Ich kann ja mal kurz beschreiben, wie man mit einem Pendel "arbeiten" kann.
Ich habe damals einen einfachen Goldring genommen und ihn auf einen Baumwollfaden gefädelt.
Ein Pendel beschreibt Kreise, wenn man es baumeln lässt, oder es bewegt sich auf einer Geraden. Man legt also fest, was "Ja" sein soll und was "Nein". Und dann muss man die Fragen, die einen interessieren, in Einzelschritte zerlegen, sozusagen.
Warum das u. U. funktioniert, weiß ich nicht.
Ich fand es halt spannend und habs ausprobiert.
Und ich verrate hier mal, was das Pendel mir u. a. prophezeite:
Ich habe es "befragt", eine Woche, nachdem ich mit meinem jetzigen Mann zusammen war, im Januar 1985.
Es gab an, wir würden in dieses Haus ziehen (was damals reichlich unwahrscheinlich war), und zwar 1986.
Es gab an, wir würden zwei Kinder bekommen, einen Jungen und ein Mädchen, im Abstand von zwei Jahren.
Ein Kind würde im August, eines im November geboren.
All das stimmt.
Na, und mehr wollte ich seither gar nicht wissen.