Welches Buch lest Ihr gerade?

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
Traitor
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Do 29. Mai 2003, 11:29 - Beitrag #421

Naja, so schlimm ist die Sprache nicht. Im Vergleich zu Tolkien ist es geradezu leicht verständlich. Besonders faszinierend in Bezug auf die Sprache ist natürlich das "Newspeak"... doubleplus goodthinkful, göttlich!

Fargo
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Do 29. Mai 2003, 11:35 - Beitrag #422

Wenn ich mich recht erinnere, war "1984" - lang ist's her, das Papier war noch kaum erfunden - der erste Roman, den ich auf Englisch gelesen habe. Ich musste zwar eine Menge nachschlagen, aber ich war völlig fasziniert.

Daraus hat sich rasch eine innige Zuneigung zur englischen Sprache entwickelt (ist eben noch mal was ganz anderes als nur Liedtexte zu hören), und mit jedem weiteren Buch konnte ich flüssiger lesen und musste seltener im Wörterbuch herumkramen.

Heute mache ich jeden Engländer beim Scrabble platt. :D

Also nur Mut, Nando. Wenn Du Dich mal durch die anstregenden ersten Kapitel auf Englisch durchgebissen hast, spürst Du die Fortschritte: das ist dann learning by doing mit hohem Spaßfaktor.

Fargo

Nando
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Do 29. Mai 2003, 11:43 - Beitrag #423

Ich bin nie in einem englischsprachigen Land gewesen und habe nur gutes Schulenglisch drauf. Das reicht aber nicht für eine "Lektüre" und Zeit zum Nachschlagen im Dictionary habe ich nicht und fände das auch "exhausting"... Nee, ich bleibe mal lieber beim Neid und erweitere ihn halt auf noch mehr User... :s11: :)

Traitor
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Do 29. Mai 2003, 11:48 - Beitrag #424

Ich war selber auch noch nie in einem englischsprachigen Land und habe nur Schulenglisch (bzw plus das aus Büchern inzwischen), habe aber schon einige Sachen auf Englishc gelesen. Es ist wirklich leichter, als man denkt.

Padreic
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Do 29. Mai 2003, 11:48 - Beitrag #425

Im Moment lese ich War of the Jewels von Tolkien und Azrael von Hohlbein. Letzteres bessert gerade meine Meinung über Hohlbein ein wenig.

In letzter Zeit habe ich "Give a Boy a Gun" für Englisch gelesen. Es geht um zwei Jungen in Middletown, die ein Schulmassaker anrichten wollten. Es ist eine Art von Collage, ohne Erzählertext, sondern nur mit Zeugenberichten, E-Mails, Chat-Mitschnitten und den beiden Suicid Notes. Dabei sind immer Fußnoten über Columbine und Waffenindustrie und ähnlichem. Die Zahlen sind, gelinde gesagt, erschreckend (in manchen Staaten mehr Tote durch Waffen als durch Autounfälle). Das Buch ist ein ganzes Stück besser als ich erst gedacht hatte. Sicher kein Meisterstück, aber, wenn man sich für den Bereich interessiert, durchaus lesenswert.
Dann habe ich noch "Dienstanweisungen an einen Unterteufel" von C. S. Lewis gelesen. Es geht dabei um Briefe, die ein Teufel seinem Neffen schreibt, worin er ihm Tipps gibt, wie er seinen "Patienten" am besten zu verführen hat. Es ist nicht in dem Sinne spannend oder ähnliches, auch wenn es durchaus eine Handlung hat, aber es regt doch sehr zum Nachdenken an. Wenn man beobachtet, wieviel von den Verführungstipps in einem selbst schon realisiert scheint... Ich kann es auf jeden Fal empfehlen, besonders dem christlich orientierten Leser.

Und zu englischen Büchern: Es kommt sehr darauf an, was man liest. Wenn man nicht an die üblen Gefahren 'sehr altertümliche Sprache' oder 'Slang' kommt, geht es eigentlich ganz gut (bei mir auch nur Schulenglisch). Tolkien ist beispielsweise am Anfang recht schwierig, weil sein Vokabular teilweise doch recht altertümlich ist. Flatlands (was auch schon etwa 100 Jahre alt ist) fand ich dagegen recht leicht, was daran liegen könnte, dass der Autor sich nicht bewusst bemüht hatte, altertümlich zu schreiben. Beim oben genannten Give a Boy a Gun hatte ich ein wenig Probleme mit den Slang-Ausdrücken. Aber verständlich war es trotzdem, man musste halt ab und zu was nachgucken.
Aber das gute ist, dass selbst, wenn das Lesen etwas anstrengender (ein englisches Buch länger als eine Stunde am Stück zu lesen, würde mir recht schwer fallen) ist, man immer einen zusätzlichen Lerneffekt hat.

Padreic

Nando
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Do 29. Mai 2003, 11:54 - Beitrag #426

Ach manno! Ihr macht einem Appetit! :s126:

Könnte es noch verstehen, wenn ihr schreibt, dass ihr euch viel dazudenkt, was ihr nicht wörtlich übersetzen könnt......Denn sonst müsstet ihr ja einen zweiten Wortschatz in der Totale beherrschen und das erscheint mir, rein theoretisch erworben, als fast unmöglich...:shy:

Traitor
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Do 29. Mai 2003, 11:56 - Beitrag #427

Da hast du schon recht - ich bin weit davon entfernt, jedes Wort genau zu übersetzen. Aber es reicht ja, wenn man den Sinnzusammenhang versteht und daraus folgert, was es für ein Wort ist. Wenn Tolkien mal wieder irgendwelche selbst im Englischen seltsamen Wörter verwendet, bleibt einem gar nichts anderes übrig.
Umgekehrt eignet man sich dadurch viele dieser Wörter aber auch an und kann sie, nachdem sie ein paarmal aufgetaucht sind, richtig verstehen.

Fargo
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Do 29. Mai 2003, 11:58 - Beitrag #428

@Padreic

Dann habe ich noch "Dienstanweisungen an einen Unterteufel" von C. S. Lewis geschrieben.


:s16: Angeber. :D

@ Nando

Ich will da Traitor und Padreic gleich mal zustimmen, ich war damals ca. 15 und hatte auch nur ein wenig Schulenglisch parat. Engländer lernen Englisch zum Beispiel auch in sehr jungen Jahren, wenn sie noch kein Wort Englisch können. ;)

Fargo

PS. Edit: ach schade, Padreic, Du hast den schönen Verschreiber korrigiert...:sad:

Nando
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Do 29. Mai 2003, 12:04 - Beitrag #429

Au weia...

..Ihr assoziiert mit meinem Avatar! :s4:

Ich habe aber die "15" schon fast vergessen, außer, dass da noch was sehr neu war und Mordsspaß machte... :s16:

Will sagen - brainstorming iss nich mehr drinne bei bei "good old Nando"!

:s153:

Fargo
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Do 29. Mai 2003, 12:35 - Beitrag #430

:D Willkommen in der Geriamatrix, Nando.

Aber dann ist es doch noch viel besser. Was Du an rascher Synapsenknüpfung eingebüßt hast, das hast Du doch an Lebenserfahrung gewonnen. Und die ist ja auch nicht unerheblich, wenn es um das Verständnis von Texten geht.

Aber mal ganz ernstlich zu Deinem Argument, man könne eine zweite Sprache nie so gut beherrschen wie jemand, der die als Muttersprache erlernt habe.

Dieses Argument postuliert, dass es einen einheitlichen hohen Beherrschungsgrad von Sprache gibt, den erstens jeder Muttersprachler irgendwann erreicht und den zweitens jedes literarische Werk dieser anderen Sprache notwendig voraussetzt.

Aber das ist ja eine ganz irrige Annahme. Es gibt doch auch unter gebürtigen Deutschen, sogar unter Angehörigen der gleichen sozialen Schichten, sehr unterschiedliche Grade der Sprachbeherrschung. Und ich meine jetzt nicht nur aktive Sprachanwendung, sondern auch passive, also das Verständnis von Gehörtem und Gelesenem.

Das Wissen um Herkunft, Bedeutung und Nebenbedeutung von Worten ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die Fähigkeit, Assoziationen aufzurufen, Subtexte wahrzunehmen, spielerische Bedeutungsverschiebungen innerhalb eines literarischen Textes zu erkennen und zu genießen, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Der entscheidende Faktor bei der Ausbildung dieser Talente ist das Lesen selbst - Übung macht den Leser.

Du wirst Deine Muttersprache immer besser beherrschen als die einen und schlechter als die anderen. Mit einer Fremdsprache ist es das Gleiche. Du wirst als Vielleser englische Texte irgendwann besser verstehen als nichtlesende Engländer.

Und nicht jeder literarische Text einer Fremdsprache zielt ja auf die Sprachbeherrschungselite. Im Gegenteil. Orwells "1984" ist ein gutes Beispiel für ein Buch, das komplizierte Sprachvorgänge - die Okkupation und Umwertung einer Sprache als Herrschaftsinstrument, als Werkzeug zur völligen Verschleierung der Welt - bestechend einfach darstellt.

Mit Deinem Alter hat das nur insofern zu tun, als Du natürlich sagen könntest: "Hätte ich mit 15 begonnen, Englisch zu lesen, dann besäße ich mit 50 eine andere Englischsouveränität, als ich sie erreichen werde. wenn ich mit 30 anfange." Mag sein. Aber es kommt doch darauf an, dass Du bereits nach ein paar Wochen einen enormen Spaß an der neuen Leseerfahrung hast, und nicht auf den Endpunkt der Entwicklung.

Ganz am Ende, falls wir's erleben dürfen, bauen wir durch Verblödung sowieso alle wieder ab. :D

Fargo

Feuerkopf
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Fr 30. Mai 2003, 00:22 - Beitrag #431

Hei, Nando, Du "altes" Haus. ;)
Hallo, Fargo, schön, Dich wieder zu lesen.

Zunächst mal: Nirgendwo steht, dass wir an Altersdemenz leiden werden, wenn wir mal die 60 überschritten haben.
Je mehr wir dem vorbeugen, desto besser.
Die Hirnforschung vermutet, dass intensive Nutzung des Hirns, d. h. immer neue Impulse, die zu neuen Synapsen führen und eine gesunde Ernährung - die besonders die sog. "Freien Radikalen" vermeidet, das Gehirn sehr lange sehr leistungsfähig hält.
Und: Viel trinken! Gerade der Wassermangel schädigt die Hirnleistung, ohne Quatsch!
Ende des Kurzexkurses. :s4:

Neben der umfangreichen Fachliteratur, die leider meistens auf Englisch ist, lese ich ansonsten z. Z. nur die Online-New York Times. Das schult auch.

Ach so. "Im Krebsgang" von Günter Grass lese ich auch gerade.
Da wird in ziemlich verschachtelter Weise über den Untergang der "Wilhelm Gustloff" erzählt. Und sogar Tulla Pokriefke aus "Katz und Maus" taucht wieder auf!

Nando
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Fr 30. Mai 2003, 19:57 - Beitrag #432

Uff!

Hey, ihr zwei "Letzten": Alles klar! Ihr habt ja so Recht und ich weiß darum - also muss ich mich informiert haben - gelesen, geschaut, vernommen! Ich lasse die Synapsen immer halt mal klapsen! :D

Ist so, wenn es auch banal klingt: Keine Zeit!...

Ich müsste dann aufhören rumzuboarden, an der HP zu basteln,
ellenlange Mails zu fabrizieren und gelegentlich selbst neue Werke aus dem Boden zu stampfen! ;)

Und - no misunderstanding, please - ich habe die Rente noch nicht zugesprochen bekommen, bin zu jung dafür! (Das lasse ich mir auf eigner Zunge zergehen...)

Morgen erstmal mit Leihwagen nach Berlin, nachdem ausgerechnet heute meine Servolenkung die Grätsche machte...

Lest ihr mal für mich mit! Heute wird sogar die Zeitung beiseite gelegt, weil ich noch die Anleitung vom neuen Vectra (2.2) lesen muss, damit ich morgen keinen Sch... fahre. Noch nie Opel gehabt!
Hieß bei uns hier immer: "Opel fährt jeder Popel"

So, das war fast unliterarisch aber lang! Cu- und danke euch für die netten Replys! :s11:

Ratte
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Fr 30. Mai 2003, 20:12 - Beitrag #433

Hey, Nando, bei uns hieß der Spruch immer: "Lieber Sch**** fressen als Opel fahren!" Soviel dazu.

Ich bin momentan auf dem absoluten Krimi-Trip. Hab in den letzten 3 Monaten 4 Romane über forensische Medizin gelesen, inzwischen bin ich auf der Zeitleiste nach hinten gerutscht und bei den historischen Krimis stehengeblieben. Ich hab mich mit einer kollegin über Krimis unterhalten, und die hat mir eine "Serie" empfohlen (von Peter Tremayne um eine gewisse "Schwester Fidelma") - und auch einen Band daraus ausgeliehen. Und was soll ich Euch sagen? Im "Werbeanhang" des Verlags fand ich noch 3 weitere Autoren, die jetzt auf meinem Spesieplan stehen... äääh.
Übrigens kenne ich besagte Kollegin seit ca. 6 Jahren, aber über Bücher hatten wir uns bis dato nie unterhalten. Grobe Fahrlässigkeit! ;)

Liebe Grüße,
Ratte

Nando
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Fr 30. Mai 2003, 20:22 - Beitrag #434

Noch schnell...

Hallo, "große Maus!"

Der fährt sich aber "fantastica bella romantica"! :D Hat sogar Bordtelefon und ich hätte fast aus Versehen die Polizei angerufen beim Tasten-Test.

An einem anderen Board necke ich meine Krimi-Louise und bin so weit gegangen, dass ich flaxte, ich würde H. Courts-Mahler verschlingen und auf meinem Nachttisch liegt " Ein Rosenblatt fiel auf den Jungfernschoß"...

Krimis - na ja! Dann doch lieber SF! ;) Jetzt aber - bis ...(?) :cool:

Ratte
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Sa 31. Mai 2003, 09:19 - Beitrag #435

An der guten Hedwig bin ich bisher (?) noch vorbeigekommen. Klingt mir aber auch zu kitschig, was ich bis jetzt drüber gelesen habe!
Ich persönlich halte halt nicht so viel von SF - höchstens in Ausnahmefällen und/oder wenn Seeker mich überzeugt! Bin und bleibe halt ne alte Krimi-Tante - und steh dazu!

Liebe Grüße,
Ratte

Fargo
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Sa 31. Mai 2003, 10:28 - Beitrag #436

Da ich sowohl Krimis als auch Science Fiction mag, muss ich natürlich schon mal die Frage stellen, was Euch da jeweils so unverdaulich vorkommt. Also warum Ratte Science Fiction verschmäht und Nando einen Bogen um Krimis macht?

Allesleser Fargo

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Sa 31. Mai 2003, 14:24 - Beitrag #437

Mich haste zwar nicht gefragt, aber vielleicht bereichert meine Antwort Deine Statistik:

Bei mir ist die Vorliebe für ein Genre offenbar eine Phase, wenn ich meinen Bücherregalen glauben darf. Da habe ich eine Weile viel Fantasy geschmökert, dann Science Fiction, dann hatte ich es mit esoterischen Fachbüchern oder - hallo, Ratte! - mit Erziehungsratgebern. Da ich die meisten Genres "durchhabe", lese ich inzwischen mal hier mal dort.

Fargo
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Sa 31. Mai 2003, 14:26 - Beitrag #438

Hast Du Deine Regalbewohner etwa autobiographisch-lesechronologisch geordnet? :boah: :)

Fargo

Ratte
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Sa 31. Mai 2003, 19:55 - Beitrag #439

Original geschrieben von Fargo
Da ich sowohl Krimis als auch Science Fiction mag, muss ich natürlich schon mal die Frage stellen, was Euch da jeweils so unverdaulich vorkommt. Also warum Ratte Science Fiction verschmäht und Nando einen Bogen um Krimis macht?

Allesleser Fargo



Nun, es ist halt einfach so, dass mir - zumindest momentan - Krimis mehr Entspannung verschaffen als SF. Ich seh ganz gerne mal einen SF-Film, aber zum Lesen ist mir die Zeit zu schade, denn ich hab noch ca. 50 Krimis auf meiner persönlichen Warteliste! Seeker ist da übrigens wohl so eine Mischung aus Nando und mir: Er schaut gerne mit mir Krimis in TV oder Kino, aber er liest sie nicht.
Übrigens reden wir viel über das, was wir lesen, d.h. ich lese SF sozusagen "passiv" oder aus 2. Hand.... Wenn Ihr versteht, wie ich das meine.... Konfus, was? Aber so ist das bei uns! Das ist wahrscheinlich auch der grund, weshalb wir so gut zusammenpassen: "Gleich und Gleich gesellt sich gern" (was z.B. das Lesen im Allgemeinen betrifft) und "Gegensätze ziehen sich an" (was z.B. die Genres betrifft). Nachvollziehbar?

Liebe Grüße,
Ratte

Fargo
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Sa 31. Mai 2003, 20:13 - Beitrag #440

Hmm, ich will ja nicht quengeln, Ratte, aber die eigentliche Frage hast Du nun doch nicht beantwortet.

Du sagst über SF:

aber zum Lesen ist mir die Zeit zu schade

Tja, aber warum ziehst Du Krimis als Lektüre vor, das würde ich in aller Unschuld gerne wissen. Ist ja keine Fangfrage, einfach Neugier auf das, was Du als spezifisches Spaß-, Nährstoff- oder Erregungsdefizit von SF ausmachst.

Nachbohrer Fargo

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