
Eine wissenschaftliche Diskussion über den Glauben ist keine
wissenschaftliche Diskussion.
Wenn man wissenschaftlich über den Glauben diskutiert, führt man automatisch eine Glaubensdiskussion.
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Glaubensdiskussionen sind sinnlos.
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Die Wissenschaft gibt uns die Illusion die Realität zu bescheiben, tatsächlich tut sie das aber nicht.
Die Wissenschaft errichtet auf dem Fundament von Axiomen (unbeweisbahren Annahmen) Modellverstellungen von der Funktion der Welt.
(Ganz genau so wie die Religion das tut.)
Wir alle nicken verständig (oder auch nicht), wenn jemand von Newton Fallgesetz redet, wie die Gravitation aber funktioniert, wissen wir nicht.
Letzendlich klärt uns die Wissenschaft nicht vollständig über die Realität auf.
Wenn die Erkenntnisse der Wissenschaft aber nicht vollständig sind, kann man sie nicht als sichere Grundlage für ein Weltbild nehmen.
Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als daran zu glauben, dass die Wissenschaft irgendwann Beweise liefern kann.
(Ganz genau so, wie Anhänger von Religionen daran glauben, nach dem Tode einen Beweis für ihre Religion zu erhalten.)
Wenn man sich dieser Sichtweise anschließt, erkennt man, dass der Streit Wissen gegen Glauben in Wirklichkeit ein Streit Glauben gegen Glauben ist.
Eine Diskussion um Glauben ist jedoch sinnlos.
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Der Mensch konstruiert sich seine Welt aus den Sinneseindrücken, die er im Laufe seines Lebens sammelt.
Aber er hat keine Sicherheit über die Welt außerhalb seines Kopfes.
Das Trommelfell wird in Schwingungen versetzt,
die Netzhaut empfängt Muster von Lichtreizen,
und doch sind es nicht die Lichtmuster die wir sehen, sondern Vögel,
und wir spüren auch keine Vibrationen auf dem Trommelfell sondern hören Vogelgesang.
Und das Besste, wir sehen und hören den Vogel nicht im Kopf, da wo die Reize, die er ausgesendet hat, ankommen, sondern am Himmel, dort wo die Reize ausgesendet wurden.
(Ich schreibe bewusst "ausgesendet wurden". Licht und Schall haben nur einen begrenzte Geschwindigkeit, zwischen dem Zeitpunkt an dem der Vogel vorbeifliegt und dem Zeitpunkt an dem wir ihn wahrnehmen vergeht Zeit ...
und doch sind wir davon überzeugt das er gerade jetzt vorbeifliegt. Wir machen damit eine Aussage über die Realität, "der Vogel fliegt grade vorbei" eine Aussage die ganz offensichtlich nicht wahr ist.)
Das Gehirn konstruiert also die Welt um uns, aber woher kann ich wissen, ob mein Gehirn die gleiche Realität konstruiert, wie das Gehirn eines anderen Menschen?
Kann ich wissen ob Blau, Blau ist?
Warum finde ich Blau beruhigend?
Nun ja ... weil es eben Blau ist.
Aber warum findet jemand anderes Blau unangenehm?
Vielleicht weil Blau, Grün ist ?
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Realität ist relativ
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In einer konstruierten Welt ist der Glaube ein mächtiger Faktor.
Glaube ist Realität
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Wenn sich also zwei Gläubige streiten, streiten sie nicht um "die Wahrheit", sie streiten um die "Weiterexistenz des Universums".
Ihres Universums.
Letztendlich das einzige Universum das für sie wirklich zählt.
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Sie werden töten, bluten und schreien um es zu verteidigen...
(Für diese Behauptung brauche ich nun wirklich keine Beweise.)
wissenschaftliche Diskussion.
Wenn man wissenschaftlich über den Glauben diskutiert, führt man automatisch eine Glaubensdiskussion.
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Glaubensdiskussionen sind sinnlos.
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Die Wissenschaft gibt uns die Illusion die Realität zu bescheiben, tatsächlich tut sie das aber nicht.
Die Wissenschaft errichtet auf dem Fundament von Axiomen (unbeweisbahren Annahmen) Modellverstellungen von der Funktion der Welt.
(Ganz genau so wie die Religion das tut.)
Wir alle nicken verständig (oder auch nicht), wenn jemand von Newton Fallgesetz redet, wie die Gravitation aber funktioniert, wissen wir nicht.
Letzendlich klärt uns die Wissenschaft nicht vollständig über die Realität auf.
Wenn die Erkenntnisse der Wissenschaft aber nicht vollständig sind, kann man sie nicht als sichere Grundlage für ein Weltbild nehmen.
Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als daran zu glauben, dass die Wissenschaft irgendwann Beweise liefern kann.
(Ganz genau so, wie Anhänger von Religionen daran glauben, nach dem Tode einen Beweis für ihre Religion zu erhalten.)
Wenn man sich dieser Sichtweise anschließt, erkennt man, dass der Streit Wissen gegen Glauben in Wirklichkeit ein Streit Glauben gegen Glauben ist.
Eine Diskussion um Glauben ist jedoch sinnlos.
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Der Mensch konstruiert sich seine Welt aus den Sinneseindrücken, die er im Laufe seines Lebens sammelt.
Aber er hat keine Sicherheit über die Welt außerhalb seines Kopfes.
Das Trommelfell wird in Schwingungen versetzt,
die Netzhaut empfängt Muster von Lichtreizen,
und doch sind es nicht die Lichtmuster die wir sehen, sondern Vögel,
und wir spüren auch keine Vibrationen auf dem Trommelfell sondern hören Vogelgesang.
Und das Besste, wir sehen und hören den Vogel nicht im Kopf, da wo die Reize, die er ausgesendet hat, ankommen, sondern am Himmel, dort wo die Reize ausgesendet wurden.
(Ich schreibe bewusst "ausgesendet wurden". Licht und Schall haben nur einen begrenzte Geschwindigkeit, zwischen dem Zeitpunkt an dem der Vogel vorbeifliegt und dem Zeitpunkt an dem wir ihn wahrnehmen vergeht Zeit ...
und doch sind wir davon überzeugt das er gerade jetzt vorbeifliegt. Wir machen damit eine Aussage über die Realität, "der Vogel fliegt grade vorbei" eine Aussage die ganz offensichtlich nicht wahr ist.)
Das Gehirn konstruiert also die Welt um uns, aber woher kann ich wissen, ob mein Gehirn die gleiche Realität konstruiert, wie das Gehirn eines anderen Menschen?
Kann ich wissen ob Blau, Blau ist?
Warum finde ich Blau beruhigend?
Nun ja ... weil es eben Blau ist.
Aber warum findet jemand anderes Blau unangenehm?
Vielleicht weil Blau, Grün ist ?
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Realität ist relativ
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In einer konstruierten Welt ist der Glaube ein mächtiger Faktor.
Glaube ist Realität
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Wenn sich also zwei Gläubige streiten, streiten sie nicht um "die Wahrheit", sie streiten um die "Weiterexistenz des Universums".
Ihres Universums.
Letztendlich das einzige Universum das für sie wirklich zählt.
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Sie werden töten, bluten und schreien um es zu verteidigen...
(Für diese Behauptung brauche ich nun wirklich keine Beweise.)