue Auslegung zu entkräften versuche. Ähnlich wie bei politischen Reden oder sonstiger Propaganda. Ein Unteraspekt von "Allergie auf Rhetorik", ich möchte lieber mir Argumenten als mit Stilmitteln überzeugt werden. ;)

@Ipsi: Was mir wichtig ist? Metadiskussionen statt konkreter Aussagen. :P
Ähem. Konstruktiver: Familie-Partner-Kinder, das ist meines Erachtens nur ein mögliches oberstes Lebensziel. Große Ziele über berufliche und private Rundumbeschäftigung und materielle Grundversorgung hinaus, das würde ich jedem nahelegen. Aber Erfüllung in geistiger oder geistlicher Tätigkeit, also der-Nachwelt-etwas-hinterlassen in Wissenschaft, Kunst oder Gesellschaft, oder Aufgehen in Glückssuche, das sind "große Dinge", die die genannten durchaus ersetzen können.

Seeker
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Do 23. Dez 2010, 18:12 - Beitrag #14

[quote="Traitor"]@Seeker: Ich neige tendentiell immer dazu, Gleichnisse und "Geschichten mit Moral" so eng zu interpretieren, wie sie da wörtlich stehen, da ich sie für nur bedingt geeignete Methoden des Meinungstransports halte und so üblicherweise durch genaue Auslegung zu entkräften versuche. Ähnlich wie bei politischen Reden oder sonstiger Propaganda. Ein Unteraspekt von "Allergie auf Rhetorik", ich möchte lieber mir Argumenten als mit Stilmitteln überzeugt werden. ]
Sicher eine realistische Sichtweise und auch wichtig.

Jedoch finde ich diese Art der Informationsvermittlung auch geeignet kompliziertere Dinge anschaulich zu vermitteln. Es ist natürlich immer darauf zu achten, daß eben jene Geschichten/Gleichnisse eben nicht wörtlich zu verstehen sind, denn dann stößt man früher oder später auf Ungereimtheiten oder falsche Transferleistungen. Um aber schnell eine Vorstellung zu einem Thema dem Gegenüber geben zu können, finde ich sie gut geeignet.

Wenn man einen Sachverhalt, der sehr kompliziert ist und/oder nicht in der Erfahrungswelt des Gegenübers liegt, verdeutlichen will, kann so etwas helfen.

Meist gibt es aber meist ein "Ja, aber ..."

Und das wir uns nicht falsch verstehen: Argumente sind gut ... wenn sie gut verpackt sind, finde ich das nicht störend ;)

Gruss,
Seeker

Maglor
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Do 23. Dez 2010, 19:17 - Beitrag #15

Ich erkenne in dem Gleichnis auch eine überdeutliche Aussage.
Je mehr Familie, Partner, Kinder, Gesundheit und andere Steine, Sand, Hundekot ... im Glas Platz einnehmen, um so weniger Bier passt hinein.
Daraus kann man natürlich wieder zwei ganz unterschiedliche Schließe ziehen. ;)
Wer ungestört Bier trinken möchte, ohne das einem ständig Steine in den Weg zum Schlund gelegt werden, weiß, was er zu tun und zu unterlassen hat.

Seeker
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Do 23. Dez 2010, 20:50 - Beitrag #16

Wie ich es gesagt habe ... unterschiedliche Deutungsweisen ... Maglors Sicht der Dinge liegt doch irgendwie anders, als die meine oder Deine, Traitor! ;)

@Maglor:
Warum immer so ... hm ... unterschwellig auf Gegenkurs zur allgemeinen Sicht der Dinge ...? :D ... um es mit Loddar zu sagen: Nothing for ungood!

Meine "Steine" sind definitv die Familie ... alles andere ist ... sagen wir Makulatur.

Gruss,
Seeker

Maglor
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Mo 27. Dez 2010, 14:51 - Beitrag #17

Zitat von Seeker:@Maglor:
Warum immer so ... hm ... unterschwellig auf Gegenkurs zur allgemeinen Sicht der Dinge ...? :D ... um es mit Loddar zu sagen: Nothing for ungood!

Nichts für ungut, siehe hier!

Ipsissimus
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Fr 14. Jan 2011, 14:58 - Beitrag #18

... zur allgemeinen Sicht der Dinge ...
du glaubst, dass es eine allgemeine Sicht der Dinge gibt?

009
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Fr 14. Jan 2011, 23:54 - Beitrag #19

Ich denke, je freiheitlicher Gesellschaften sind, desto weniger gibt es die eine starke allgemeine Sicht; eher mehrere, von denen sich manche gewiss ähnen, es eher mehrheistfähige und auch Sichtweisen am Rande gibt.

The Coon
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Mo 31. Jan 2011, 00:39 - Beitrag #20

Ich fühlte mich schon gezwungen die Prioritäten in meinem Leben zu ändern, dann habe ich den letzten Satz gelesen. Puh, nur ein Scherztext. Jetzt kann ich beruhigt schlafen :D

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