Das sagt einem aber noch nicht wirklich, was Zeit ist , nur, welche Funktion sie erfüllt. Denn dass es in ihr Unterschiede zu den normalen Raumdimensionen gibt, ist offensichtlich.
Genua das meine ich mit der "Was ist" -Frage zu Beginn meines postest. Die Physik beschränkt sich eher auf die Wirkungen
Das hat nichts mit subjektiver Zeit zu tun, sondern nur mit subjektiver Zeitwahrnehmung. Für die physikalisch-philosophische Betrachtung unwichtig, was da zählt, ist eher die Veränderung des Zeitflusses durch Bewegung und Gravitation.
Gut, meinetwgch möchte auch zu bedenken geben, dass das Gefühl, dass die Zeit langsamer oder schneller vergeht, nicht unbedingt eine subjektive Täuschung sein muss, sondern wirklich Fakt sein könnte. Wir beobachten solche Sachen in der physikalischen Wirklichkeit, warum sollte sie nicht auch in der psychischen existieren?en, im Vortrag hieß es, da
ss Zeit subjektiv ist. Das ist hier Philo, da kann man ruhig mal etwas ungenau sein
@Maurice:
Dann Beipsiel mit dem Objekt ... das Prinzip hat mal jemand in der spezeillen, später auch in der allgemeinen Relativitätstheorie zusammengfasst.

Und willst uns erzählen, du hast keinen Schimmer von Physik?!?
[/i] Ich finde eigentlich das Bild der Zeit als Fluss sehr schön. Nicht alles darin schwimmt gleich schnell, aber alles fließt. Und die Zeit würde auch ohne etwas darin fließen.[/i]
Joah, das Beispiel ist nicht schlecht.
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass das Gefühl, dass die Zeit langsamer oder schneller vergeht, nicht unbedingt eine subjektive Täuschung sein muss, sondern wirklich Fakt sein könnte. Wir beobachten solche Sachen in der physikalischen Wirklichkeit, warum sollte sie nicht auch in der psychischen existieren?
Nun, dann müsste sich dafür sicherlich auch eine Formel zur umrechnung finden lassen. So absurd finde ich es garnicht. Wir finden es ja uch nicht absurd, dass Masse die Zeit verzerrt.
Kant betrachtete übrigens die Zeit erstmal nicht als real existent, sondern nur als Anschauungsform, die sozusagen auf die Sinneswahrnehmung aufgedrückt wird, womit diese automatisch für den Geist zeitlich werden. Aber so einfach ist es nicht genau zu erklären und ich habe die Kritik der reinen Vernunft auch nicht gelesen .
Ich würde mich aber gegen diesen Glauben wenden. Zeit scheint auch eine Realität außer unserer Selbst zu haben, denn wie könnte sonst so etwas, wie dass Sinneseindrücke zu uns kommen geschehen?
Dass Kant so etwas gesagt hat, ist mir allerdings neu. Aber da ich Kant sowieso gnadenlos für einen verrückten Spinner halte und ihn in großem Boge meide, les ichvon ihm nix. Das von mir beschriebene war im Votrag. Aber ich das, was du da sagst, war der Anlass die These die ich von Kant übernommen haben zu benutzten. Nunja, jeder hat eben ein Weltbild, was ein geniales Brain total verhunzen kann (auch Einstein).
Wie eine Qunatelung der Zeit aussehen soll, kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, aber alles in der QM/QP istb etwas absurd. Damit habe ich mich auch noch nicht näher beschäftigt. Aber wäre dann unser Universum nicht getaktet (ähnlich einem Prozessor?).
Zeit ist die Erklährung für Menschen, warum etwas, das passiert ist, nicht mehr abänderbar ist.
Ja, diese Definition von Zeit gibt es ja auch noch, die hatte ich agnz vergessen. Liegt vielleicht daran, dass ich mich mit dieser Definition nicht anfreunden kann. Es erinnert mich sehr stark an Solipsismus und ich hab schon öfters deswegen mit Leuten regelrecht geprügelt. (Fragt doch mal Maurice;)).
Gesteinert wirste schon nicht, keine Angst.
Wann ist "jetzt"
Fand den Topic nicht so toll.