Wann ist man psychisch labil?

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Noriko
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Fr 15. Nov 2002, 22:45 - Beitrag #1

wann ist man psychisch labil?

vom autor des suizidgedanken thread^^

mal wieder eine meiner berühmten faregn, weil ich dem wahnsinn verfallen bin:
wann ist man psychisch labil?
ist es nur der selbstmord gedanke, oder mehr?
ich bin mir im klaren geworden das ich wahnsinnig bin.
ich ahbe immer öfter den verdacht das ich schizophren sein könte, und es wird schlimmer meine ich amnchmal zu denken.
sagt mir eure meinung.

Traitor
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Fr 15. Nov 2002, 22:52 - Beitrag #2

Naja, vom Eindruck, den ich von dir habe, bist du eigentlich recht normal. Eine Fernanalyse über Internet ist bei sowas aber wohl nicht gerade durchführbar.
Was bringt dich denn dazu, an Schizophrenie zu denken?

Noriko
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Fr 15. Nov 2002, 22:55 - Beitrag #3

ich habe manchmal halus, aber nur kliene. ich höhre sachen die nich t dasein. ich ahbe ausgeprägten verfolgung wahn, und manchmal tue ich sachen ohne hinterher zu wissenw arum, so dass ich manchmal denke unter peröhnlichkeits spaltung zu haben.

Traitor
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Fr 15. Nov 2002, 23:14 - Beitrag #4

Tja, das klingt schon seltsam. Aber mit sowas kenne ich mich nicht gerade aus, sorry. Warst du damit schonmal beim Psychologen, oder ist der "Verdacht" nicht konkret genug?

Noriko
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Fr 15. Nov 2002, 23:23 - Beitrag #5

ich war mal bei einer therapeuthin aber aus anderen gründen :D
ich denke noch sind die verdachte nciht konkret genug, vieleicht is es ja keine echte schizoprenie, sondern nur eine kleine psychose. wie geagt ich stufe mich selber als psychisch labil ein.
nco ein hinweis: ich kann zwischen verschiedenen stufen hin und herschalten. ich kann jetzt total depro sein, und dann aus irgedeinem grund nicht mehr. ach ja und von wegen dein eindruck sage ich sein normal: ich kann meine rpobleme gut evrstecken, sie komemn meist nur zum vorschein wenn ich allein bin.

Fargo
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Fr 15. Nov 2002, 23:36 - Beitrag #6

Nun, Noriko, ganz 'normal' ist das nicht, was Du da schilderst. Das Beruhigende ist aber schon mal, dass es Dir als Abweichung auffällt. Wer nah an der Kante ist, merkt das nicht mehr. Für den 'spinnen' alle anderen.


Begriffe wie 'psychisch labil' und "Schizophrneie' helfen da aber wenig weiter. Je mehr wir über das komplizierte Zusammenspiel seelischer und körperlicher Faktoren lernen, desto weniger zuverlässig scheinen die Gewissheiten und Diagnosen von Gestern.

Was Du schilderst, kann alles mögliche sein - so wie Du, wenn Du öfter mal Stiche in der Brust spürst eben auch alles mögliche haben kannst, von einem gezerrten Brustmuskel über psychosomatische Warnsignale wegen irgendeiner seelischen Überforderung bis hin zum drohenden Infarkt.

Ich will damit sagen, Du kannst das Pech haben, dass Du Dich auf ein größere psychische Fehlfunktion zubewegst - das soll jetzt nicht flapsig klingen, nur die nicht voreilig anzuschleppenden, da eventuell falschen Fachausdrücke ersetzen.

Es kann auch sein, dass Du eine minimale, aber sehr lästige Fehlfunktion irgendeiner kleinen Hormondrüse hast. Die Körperchemie im Gehirn stimmt nicht mehr , und es kommt zu kleinen Stolperern. So wie bei anderen Leuten chronisch der Magen übersäuert oder die Galle kocht. Das lässt sich eventuell durch simple Tabletteneinnahme regulieren.

In keinem Land der Welt gibt es leider eine so dämliche, grenzkriminelle, abergläubische Verteufelung von Medikamenten zur Regulierung des psychisch relevanten Stoffwechels. Irgendwelche Idioten (das sind wirklich welche) tun dauernd so, als seine das alles Psychopharmakahämmer, die Menschen zu ferngelenkten Zombies umpolen., AARRGGHHH: nach dieser Argumentation müsste man auch schmerzhaft an der Zuckerkankheit krepieren, weil die Insulinspiegelregulierung eine gemeine Fremdbestimmung ist, die uns zu jemand anderem macht. Schwachsinn.

Du solltest Dich also nicht scheuen, Noriko, mal bei einem Arzt vorbeizuschauen - einem Neurologen am besten. Der wird vermutlich eine Doppelstrategie vorschlagen - einerseits Tests und Messungen, um Aufschluss über Deinen Stoffwechsel zu bekommen, andererseits ein Tagebuch über Symptome, Gefühle , Gedankenkrisen, das wird dann die psychotherapeutische Seite der Bestandsaufnahme.

Davor solltest Du Dich keinesfalls scheuen. Wenn Dir nur eine Kleinigkeit fehlt, gibt es keinen Grund, weiter mit der Irrritation zu leben. Wenn Du auf ernstlichere Krisen zugehst, dann wirst Du die durch Aussitzen gewiss nicht vermeiden können. Es gibt aber keinen Zweifel, dass Du sie alleine nicht einfach durchstehst. Wir reden hier - im Extremfall - ja nicht von einem Saufkater, den man zru Not auch mal ohne Kopfschmerztablette durchsteht. Sondern vom Gegenstück zu einem entzündeten Blinddarm - da hilft Warten gar nichts.

Das mag jetzt hie und da ein wenig barsch geklungen haben, aber ich habe langjährige Erfahrung mit mehreren Menschen in meinem Freundeskreis, die auf die ein oder andere Weise, mal kürzer, mal länger, einige dauernd, auf seelenmedizinische Hilfe angeweisen waren/sind. Ich habe gesehen, wie leicht sich ein gequältes Leben in ein normales (nicht in ein tablettenbeswingt dauerfröhliches) , ein nicht mehr führbares Leben wieder in ein führbares verwandeln lässt. Also hühnere nicht herum und warte, bis es richtig weh tut, sondern geh beim Doc vorbei.

Rät Dir Fargo

Noriko
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Fr 15. Nov 2002, 23:51 - Beitrag #7

danke für deine ratschläge.
ich werde mal drüber schlafen.
das mit dem tagebuch mag vielicht keine schlchte idee sein, aber die symptome sind sehr selten und sprdisch, und oft werd ich mir erst hinterher darüber klar.
z.b. jetzt fühle ich mich total schlecht, und ich weis nicht warum.
ich war schon mal versucht drogen zu nehemn, wenn es auch nur sehr kurz war(keine 5 minute da hatte ich mcih wieder eingekreigt) aber erschreckend wars trotzdem. und das schlimmste alles ohne grund.
vieleicht brauche ich ja aucn nur einen bei dem ich mich "ausheulen" kann, da ich aber sehr in mich gekert bin, ist es schwer das aus demselben grund aufgebaute problem, wieeder abzubauen.

und ob dus glaubst oder ncicht, ich habe 1 zeile bevor du das mit dem stechen in der brus erwähnst welches bekommen ;)

Seeker
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Fr 15. Nov 2002, 23:52 - Beitrag #8

Hy Noriko!

Ich kann Fargo nur zustimmen. Verkriechen bringt nichts. Wenn Du keine Menschen hast, mit denen Du darüber reden kannst (mal hier übers Internet abgesehen - da ist die Kommunikation manchmal zu zeitverzögert ...), dann ist es das beste, wenn Du Dich an einen Arzt wendest.
Ich selbst hatte ein ziemlich üble Phase, in der ich mich verfolgt, manipuliert und höchst bedroht fühlte. Ich hatte andauernde Angstzustände und wußte nicht mehr vor und zurück. Ich hab mich immer mehr verschlossen - und das ist ein Fehler! Zum Glück hat sich jemand die Mühe gemacht, mir ordentlich die Meinung zu geigen und mir zugehört, Tips gegen, etc... (Danke an dieser Stelle, Ratte!) Daraufhin war ich auch bei einem Arzt. Es wurde stetig besser. Heute gehts mir wieder gut.
Was ich damit sagen will: ich finds gut, dass Du hier Hilfe suchst. Immerhin ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Geht den zweiten und laß Dich beraten.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und alles Gute.

Gruss,
Seeker

Thod
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So 17. Nov 2002, 23:48 - Beitrag #9

nun, ich will den Vorrednern eigentlich nicht widersprechen, aber dennoch darauf hinweisen, dass viele dieser Sympthome bei vielen Menschen vorkommen. Wenn ich mir ein Psychologiebuch durchlese, finde ich vieles, was zu diversen Krankheitsbildern passt, auch bei mir. Warscheinlich kann man gerade in diesem Bereich vieles bei allen Menschen finden. Das Problem scheinen mir also weniger die Merkmale, als der Umgang damit zu sein.

Wir denken oft, ein idealer Zustand des Menschseins wäre die Gesundheit, und wenn irgend etwas nicht völlig standardgemäss, oder im medizinisch-psychischen Sinne optimal (was sicher keine Standard oder Norm ist) müsse man dieses abschalten, wie bei eine Maschine, die nicht richtig funktioniert. Das jedoch halte ich für fatal. Der normale Zustand beim Menschen ist nämlich, dass nicht alles optimal ist, und und das eigentliche Problem liegt nicht in den ganzen Unzulänglichkeiten, sondern darin, mit ihnen umzugehen, sie ins Leben zu integrieren, und mit all den Problemen dennoch zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können.

Allerdings, und da schliesse ich mich dann den Vorrednern gerne an: wenn dies allgemein nicht gelingt, und langfristig keine Perspektive zu erkennen ist, wäre Rat von Leuten, die mehr Erfahrung mit gewissen Menschheitsaspekten haben, sicher ratsam.
Meiner Erfahrung nach bereinigt sich aber vieles auch, wenn man einen guten Freundeskreis findet, und so manche Jungenddepression geht in der ersten liebevollen Beziehungen, sowie den körperlich-seelischen Erfahrungen mit dem anderen Geschlicht verloren...

Gruss,
Thod

Noriko
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Mo 18. Nov 2002, 17:24 - Beitrag #10

also ich wollte mal einen zwischen breicht abgeben:
mir egt in den letzten atgen wieder (seelisch, da ich momentan eine latetnte erkältung habe) besser, ich ahtte in den letzten atge keine depressive phase mehr.

@thod
ich ahbe mit diesebn "unzulänglichkeiten" eigentlich kein problem, aber irgendwann ahbe ich ich mal angefangen darauf zu achten, da sind mir ahlt so, im grunde, kleinigkeiten aufgefallen.
dieser beitrag ist ein einer meiner depresiven phasen entstanden, in denen ich oft denke wie scheisse mein leben ist, und das alles sowiso keinen sinn hat. zum glück sind diese phasen nie von langer dauer.

Meiner Erfahrung nach bereinigt sich aber vieles auch, wenn man einen guten Freundeskreis findet, und so manche Jungenddepression geht in der ersten liebevollen Beziehungen, sowie den körperlich-seelischen Erfahrungen mit dem anderen Geschlicht verloren...


genau da liegt vieleicht das problem, so etwas ist nicht vorhanden, aber ich ahbe ebschlossen in einen jugendkreis des hiesigen CVJM zu gehen, vieleicht behebt das ein wenig meine probleme.

syco23
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Di 19. Nov 2002, 19:09 - Beitrag #11

Hi Noriko!

Ich wusste gar nicht, dass auch du so arge Druchhänger hast, aber du bist nicht allein ;)
Es kann auch sein, dass Du eine minimale, aber sehr lästige Fehlfunktion irgendeiner kleinen Hormondrüse hast. Die Körperchemie im Gehirn stimmt nicht mehr , und es kommt zu kleinen Stolperern

dazu meine Philosphie: Körper und Geist sind (erwiesenermaßen) einunddasselbe in 2 Gestalten und unter 2 Aspekten gesehen. Die Sache ist nur die, dass der Geist (aufgrund unserer Intelligenz und dem was wir Psyche nennen) eine gewisse Eigendynamik besitzt. Das was auf neurochemischer Ebene passiert ist nichtmehr unbedingt auf rein physischer Ebene zu verstehen. Trotzdem: man kann Geist und Körper nicht trennen. Man keinen Unterschied zwischen einem Mangel an einem Neurotramsmitter und dem Auftreten bestimmter seelischer Probleme machen... hm.. ich glaub es kommt nicht ganz raus, was ich eigentlich sagen wollte.. kann mich jettz nicht so ganze ausdrücken, was ich sagen will... aber speziell bei diesem Thema fällt mir das auch auf verbaler Ebene extrem schwer.

Gruß,
Syco

Noriko
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Di 19. Nov 2002, 19:20 - Beitrag #12

versteh kein wort, tut mir led syco

also zu den durchhängern: es gibt schlimmeres(was einem aber immer wieder hinterher auffält) nämlih wenn man total depr ist und dann anfangen muss wie ein whnsinniger zu lachen, und dann dabei noch anfängt zu heulen, und mann das ganze nicht mehr unter kotrolle het. ist mir aber erst einmal passiert.

auch ja: ich darf noch net zum neurologen erst wenn ich ausgewachen bin :s4:

Thod
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Di 19. Nov 2002, 19:27 - Beitrag #13

Hallo,
ich möchte in diesem Zusammenhang auf ein Büchlein hinweisen, welches ich für sehr gelungen halte.
Vom Sinn der Schwermut
Dies ist eine Betrachtung des Menschen, unter dem Aspekt der Schwermut, und eine Untersuchung wieweit diese im Wesenseigen ist.
Dazu zitiert der Autor zahlreiche Ausschnitte aus dem Tagebuch Kierkegaards, der selber stark depressiv war.

Gruss,
Thod

Noriko
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Di 19. Nov 2002, 19:32 - Beitrag #14

hmmm, ist mir etwas zu religiö, so wie ich die zitate des zweiten rezensenten verstanden habe kann man seinen schwermut nur dann loswerden wenn man nicht gegen gottt ist, sonder sich ihm neu ordnet o.ä. laut dem verfasser eds buches.
da ich kein richtiger christ bin, obwohl ich an ein chrilichähnlicheh gott glaube, bin ich dann dazu evrdammt mit meinen problemen zu leben, und dem eahnsinn zu verfallen?
(der letzte eril ist eher zynisch gemeint)

Thod
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Di 19. Nov 2002, 19:42 - Beitrag #15

Der zweite Rezensent hat das Buch IMHO nicht gelesen. Er zitiert den Klappendeckel, und tut so, als ob es sich um einen Bekehrungsversuch, oder eine Versuch die Psychologie abzuwerten, sei.

Tatsächlich werden einfach gewisse Phänomene beschrieben, und zwar nicht aus medizinisch psychologischer sicht, sondern ganzheitlich, d.h. philosophisch. In vielem kann man sich sehr gut wiederfinden, auch wenn man nicht religiös ist.
Auf jeden Fall finde ich es leicht verständlich, und sehr feinfühlig.

Gruss,
Thod

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Di 19. Nov 2002, 19:49 - Beitrag #16

also ich weis net, noch komme ich ja recht gut mit meinem wahnsinn kalr;)
vieleicht will ich ja garnicht geheilt werden, sonder es nur ertragen können, ich bin mir da nicht ganz so sicher.
ich ahtte schon immer dn wunsch ein bisschen "verrückt" zu sein, mich vin anderen klar abzugrenzen.

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Di 19. Nov 2002, 19:54 - Beitrag #17

nuja, eine Buchempfehlung ist ja auch kein Kaufzwang, sondern eben nur eine Empfehlung.
Zumindest würdest du allerdings anschliessend wissen, dass du dich durch diese Sache wohl kaum von der Mehrheit der Menschen abgrenzen kannst :D

Gruss,
Thod

Noriko
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Di 19. Nov 2002, 19:55 - Beitrag #18

*herul* ;)
ich denke nciht das einer die gleichen symptome hat wie ich.
wenn das buch zeigen soll das ich nciht allein bin ist es das falsche für mcih
ich will einzigartig sein :D
ich werde ja so akzeptiert wie ich bin, aber trotzdem einzigartitig, und das will ich...

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Di 19. Nov 2002, 19:59 - Beitrag #19

wenn du nicht weisst, dass andere gleich empfinden, dann wirst du dadurch auch nicht einzigariger. dein wissen ändert ja das faktum nicht.
ausserdem hast du sicher noch die eine oder andere anlage, in der du tatsächlich einzigartig bist...

aber wie gesagt, ich kann es dir leider nicht als comic anbieten, und somit verstehe ich durchaus, dass du es nicht lesen willst. der haupttext ist ja auch über 20 Seiten lang! ;)

Gruss,
Thod

Noriko
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Di 19. Nov 2002, 20:10 - Beitrag #20

nö, aber ich kanns besser ertargen :D
es ist eine qual für mich zu WISSEN nur eirnr von viele zu sein...

@comic
hah, ich habe schon "echte" bücher gelsen, lange bevor die amngsa bei mir lagen, und die ahebn teilweiserer philosphischeren inhalt als so amnches buch.

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