Gibt es Ausserirdische?

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wahrheit.
SoF
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Di 30. Okt 2001, 18:59 - Beitrag #1

Gibt es Ausserirdische?

Was denkt ihr? Gibt es eurer Meinung nach Ausserirdische, Aliens, andere Wesen, grüne Marsmenschen, oder wie ihr sie auch nenen wollt?



Also ich denke, dass es anderes Leben in dem sehr großen Universum gibt. Ich denke aber auch, dass sie uns noch nie "besucht" habe. Viele sagen ja, dass die Menschen vermutlich die dümmste Rasse waren, die das Universum besiedelt hat. Ich denke allerdings, dass es nicht so ist. Wir werden warscheinlich irgendwo in der Mitte sein. Vielleicht hat auf anderen Planeten erst die "Steinzeit" begonnen, wärend auf dem anderen schon das Jahr 345 675 ist. Man kann sich auch nicht vorstellen, wie sie aussehen, warscheinlich sehen die ganz anders aus, als wir es von Filme wie Star Trek oder Star Wars kenne. Vielleicht brauchen sie auch kein Wasser zu überleben. Warscheinlich haben die auch keine Computer, Handys oder sonstigem Zeugs, sondern andere Sachen, die uns nie im Traum einfallen würden, da sie so unvorstellbar sind. Vielleicht haben sie andere Stoffe, andere Tiere, andere Fortbewegungsmittel, ... .Zu den Fotos, die immer zu UFO's gemacht werden, muß ich nur sagen, dass ich eigentlich fast alle als Fälschung ansehe, und sehr skeptisch bin, da immer nur das UFO fotografiert ist, und so wie gestellt aussieht. (Klar gibt es schnelle Leute, die den Fotoapparat gleich zur Hand haben) Mich können eigentlich nur ein paar Fotos überzeugen, da sie ziemlich zufällig und ungewollt aussehen.

Thod
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Di 30. Okt 2001, 19:19 - Beitrag #2

dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Das es Leben Außerhalb der Erde gibt halte ich für erwiesen, es ist wohl auch erst von dort zur Erde gekommen.
Was man unter Intelligenz versteht, da sind wir uns ja auf der Erde selbst nicht einmal einig, aber vieles spricht dafür, daß es anderswo auch sehr komplexe biologische Vorgänge geben wird.

Daß es von dort aus einen Besuch hier gegeben haben soll, oder daß er kurz bevorsteht, dafür kann ich nicht die geringsten Anzeichen erkennen.

Gruß,
Orald

Borlas
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Di 30. Okt 2001, 22:05 - Beitrag #3

Für erwiesen halte ich das nicht, nur für wahrscheinlich.
In den letzten Jahren wurden ja etliche extrasolare Planeten entdeckt, diese haben zwar keinerlei Ähnlichkeit mit der Erde, sie haben alle zwischen einem zehntel bis zum dreifachen der Jupitermasse und bewegen sich auf äußerst exzentrischen Bahnen um ihr Zentralgestirn, aber das ist wohl darauf zurückzuführen, daß die uns zur Verfügung stehenden Meßmethoden noch zu ungenau sind, andere zu entdecken.

Wenn man unsere Vorstellung von Leben zu Grunde legt, braucht es natürlich einen erdähnlichen Planeten, um intelligentes Leben zu entwickeln, das uns "besuchen" könnte. Auch wenn Planetensysteme anscheinend keine Seltenheit sind, ist unser solares System unter diesen wohl doch eher eine Ausnahme.
Natürlich kann man sich "Leben" auch ganz anders vorstellen (man lese Lems "Solaris", wo ein ganzer Planet eine Lebensform bildet), dennoch braucht es zu einem Besuch doch Wesen, die wenigstens entfernt dem Menschen ähnelt. Weder ein lebender Planet noch eine amöbe Lebensform wird uns je besuchen.

Dies vorausgesetzt und unter der Annahme, daß unsere heutige auf Einstein basierende Vorstellung von Raum und Zeit richtig ist, ist es eher unwahrscheinlich, daß wir irgendwann von einer intelligenten Lebensform besucht werden oder worden sind.
Hinzu kommt natürlich das Zeitfenster: Die Menscheit, wie wir sie kennen, besteht seit etwa 50000 Jahren. Selbst wenn man ihr weitere 50000 Jahre gibt, ist dies nur ein Augenzwinkern im kosmischen Theater.

So ist es sehr wahrscheinlich, daß, wenn es irgendwo einen Planeten gibt, auf dem sich intelligentes Leben entwickelt haben kann oder könnte, dies schon vor unserer Zeit wieder zu Grunde gegangen ist oder sich erst nach unserer Zeit vor die selbe Frage gestellt sieht.

Was mich ein ein wenig verwundert, Orald, ist dein Satz:
"es ist wohl auch erst von dort zur Erde gekommen. "
Normalerweise liest man sowas eher bei Koryphäen wie Butlar oder Däniken, mit der Begründung, anders lasse sich die Entwicklung intelligenten Lebens nicht erklären - was natürlich einen typischen Ringschluß darstellt.

Monoceros
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Mi 31. Okt 2001, 00:05 - Beitrag #4

Erwiesen wäre die Existenz von Ausserirdischen nur, wenn man ihre Existenz auch nachgewiesen hätte, das ist aber noch nicht der Fall. Man hat allerdings Kohlenstoffverbindungen im All gefunden, die darauf schließen lassen, dass die ersten organischen Verbindungen per Meteor auf die Erde kamen, dass war es vermutlich, was Orald gemeint hat.
Die Planeten, die Borlas angesprochen hat, sind die Hot Jupiters, die sogar die zwölffache Jupitermasse erreichen können und daher als eine Zwischenart zwischen Planeten und Braunen Zwergen (Beinahe-Sterne, die zu klein sind, um die Kernfusion im Inneren auslösen zu können) angesehen werden. Dass unser Sonnensystem einzigartig ist, ist klar, dass es keine oder nur wenige ähnliche Systeme gibt ist eine reine Hypothese, die bislang nicht belegt werden konnte.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

Thod
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Mi 31. Okt 2001, 14:35 - Beitrag #5

@ Borlas,
ich möchte mich erst einmal dafür bedanken, daß du einen Unterschied zwischen mir und Däniken & Co. machst. Wenn ich mich richtig erinnere (vorausgesetzt du bist es überhaupt ;) ) hast du dich auf einem anderen Board deutlich undifferenzierter mir gegenüber geäußert...

Ich bezog mich auf einen Artikel aus der Spektrum vom September. Hier werden für Ursprung organischer Moleküle (evtl. auch schon Leben, je nach Definition) als warscheinlichste Quelle Eisstrukturen aus dem All genannt.
Was intelligenz angeht, dazu kann ich keine Aussage machen. Ich halte es für nicht so warscheinlich, wie man es allgemein hinstellt, will es aber auch nicht völlig ausschließen.

Gruß,
Orald

Traitor
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Mi 31. Okt 2001, 16:30 - Beitrag #6

Zur Titelfrage.
Ich scließe mich euch an:
Ja, es gibt Leben im All.
Ja, es ist unserem vermutlich sehr unähnlich.
Nein, "sie" waren noch nicht hier. Das ist aus den genannten Gründne (Zeitfenster, Entfernung etc) unwahrscheinlich und die bisherigen "Beweise" sind meist reine Scharlatanerie.

Zur Leben-auf-die-Erde-frage:
Das sehe ich auch so, anscheinend ist die Kometentheorie im Moment die logischste. Sie klärt die Frage nach dem Ursprung des Lebens zwar nicht, sondern verschiebt sie nur, erklärt aber die Existenz von Leben auf der Erde gut.
Allerdings lässt sie auch die Schlussfolgerung zu, dass es im Universum auch genug Leben gibt, dass uns zumindest einigermaßen ähnelt, da es auf den gleichen Grundsubstanzen besteht (Aminosäuren zB), und daraus wird wohl kaum ein Siliziumwesen entstehen *g*

@Orald:
Das es Leben Außerhalb der Erde gibt halte ich für erwiesen, es ist wohl auch erst von dort zur Erde gekommen.

Ich dachte das Leben wäre aus dem Garten Eden gekommen *stichel* ;)

Thod
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Mi 31. Okt 2001, 17:18 - Beitrag #7

Tja Traitor,

da hast du dann sicherlich falsch gedacht.
Die Bibel antwortet auf ein "Wer hat die Welt gemacht", bzw. auf Fragen wie "Woher kommen ethische Qualitäten ..."

Das "Wie" oder "räumliche Woher" war noch nie Gegenstand der Bibel und ihrer Bilder. Darüber ist schon Gallileo gestolpert, der aus einer physikalischen Erkenntnis ableiten wollte, daß sich die Bibel irre. Wenn man mal die brechtsche Geschichtemanipulation außen vor lässt, liegt nämlich genau in dieser Frage (auch schon damals) der Grund für seine Kontroversen mit der Kirche.

Auf welche Art der biblische Gott die Welt geschaffen hat, und wie er Leben dorthin gesetzt hat, hat mit der Bibel rein gar nichts zu tun. Diese Art der wissenschaftlichen Herangehensweise an die Welt hat ihre Wurzeln wohl eher im alten Griechenland und ist in unserer Ausprägung auch erst neueren Ursprung. Diese Missverständnisse müssten allerdings schon seit einigen Jahrzehnten geklärt sein.

Gruß,
Orald

Traitor
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Mi 31. Okt 2001, 18:49 - Beitrag #8

Hmm, das verstehe ich jetzt nicht. Wird zwar OT aber egal..

Du sagst die Bibel würde nichts über die Schöfung aussagen? Was ist dann die Schöpfungsgeschichte? Nur Phantasie, oder ein Gleichnis? Warum sollte das dann nicht auch auf den Rest der Bibel zutreffen?

Thod
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Mi 31. Okt 2001, 18:54 - Beitrag #9

es gibt zwei Schöpfungsgeschichten. Die erste ist ein Spottlied auf die babylonischen Götter und wurde als Hymne in der babylonischen Gefangenschaft geschrieben und gesungen: so nach dem Motto: an dem Tag hat *unser* Gott euren Sonnengott erschaffen, am zweiten Tag den nächsten, u.s.w.
(Wen wunderst, wenn sich die Juden überall unbeliebt machen ;) )
Diese Schöpfungsgeschichte sagt also bestenfalls aus, *Wer* das alles gemacht hat, nämlich der Gott der Juden.

Der zweite Schöpfungsbericht hat eine völlig andere Storry, und allein das müsste doch schon zeigen, daß es keine Historienbeschreibungen sind. Da müsste man dann nämlich fragen, wie es sich nun abgespielt hat: nach dem ersten, oder nach dem zweiten.
Der zweite beleuchtet nämlich u.a. die Frage, wie es z.B. zum Bösen gekommen ist. Dieser ist überigends der ältere.

Gruß,
Orald

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Mi 31. Okt 2001, 18:56 - Beitrag #10

Das hab ich auch schon mal gehört. Aber es gibt doch auch genug andere widersprüchliche Stellen der Bibel (um nicht zu sagen fast alle die ich kenne ;) ) wieso siehst du die dann nicht auch als "unrichtig" an?

Thod
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Mi 31. Okt 2001, 19:02 - Beitrag #11

ich sehe da gar nichts als Unrichtig an. Das wird hier nur langsam *wirklich OT*. Man muß halt sehen, was ein Text sagen will, und nicht immer die Bilder benutzen, und ohne zu abstrahieren zu meinen, es handelt sich alles um die gleiche Art von Kochbuch. Man hat früher anders erzählt, und das was man ausdrücken wollte, transportieren die Texte recht gut. Wenn man da Schwierigkeiten hat, kann man ja einen Blick in den katholischen Kathechismus werfen, hier stehen die Dinge in immer neu aufbereiteter, zeitgemäßer Form.

Gruß,
Orald

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Do 1. Nov 2001, 12:44 - Beitrag #12

Ok, lassen wir das OT mal. Außerdem kann man in Bibelfragen eh nicht gegen dich ankommen *g*

SoF
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So 11. Nov 2001, 05:31 - Beitrag #13

Was denkt ihr zu dem Roswell-Vorfall? Ist da wirklich nur ein Wetterballon abgestürzt, oder war es ein UFO. Oder wird in der Area 51 ausserirdische UFOs und Waffen getestet, oder ist da nur eine militärische Einrichtung zum testen irdischer Waffen?

Traitor
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So 11. Nov 2001, 12:32 - Beitrag #14

Entweder ein stinknormales Geheimlabor der US-Militärs oder gar nichts, nur ein Medienhype. Aliens gibt es da garantiert nicht.

SoF
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So 11. Nov 2001, 14:28 - Beitrag #15

Die Area 51 gibt es wirklich, sie liegt in der Wüste Nevadas, und es gab schon ein paar Fotos von aussen, aber das es da Ausserirdische gibt glaube ich auch nicht.

Monoceros
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So 11. Nov 2001, 17:27 - Beitrag #16

Der Roswell-Vorfall wird oft ebenfalls mit dem noch immer offiziell geleugneten Projekt Aurora in Verbindung gebracht, meines Wissens nach ein Flugzeug für die oberen Atmosphärenschichten. Sollte es ein Wetterballon gewesen sein, wäre das ein recht eigenartiger Zufall.
Die Existenz von Area 51 ist tatsächlich mehr oder weniger belegt, wobei sich aber die Frage stellt, ob gerade dort überhaupt noch geforscht wird. Es dürfte wenig Freude machen, auf der bekanntesten Geheimbasis der Welt streng geheime Projekte durchzuführen.
Mit Ausserirdischen hat die Basis aber wohl nichts zu tun, in der Nähe gesichtete UFO's kontne bislang immer wieder in Verbindung mit frühen Konstruktionsplänen von Aurora in Verbindung gebracht werden, wobei sich für mich allerdings auch hier die Frage nach der Zuverlässigkeit der Quellen stellt, Konstruktionspläne derartiger Projekte findet man nicht gerade am Kiosk...
Im Endeffekt gibt es viele Gerüchte und Geschichten, die sich um den Stützpunkt drehen, aber etwas Genaues weiß man nicht, außer dass ein paar Gebäude mitten in der Wüste von Nevade auf sehr streng bewachtem Territorium stehen, die den Namen Area 51 bekommen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

Traitor
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So 11. Nov 2001, 17:39 - Beitrag #17

Aurora
Ist das dieses riesige, bumerangförmige Segelflugzeug, dass autonom als Spionageflieger eingesetzt werden soll?

Monoceros
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Mo 12. Nov 2001, 00:01 - Beitrag #18

Hm, nein, ich glaube das war etwas anderes. Wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, krame ich mal in meinem Archiv.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

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Mo 12. Nov 2001, 00:40 - Beitrag #19

Original geschrieben von Monoceros:

wobei sich aber die Frage stellt, ob gerade dort überhaupt noch geforscht wird. Es dürfte wenig Freude machen, auf der bekanntesten Geheimbasis der Welt streng geheime Projekte durchzuführen.

Ich weiß zwar nicht, ob da noch geforscht wird, aber ich denke schon, dass man da noch geheime Sachen forschen könnte, da die Basis ja sehr stark bewacht wird, und schon weiträumig abgeriegelt. Ich kenne niemanden, der schon genaue Informationen aus der Area 51 rausgebracht hätte. Aber Wissenschaftler, die früher Area 51 Mitarbeiter waren (oder sagen, dass sie es waren), behaupten ja schon, dass da ausserirdische UFOs getestet werden.

Von Aurora habe ich zwar schon mal was gehört, aber ist mir noch nie im Zusammenhang mit dem Roswell Vorfall aufgefallen.

Erdwolf
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Di 13. Nov 2001, 02:14 - Beitrag #20

Ich denke schon, daß außerirdisches Leben existiert, es wäre höchst verwunderlich, wäre dies so und eine doch recht arrogante Annahme.
Bei der Frage, ob sie schon hier waren, bin ich unschlüssig, zum einen ist es sehr unwahrscheinlich wegen der bekannten Raum- und Zeitfaktoren, zum anderen besteht da ja noch die Möglichkeit, daß sie z.B. auf dem Mars entstanden sind und nach ihrem Besuch auf der Erde "ausgewandert" oder vernichtet worden sind. (Merkt man, daß ich Däniken gelesen habe? *g*)
Daß die Außerirdischen sich jedoch z.Z. hin und wieder zu einen kleinen Abstecher auf die Erde hinreißen lassen (z.B. für so unglaublich bedeutende Sachen, wie das Entführen einer Kuh od. eines einfälltigen Farmers), halte ich - genauso wie die Ammenmärchen von Alienforschung in US-Geheimlabors - für totalen Blödsinn.

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