früher hatte ich über zwei Jahrzehnte einen Rhythmus von ungefähr einem Wälzer à la Ulysses pro Woche, und praktisch nur Sachen vergleichbaren Kalibers
heute lese ich fast gar nicht mehr, und wenn, nur noch Fantasy. Weswegen?
1) Fantasy ist sinnfreie, zuckersüße Konzentratnahrung à la Schokolade - gut für die Nerven, wenn mensch mit dem Übergewicht leben kann
2) Ich BEMITLEIDE Bücher, die mir erklären, wie die Welt ist. Das weis ich nämlich schon selbst. Und in fast allen Fällen sehr viel besser als in den Büchern dargestellt (was nicht dasselbe ist wie: sehr viel besser als den Autoren bewußt)