Eigene Gedichte

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
Maurice
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Mo 9. Mai 2005, 20:17 - Beitrag #201

Zu der selben Hausaufgabe habe ich auch ein Gedicht verfasst, das Sarah ebenfalls (leicht verändert) im Unterricht vorgelesen hat.




Der Himmel leuchtet farbenfroh,
als trüge er ein Kleid.
Die Wolken brennen lichterloh,
ein Feuer ach so weit.


Plötzlich bricht die Nacht herein,
und ich steh hier ganz allein.
Man hört nichts mehr in dieser Stille,
außer dem leisen Spiel der Grille.


Doch darf ich nicht zu lang verweilen,
denn die Sehnsucht brennt in mir,
ich will jetzt schnell nach Hause eilen,
denn mein Herz will nur zu dir.

Da-Fe
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Mo 9. Mai 2005, 20:31 - Beitrag #202

etwas betagter... weiß gar nicht, ob ich das schonmal gepostet hab ^^ Wenn ja, dann tuts mir leid, ich habs nicht gefunden...

[align=center]Just another fucking day!
(erstellt am 22.06.04)

It’s Tuesday
Just another Tuesday
A Tuesday like every fucking day
But soon I’ll make them pay
Pay for the boredom the gave me
The lines that tied me will break
And they will pay for their mistake
I just wanna lose my hate
My aggressions drive me crazy
I’ll be dieing soon - lazy!

I hate those days
Where I wanna make them pay
But what else could I do
On just another fucking day?[/align]

Anaeyon
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Di 10. Mai 2005, 19:04 - Beitrag #203

*weg editiert*

e-noon
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Di 10. Mai 2005, 19:13 - Beitrag #204

*g* Was will uns der Autor damit sagen?
Nicht, dass ich die Sinnlosigkeit deines Gedichts anzweifeln will, aber es sind bestimmt schon Leute mit noch schlechteren Gedichten berühmt geworden ;)
Außerdem bist du ein Junge, der ein Gedicht verfasst hat (selten), das noch dazu ehrlich, kritisch und direkt aus dem Herzen kommend (sehr selten) ... scheint ^^
Was kann der Lehrer da anderes tun? :D
PS: Hat das nicht vielleicht doch irgendwo einen Sinn, einen kleinen?

Anaeyon
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Di 10. Mai 2005, 19:17 - Beitrag #205

Was heist erlich, bis jetzt hab ich recht wenige Narben auf meinem Arm ^^.

Nein, an Sinn habe ich beim Schreiben wirklich nicht gedacht. Vielleicht gibt es einen, aber ich denke, ich müsste ihn erst noch reininterpretieren.

Ich fühle
tagtäglich
des Lebens eignen,
doch nicht den meinen Sinn


Da schwebte mir nur im Kopf, das ich keinen Mut dazu hatte, mich umzubringen, aber trotzdem nicht weis wofür ich lebe. Aber das hat ja mit dem Gedicht im ganzen recht wenig zu tun...^^

e-noon
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Di 10. Mai 2005, 19:27 - Beitrag #206

Wieso hat das mit dem Gedicht recht wenig zu tun? Wahrscheinlich bin ich einfach Deutsch-LK geschädigt, aber ich könnte dir dazu locker fünf Seiten Analyse und Interpretation liefern, mit mindestens einer Seite, auf der ich dir erkläre, was du alles beim Schreiben gedacht hast ;)
Wahrscheinlich wäre die Note umso besser, je mehr ich von deinen tatsächlichen Gedanken abweiche :D
Ich würde dich in eine wütende, deprimierte, aggressive Stimmung versetzen, in der du über die Sinnlosigkeit deines Lebens nachgrübelst. Du hättest Selbstmordgedanken, aber würdest du nicht umsetzen, da der zweite Teil des Gedichts in der Zweiten Stimme eine positive, fast schon hoffnungsvolle Wendung erfährt, denn das Erscheinen einer zweiten Person, die deine Tränen teilt und dir eine Stimme gibt (Z. 20, 24), weist dir den Weg aus deiner düsteren Isolation. Vermutlich, so würde ich schreiben, vermutlich steht diese Zweite Stimme für das Dichten selbst, das dem Autor als Ventil für seine heftigen Gefühle und zugleich als Trost dient.

:D

Anaeyon
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Di 10. Mai 2005, 19:32 - Beitrag #207

Naja, wenn die zweite Stimme das Dichten wäre, dann müsste ich schon seeehr verzweifelt sein, wenn der ganze Sinn meines Daseins das Dichten ist. ^^

So halbwegs stimmt das ja. Ja ^^
Mh, im Gedicht gibt die zweite Stimme der 'Sinnlosen' ersten einen Sinn...du dem Gedicht...da könnte man auch noch mal weiter rumspinnen Bild...

Da-Fe
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Do 12. Mai 2005, 19:58 - Beitrag #208

Ein bisschen Selbstmitleid muss auch mal sein X]

Was soll ich machen?
Ich weiß nicht mehr weiter
Alles ist komisch, fern…
Nichts macht sinn
Warum nur? Warum jetzt?
Ich möchte lachen!
Ich will froh sein!
Ich möchte nicht mehr trauern…
Dieser brennende Schmerz in mir drin
Warum nur? Warum ich?
Warum ist er da?

dmz
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Do 19. Mai 2005, 22:20 - Beitrag #209

Sein und Sinn
-
Die Menschen rennen jeden Tag
in den Gaengen ihres Labyrinths umher,
als suchten sie ein Ziel.
Jedoch sind es nur Kleinigkeiten,
die sie staendig finden und verfolgen;
Ablenkung ist es,
welche sie am Leben und Rennen haelt.
Manche erreichen ueberraschend des Labyrinths Spiegelsaal,
in dem eine Eule zu ihnen spricht:
"Auserwählt bist Du und hast geschafft,
was sonst niemand vorzeitig zu leisten vermag.
Weisst Du, weshalb Du hier bist?"
-
:"Nein - aber was soll ich machen hier?"
-
:"Führ' nur dein Werk zuend';
schau' in den Spiegel und gehe hindurch;
empfange schon jetzt, was unvermeidlich ist."
-
Das Menschenkind durch den Spiegel geht -
und in die erlösenden Arme des Todes stuerzt.

Milena
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Fr 27. Mai 2005, 18:32 - Beitrag #210

von Talmud:
achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte,
achte auf deine Worte,
denn sie werden deine Taten,
achte auf deine Taten,
denn sie werden dein Charakter,
achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal...

von mir:
ich spüre eine Traurigkeit in mir,
indem ich sie von mir weisen möchte
versuche ich sie aus mir rauszulassen,
doch vergebens,
vergeblich drücke ich sie beiseite,
einmal mehr nach rechts,
ein andermal mehr nach links,
ärgerlich darüber
renne ich hin und her,
in der Hoffnung es wird sich vielleicht
eine winzig kleine,
eine klitzekleine, wasserlösliche Träne davonmachen,
doch nichts,
da tut sich nichts,
zumindest nicht für heute,
also gut, sage ich mir,
dann eben ein andermal...

Anaeyon
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Fr 27. Mai 2005, 21:33 - Beitrag #211

Manchmal schreibe ich
Foreneinträge
ganz sinnlos, absichtlos,
arglos, ausdruckslos,
inhaltlos, belanglos...

und manch einer liest dann
drauf los, emotionslos,
freudlos, gedankenlos
grundlos, anspruchslos

und manchmal habe ich keine lust mehr
weiterzuschreiben
hoffnugslos humorlos
kraftlos, lieblos
und schamlos teilnahmslos...

Denn jetzt muss ich los, was für die Schule erledigen ;-)

Amy
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Sa 28. Mai 2005, 19:59 - Beitrag #212

Todsünde.
Strafe des Herrn.
Geschenk des Teufels.
Fluch der Menschen des Jetzt.
Umarmung des unsterblichen Todes.
Verbannung aus dem fruchtbaren Paradies.
Wir sollten nicht weinen.
Für die Dinge, die wir begangen haben.
Für die Dinge, die wir begehen.
Für die Dinge, die wir begehen werden.
Denn verstoßen und verbannt wurden wir bereits.
Denn in unseren Adern fließt das Blut Luzifers.
Denn niemand kann ohne Scham sagen, er besäße keinen Stolz.
Und war nicht der Stolz die Eigenschaft, die Luzifer die Verbannung brachte?
Und war er nicht der Schönste und Lichtbringer?
Wir sollten nicht weinen.
Für die Menschen, die gestorben sind.
Für die Menschen, die sterben.
Für die Menschen, die sterben werden.
Durch unsere Hand.
Denn getötet wurden wir bereits.
Wir töten uns selbst.
Jede Hand, die zur Waffe greift und einen Menschen tötet,
tötet sich selbst.
Wir sollten nicht weinen.
Für die Sünden, die wir begangen haben.
Für die Sünden, die wir begehen.
Für die Sünden, die wir begehen werden.
Denn das alte Blut sündigte bereits, als es vor dem goldenen Stier zu Boden fiel.
Denn das alte Blut sündigte bereits, als es Moses in den Rücken fiel.
Wir sollten nicht weinen.
Für die Trauer, die wir empfanden.
Für die Trauer, die wir empfinden.
Für die Trauer, die wir empfunden haben.
Denn das alte Blut trauerte um all diejenigen, die durch unsere Hand starben.
Und durch die Hand der anderen.
Sie trauerten um die Menschen, die in Sünde fielen und Dinge begangen haben.
Sie trauerten um die, die Todsünde erfahren haben.
Die vom Herrn bestraften wurden.
Vom Teufel beschenkt.
Von den Menschen verflucht.
Vom Tode umarmt.
Vom Paradies verbannt.
Wir sollten nicht weinen.
Denn sonst könnten wir nie wieder aufhören.





Wir sollten unsere Häupter
Wie unsere verletzenden Stimmen,
zum Himmel wenden und auf wunden Knien um Erbarmen betteln.
Zuviel Leid, Zuviel Trauer, Zuviel Hass, haben wir entfacht.
Unser heiliger Gott ist erzürnt,
außer sich vor Enttäuschung.
Nadelstiche, bei jedem seiner Blicke....
Nimm uns nicht auch noch unseren Stolz, denn die reine Seele treibt schon den Bach hinab.
Hab’ Erbarmen! Hab’ Erbarmen mit uns Verdammten.
Stell uns vor Spiegel, damit wir unsere Fehler erkennen.
Oder stellen wir uns blind?
Nein, ich will nicht mit ansehen, wie süßes Wasser langsam meine Augen füllt.
Wie es träge von den blassen Wangen läuft.
Wäre es Blut, so würde ich es abschlecken.
Doch die Tränen scheinen mir Gift.
Dreh den Spiegel um – zeig mir die nackte Wand!
Oh, Bitte! Siehst, hörst, fühlst Du nicht, wie ich leide?
Nimm den Spiegel weg.
Bitte

Diavolous
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Mi 1. Jun 2005, 00:00 - Beitrag #213

@Anya: Bei deinem letzten Gedicht - du hast da nicht zufällig gerade Rammstein im Hintergrund laufen gehabt? :D

Anaeyon
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Mi 1. Jun 2005, 15:43 - Beitrag #214

Ne, das Reise-Album habe ich nicht. Hab das Lied 'los' auch noch nicht gehört, nur ein paar andere. ^^

Jin <IIII
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Do 2. Jun 2005, 17:34 - Beitrag #215

Die Vergänglichkeit

Violette Kreise
den Himmel einbleichen.
des süßen Traums,
in Ewigkeit vergessen

Der Tod tanzt,
in goldenen Schuhen,
auf dem Korn der Erde,
und versucht zu lachen.

C.G.B. Spender
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Do 9. Jun 2005, 01:29 - Beitrag #216

Feline

[align=left]Feline kann Tränen in Diamanten verwandeln
Plattenspielerabtaster rastlos Tatzen beten bittend
Die Sucht nach Flucht ruft nach Unzucht
Der Vasen Bruch

Wen betest du an, Katze im Mond, voll von Fülle?
Wahrheits Schreie in Kaskaden von Blau
Nehmen den kleidenden Atem der Dunkelheit
In mein Gewand

Geistesgegenwärtige Erwartung von Nichts
Sonntagskuchen im Blumenbeet
Fahrenheit grad nicht hier
Gare mit mir

Umschweife den Reifring der Dämonenkluft
In sinnlosen Gewändern wandle dich
Wende gewand Wandlungen
Von Absurdität

Streiche über dieses schimmernde Meer
Reingerieben aus fallender Totenasche
Ein Fell in kalter Umnachtung
Wellenherz aus Nerz

Blau singt der Mond in Samt
für meine Katze strahlt stahlgleich
Erwartungen Erwartende
Liebeskrank

Opfermacht in stiller Umnachtung sacht
Verfällt der streichelnden Andacht
Ein jäher Moment zuviel
Spürhaar lacht

Einzigartig unartige Art im Sein zu lesen
Berührt ungerührt des Lebens Wesen
Kümmere dich Ungefragt
Die Liebe Offenbart[/align]

Anaeyon
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Di 14. Jun 2005, 18:03 - Beitrag #217

Bla.. Da fehlt noch ne Zeile gegen Ende hin. Und Blut und Schreie ^^.

Mondlicht

Ein Tanz durch die Nacht
auf der Bühne der Erde,
eine verlorene Seele
auf der Flucht vor der Welt

Der Glanz des Dunklen
mit verhaltenem Beifall,
wirft seine Schatten
auf stummer Tränen Lauf

Ein dunkler Riss zu ihren Füßen,
der Fluss strömt, wild wie die Erinnerungen
als ein Spiegel ihrer Selbst
wie das Schwarz des Wassers, kalt

Sie legt sich nieder, spürt das Leben
wie es fliest, bahnt sich den Weg
sie atmet es ein, lässt nicht mehr los,
bis sie selbst im Strome treibt.

Das Stück ist zu Ende, der Vorhang geht auf
mit einem letzten Flimmern erhebt sich der Gast
welcher alleine das Drama gesehen,
das Mondlicht erblasst.

Bauer-Ranger
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Mi 6. Jul 2005, 17:16 - Beitrag #218

iro? nie!


mfg Michi

Milena
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Mi 13. Jul 2005, 14:26 - Beitrag #219

Wenn meine Seele grau ist
nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben
und ich weiss nicht mehr wohin ich gehn soll..
Wo viele Schatten sind
da ist auch Licht
ich laufe zu Dir
ich vergess Dich nicht
Du kennst mich
und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe
ich kann sehen wer Du wirklich bist
Du erinnerst mich daran wie es sein kann
Wozu der ganze Kram um Macht und Geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehn muss
wenn mein Tag gekommen ist
wenn meine innere Stimme zu mir spricht
ich bin taub
und hör sie nicht
dann schau mich an
und halte mich
erinner mich an Liebe
zeig mir wer Du wirklich bist
erinner mich daran
wie es sein kann
Da ist ein Weg
so weit
und endet in der Unendlichkeit
da ist ein Fluss
lang und schön
ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende nicht sehn
Du erinnerst mich an Liebe
ich kann sehen wer Du wirklich bist
Du erinnerst mich daran
wie es sein kann
erinner mich an Liebe
zeig mir wer Du wirklich bist....

-Ich und ich-

Held der Nation
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Do 28. Jul 2005, 12:14 - Beitrag #220

[align=center]Nachtgeflüster

Die Sonne scheint auf mich herab
Doch fröhlich sie mich wird nie stimmen
Der Tag schleicht unerbitterlich im Takt
Doch meine Seele wird er nie erklimmen

Die Sonne lacht über diese Welt
Doch in der Nacht nur möcht ich sein
weis nicht was mich am Leben erhält
Ich fühl mich krank und bin allein

Die Sonne scheint auf all mein Leid
Und doch niemand sieht mir an
Was mein Herz und meine Seele treibt
Ist die Sehnsucht der Leidenschaft voran

Wenn ich wander nachts im Mondenschein
Sing ich das Lied der Leidenschaft
Mein stolzes Herz ist klar und rein
Die Nacht sie gibt mir Mut und Kraft

Nun ist es Nacht und ich sitz hier
Und sing allein mit den meinen
Gedenke nur der schönen Zeit mit dir
Ich sing und kann nicht weinen

Der Mond die Nacht erleuchtet hell
Sein Antlitz ist so klar und rein
Jedoch vergeht sie viel zu schnell
Doch in der Nacht nur möcht ich sein

Es ist die Sehnsucht die mich quält
Nach dir und deinen süßen Duft
Doch in der ganzen Welt nur zählt
Der Mensch in seiner Einheitskluft
[/align]

von mir

Ist schon etwas her als ich das geschrieben habe...gefällt mir nicht mehr ganz so, aber egal, ich bin fast eh nie zufrieden mit meinen Gedichten ;)

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