Welches Buch lest Ihr gerade?

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
Lykurg
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Di 2. Mai 2006, 20:08 - Beitrag #1561

Gerhart Hauptmann: Die Weber (1892)

Sollte eigentlich schulische Pflichtlektüre sein. Sehr, sehr beeindruckend, auch, weil es abgründig zeigt, auf welchem Niveau wir hier jammern. Die Figur des alten Hilse taucht übrigens in Heiner Müllers "Germania. Tod in Berlin" wieder auf.

Amy
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Di 2. Mai 2006, 21:24 - Beitrag #1562

Dan Brown - Illuminati

Mal wieder ;)
Ein wirklich sehr beliebtes Buch, bla bla. Aber ich komm nie wirklich weit. Das ist jetzt schon mein dritter Versuch. Dieses Mal will ich es aber auch durchziehen! :rolleyes:

Milena
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Mi 3. Mai 2006, 16:51 - Beitrag #1563

..Amy, ^^
das kenne ich mit dem endlich durchziehnwollen...^^
-
habe mir heute ausgeliehen:

Hexenrunen von Susan Sheppard
Die Dämonen von Dostojewskij
Lisas Atem von Karel van Loon
und
Letzte Grüsse von Walter Kempowski........

Milena
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Mo 8. Mai 2006, 15:51 - Beitrag #1564

...muss schon sagen, der Karel van Loon,
der hat´s drauf als Autor...
nach langer Zeit, keinen Roman nach kürzester Zeit wieder beiseite gelegt,
da zu gekünstelt oder nichtsaussagend....
Bei van Loon,
sind die Sätze meist knapp aber aussagekräftig geschrieben,
sehr ins Detail beobachtend,
nicht um den heissen Brei herumredend,
knapp und präzise auf den Punkt gebracht,
und vor allem sehr authentisch geschrieben....
`Passionsfrucht`stammt auch von ihm.....
werde es mit Sicherheit nach dieser Lektüre mir aneignen.....

Traitor
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Mo 8. Mai 2006, 19:03 - Beitrag #1565

Wie schon angekündigt, dank Unistress und Zeitschriften aber stark verspätet: Neil Gaiman "Neverwhere". American Gods war etwas vollendeter geschrieben, dafür ist dieses Werk klar grotesker und - auf wiederum sehr dunkle Art - humoristischer. Handlung: das Abgleiten in eine obskure Parallelwelt im Londoner Untergrund, die völlig anderen Gesetzen als "Above" zu gehorchen scheint.

Lethe-Elbin
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Mo 8. Mai 2006, 22:13 - Beitrag #1566

Jetzt lese ich "Der Herr der Unruhe" von Ralf Isau.
Es geht um den Sohn des Uhrmachers, der (Uhrenmacher) von einem Mann (Mazzini) umgebracht wird, weil etwas in seiner (mazzinis) Uhr steht. Der Uhrmachen belegt seinen Mörder mit einem Fluch, der den Mann an die Uhr bindet. Sein Leben ist so empfindlich wie die Unruh und sollte die Uhr einen Zeiger verlieren oder stehen bleiben so wird auch der Mann sterben. Der frühere Junge (David) ist nachdem er den Mord gesehen hat geflüchtet und kehrt jetzt in seine Heimatstadt zurück und will Rache für den Tod seines Vaters nehmen. Der junge Mann (David) kann übrigens mit Maschienen (z.B. Autos) sprechen und sie tun lassen oder nicht tun lassen wie er will.
Bis jetzt ganz toll.

Sternkieker
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Sa 13. Mai 2006, 16:16 - Beitrag #1567

Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar

Inhalt: Ein 20+ Jahre alter Amerikaner mit italienischen Wurzeln erbt unvorstellbare eine Billion Dollar (dem Zinseszins sei dank) von seinem vor 500 Jahren lebenden Vorfahr. Mit diesem Geld soll er der Menschheit ihre verloren gegangene Zukunft zurück geben, d.h. den Menschen wieder Hoffnung geben in Zeiten von Überbevölkerung, Umweltzerstörung, Armut etc. Nur wie macht man das? Mit dieser Frage darf sich der arme Kerl rumschlagen, nachdem er sich erst einmal teure Anzüge, Villa, Jacht u.a. (und die Titelstories aller Zeitungen auf der Welt) zugelegt hat, versteht sich ;)

"Eine Billion Dollar " ist ein Buch, das sich richtig gut wegliest. Ich find's nicht wirklich spannend, d.h. in dem Sinn, dass man wissen muss, was als nächstes passiert. Aber es hat irgendwas, das es nie langweilig werden lässt.
Seltsamerweise find ich den wirtschaftlichen Kram, von dem dort geschrieben wird, richtig interessant. Und dabei denke ich heute noch mit Grauen an meine Zeit auf dem Fachgymnasium - Fachrichtung Wirtschaft zurück.

Naja, bisher bin ich erst auf Seite 393 und über 800 hat das Buch. Mal schauen, ob wir unser verlorene Zukunft zurück bekommen....

Lykurg
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Mi 17. Mai 2006, 17:31 - Beitrag #1568

Marie von Ebner-Eschenbach: Das Gemeindekind (1887)

Der Roman schildert das Heranwachsen eines Jungen in denkbar schlimmsten Verhältnissen - er ist der Sohn eines Säufers, der als Raubmörder gehängt wurde; wächst als Gemeindekind, das niemand wirklich haben will, unter Strolchen auf und schlägt zwischenzeitig die Diebeslaufbahn ein, von der ein idealistischer Lehrer und seine Schwester ihn abzubringen suchen. Die ist nämlich letztlich in der Obhut eines Klosters gelandet und begreift ihr Dasein als Verpflichtung zur Buße.

Verschiedentlich wird Pavel zu Unrecht beschuldigt und bestraft - was ihn trotziger macht und seine kriminellen Energien stärkt; der positive Einfluß seiner Schwester wird nicht gesehen, stattdessen der Kontakt unterbunden in der Befürchtung, er gefährde ihre Entwicklung...

Insgesamt zeichnet Marie von Ebner-Eschenbach ein scharfes Bild ländlichen Elends, macht Fehlverhalten der Autoritäten sehr deutlich und ermöglicht einen Einblick in das Leben eines Verachteten.

Amy
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Do 25. Mai 2006, 10:10 - Beitrag #1569

Harry Potter und der Halbblutprinz


Nach langer langer Suche hab ich ihn endlich in die Hände bekommen :)
Obwohl ich das Ende - dank einer blöden Internetseite - bereits kenne, bin ich gespannt, wie der Teil so wird.

Traitor
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Do 1. Jun 2006, 16:20 - Beitrag #1570

Nach dem Gaiman (auch abschließend als sehr schön zu lesen bewertbar) kam "Kümmert Sie, was andere Leute denken?" von Richard P. Feynman. Mal wieder eine Lektüre, nach der ich weiß, warum ich Physik studiere. :D Herrlich, wie er in seinem Challenger-Untersuchungs-Bericht mit Entsetzen vor der unwissenschaftlichen Denk- und Handlungsweise von Managern und Verwaltungsmenschen steht.
Nächstes Projekt nun Schillers "Die Räuber", was ich mir dank Padreic schon seit langem vorgenommen hatte. Reichlich beeindruckender Auftakt schoneinmal.

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Do 1. Jun 2006, 21:17 - Beitrag #1571

oh, schön :) - werde ich wohl demnächst im Volkstheater sehen.

Nach dem Gemeindekind (das übrigens erstaunlich gut schließt, wie ich fand: leicht positiv, aber ziemlich offen, hätte ich dem Buch gar nicht zugetraut), zwischendurch

Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)
(leider überhaupt nicht mein Fall, die Bildsprache war mir zu exaltiert und zu wenig nachvollziehbar, seine Lyrik mag ich lieber), und gerade

Ruprecht Skasa-Weiß: Fünf Minuten Deutsch (2006),
eine in Buchform herausgegebene Kolumnensammlung aus der Stuttgarter Zeitung, deren Strickmuster stark an Bastian Sicks "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" erinnert; sie ist allerdings nicht halb so unterhaltsam. Der Blickwinkel ist naturgemäß ein etwas anderer (mehr Sprachästhetik, weniger Fehlernachweis), damit wird die Aufmerksamkeit etwas anders justiert. Naja.

Lykurg
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Mo 5. Jun 2006, 13:34 - Beitrag #1572

...unterbrochen für

Ödön von Horváth: Jugend ohne Gott (1937)
(dürfte als Schullektüre vielen vertraut sein). Ich fand den Text sehr beeindruckend in seiner Durchgestaltung, eine sehr runde Erzählung mE. Die "bekehrende" Wirkung der Wahrheitsliebe des Ich-Erzählers auf Frau T und das Mädel scheint mir etwas außerhalb des zu erwartenden Rahmens - aber das korrespondiert eng mit der Umkehr des Lehrers selbst.

und

ETA Hoffmann: Der goldene Topf (1814/19)
Reizvoll in seiner spukhaften Durchdringung seiner Gegenwart - "ein Märchen aus der neuen Zeit" laut Untertitel; hübsch auch (was ich von Hoffmann noch nicht erwartet hätte) die Vermischung der Erzählebenen: Am Ende trifft der auktoriale Erzähler sich mit dem Archivarius, also der Zentralfigur des Spuks innerhalb seines Märchens.

Swamp
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Fr 9. Jun 2006, 13:11 - Beitrag #1573

Einer meiner liebsten Autoren ist Dürrenmatt. Da werden jetzt viele denken "och ne hab ich in der Schule gelesen", aber hey, nicht alles was man da gelesen hat, war nicht unbedingt schlecht. Also wenn sich einer mal traut, kann ich "Justiz" wärmstens empfehlen!

Lykurg
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Fr 16. Jun 2006, 13:29 - Beitrag #1574

zuletzt

Georg Büchner: Dantons Tod
(1835)

Ebenfalls ein eindrucksvolles historisches Drama, wenn auch durch die Vielgestaltigkeit des Personals schwieriger zu erfassen als etwa "Don Carlos" (in der Hinsicht aber nicht so hoffnungslos wie "Die Weber"). Eingebaut sind ein paar Reden Dantons, Robespierres und Aussagen St. Justs, die es wirklich in sich haben; auf den darin vermittelten Ideen liegt deutlich mehr Gewicht als auf der unausweichlichen Handlung (das Ende mit Schrecken ist Danton, der des Mordens müde ist, auch nicht völlig unlieb). Ein interessanter Einfall Büchners insofern, seine Enthauptung (anders als die seiner Anhänger) nicht auf der Bühne stattfinden zu lassen - die entsprechende Szene endet mit Dantons Worten (zu einem der Henker, der ihm das Abschiednehmen von Hérault verweigert): "Willst du grausamer sein als der Tod? Kannst du verhindern, daß unsere Köpfe sich auf dem Boden des Korbes küssen?" Ein gelungener Knalleffekt ist der Abschluß des Dramas, nämlich der 'Selbstmord' einer der Ehefrauen:
Lucile (sinnend und wie einen Entschluß fassend, plötzlich).
[size=-1]Es lebe der König!

[/size] [size=-1]Bürger.
Im Namen der Republik! (Sie wird von der Wache umringt und weggeführt.)[/size]


und jetzt:

Klaus Mann: Der Vulkan (1939)

Einer der ganz großen Romane der Exilliteratur; mit einem fast hymnisch anerkennenden als Vorwort vorangestellten Brief Thomas Manns. Der Anfang jedenfalls schildert anschaulich die Gefühle der im zunehmend feindlich gestimmten Frankreich als 'des sales boches' beschimpften Exilanten, denen von beiden Seiten die ganze Bandbreite von Unverständnis bis Haß entgegengebracht wird. Die Entwurzelung derer, die zuvor in einer gesamteuropäischen Kulturlandschaft zuhause waren, die es nun nicht mehr geben kann, wird schmerzlich spürbar.

(Fortsetzung folgt)

Maurice
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Fr 16. Jun 2006, 14:43 - Beitrag #1575

Asimov

Lykurg du bist echt ein Vielleser. :boah:

Naja aber zu mir: Ich habe den den letzten Wochen auch mehrere Bücher gelesen, vor allem für die Uni, wobei ich jetzt nicht alle erwähnen möchte. Lediglich möchte ich doch positiv die naturalistischen Dramen von Hauptman, Holz und Ibsen erwähnen, die mir sehr gut gefallen haben. :)

Im Moment lese ich von Isaac Asimov "Alle Robotergeschichten". Das ist ein Sammelband der angeblich alle Robotergeschichten von Asimov enthält und beiu Lübbe erschienen ist. Bisher habe ich vor allem die kürzeren der Kurzgeschichten gelesen und bin mit dem Buch sehr zufrieden. Es sind zwar nicht alle Geschichten wirklich gut, aber bisher ingesamt sehr unterhaltsam und optimal als Lesestoff während der Zug- und Busfahrten zur Uni und nach hause. Vor allem freut es mich, dass viele Kurzgeschichten mir als gute Aufhänger für philosophische Probleme und Diskussionen erscheinen, die man in der Schule behandeln kann. Für mich als hoffentlich zukünftiger Lehrer, also eine gute Materialiensammlung. Gekauft habe ich das Buch übrigens vor allem deswegen, wel ich für ein Didaktik-Seminar eine Unterrichtsreihe zu einem Jugenbuch erstellen soll. Asimov hat zwar wohl nicht gezielt für Jugendliche geschrieben, aber der Buch ist ohne Probleme von auch jungen Lesern zu verstehen.

S.D.
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Fr 16. Jun 2006, 22:15 - Beitrag #1576

Info-Psychologie. Ein Handbuch für den Gebrauch des menschlichen Nervensystems entsprechend der Instruktionen der Hersteller von Dr. Timothy Leary. Einer der genialsten Evolutionären in der Neuzeit. Ein politischer Gegner bezeichnete ihn als den gefährlichsten Mann der Welt. Er wurde für 2 Gramm Mariuhana, das zudem seiner Tochter gehörte, er jedoch die Schuld auf sich nahm, für 30 Jahre (!!!) Haft verurteilt!
Er war ein (R)Evolutionsagent, der die Matrix, in der wir leben, verabscheute.

Liebe Grüße
S.D.

Traitor
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Fr 16. Jun 2006, 23:54 - Beitrag #1577

Maurice, dass deine Sammlung vollständig ist, glaube ich nicht, da es zig wirre Auflagen mit immer wieder anderen Zusammenstellungen gibt und mir bei den diversen, die ich kenne, noch keine untergekommen ist, die alles aus allen anderen enthält. Zumal Asimov diverse Geschichten immer wieder neu umgeschrieben oder verbunden hat. Aber als Schüler wäre ich sicher froh gewesen, Asimov statt einem typischen "Jugendbuch" zu besprechen.

Mit den Räubern bin ich ehrlich gesagt bisher dank Uni, England und Zeitschriften nicht weiter gekommen. Und dann ist mir noch der bisher fehlende "Sie belieben wohl zu scherzen, Mr Feyman" per Mängelexemplar in die Hände geraten, den ich dann natürlich erstmal anfangen musste. Herrlich wie immer, der feine Mann.

Maurice
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Sa 17. Jun 2006, 13:43 - Beitrag #1578

Ja ich bin auch etwas skeptisch. In der Amazon-Rezensionen steht aber immerhin:
(...) Asimovs bedeutendster Beitrag zur SF sind seine Roboter-Geschichten, die hier in einer preisgünstigen Sonderausgabe vorgelegt werden. Es ist die von Asimov selbst zusammengestellte einzige komplette Sammlung dieser Geschichten, in denen er seine berühmten Drei Gesetze der Robotik entwickelt hat. (...)

Leider kann ich nicht beurteilen, inwiefern diese Behauptung wahr ist. ^^

Lethe-Elbin
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Fr 23. Jun 2006, 17:37 - Beitrag #1579

Ich lese gerade "enthüllt: Depeche Mode - Die wahre Geschichte" von Jonathan Miller. Echt ein cooles Buch, ca. 500 Seiten stark mit ein paar lustigen Bildern und witzigen Stories von den Bandmitgliedern. :crazy:

Amy
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Fr 30. Jun 2006, 13:49 - Beitrag #1580

Henning Mankell - Mittsommermord
und
Henning Mankell - Wallanders erster Fall


Zu meiner Zeit als Praktikantin in der Bibliothek gingen die Bücher von ihm weg, wie warme Semmeln. Jetzt dachte ich mir auch kürzlich, da die Schule ja jetzt eine Pause einnimmt, ich lese etwas von ihm. Hab mir die beiden Bücher ausgeliehen und werde wohl bald fertig sein. Dann greife ich "Die Rückkehr des Tanzlehrers" von ihm an. Dazu habe ich vor Ewigkeiten einmal den Film gesehen und den fand ich nicht schlecht...

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