Inhalt: Ein 20+ Jahre alter Amerikaner mit italienischen Wurzeln erbt unvorstellbare eine Billion Dollar (dem Zinseszins sei dank) von seinem vor 500 Jahren lebenden Vorfahr. Mit diesem Geld soll er der Menschheit ihre verloren gegangene Zukunft zurück geben, d.h. den Menschen wieder Hoffnung geben in Zeiten von Überbevölkerung, Umweltzerstörung, Armut etc. Nur wie macht man das? Mit dieser Frage darf sich der arme Kerl rumschlagen, nachdem er sich erst einmal teure Anzüge, Villa, Jacht u.a. (und die Titelstories aller Zeitungen auf der Welt) zugelegt hat, versteht sich
"Eine Billion Dollar " ist ein Buch, das sich richtig gut wegliest. Ich find's nicht wirklich spannend, d.h. in dem Sinn, dass man wissen muss, was als nächstes passiert. Aber es hat irgendwas, das es nie langweilig werden lässt.
Seltsamerweise find ich den wirtschaftlichen Kram, von dem dort geschrieben wird, richtig interessant. Und dabei denke ich heute noch mit Grauen an meine Zeit auf dem Fachgymnasium - Fachrichtung Wirtschaft zurück.
Naja, bisher bin ich erst auf Seite 393 und über 800 hat das Buch. Mal schauen, ob wir unser verlorene Zukunft zurück bekommen....