Allgemeines Harry-Potter-Thema

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mo 23. Jul 2007, 18:13 - Beitrag #81

Ja, das haben wir gewusst ^^ Snape musste einfach gut sein. Aber ein bisschen dumm, seine einzige Freundin als Schlammblut zu bezeichnen...

Inwiefern ist "Elder Wand" ein Wortspiel? War zu faul das nachzuschlagen...

Und was war das mit dem Elder Wand und Draco?

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Mo 23. Jul 2007, 18:14 - Beitrag #82

Ich gebs ja zu...ich hab heute zum ersten mal den ersten Film von Harry gesehen :D
Auf englisch...und ich muss sagen, den MUSS man auf englisch sehen, das ist so genuin englisch, wie das alles gestaltet ist, angefangen von seinem Elternhaus, dem Familienleben, der Sprache, einfach alles. Und dann die Namen, die leben erst im Englischen so richtig auf. Das Wortspiel mit dem elder wand...darauf bin ich nicht gekommen, aber nur mal der Name der Schule... :boah:

Was ich nur recht merkwürdig fand: Beim Flugunterricht musste die Lehrerin weg und hatt allen bei Starfe des Schulverweises verboten, in der Zeit selbst zu fliegen. Harry wurde von einem Mitschüler dazu animiert, ohne daß es Konsequenzen gab. Ist er etwa gleicher als andere?

Anaeyon
VIP Member
VIP Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1287
Registriert: 03.08.2004
Mo 23. Jul 2007, 18:19 - Beitrag #83

Du meinst ob man Harry nicht so schnell bestraft? Doch, aber McGonnagall merkt, dass Harry so ein Naturtalent ist, dass sie ihn einfach in die Quidditch-Mannschaft aufnehmen muss Bild

Maurice
Analytiker
Lebende Legende

 
Beiträge: 5166
Registriert: 14.01.2003
Mo 23. Jul 2007, 19:16 - Beitrag #84

e-noon:

Ich denke eher, die Strafe wäre so oder so nicht ganz so hart ausgefallen ;) Malfoy hat schließlich auch keinen Schulverweis bekommen, obwohl er ihn dazu angestiftet hat und selbst geflogen ist. Wer würde einen Erstklässler wegen sowas gleich rauswerfen?
Nebenbei: Wo lernen die Kleinen Zaubererkinder lesen, schreiben, rechnen? Wurden irgendwo Zauberergrundschulen und Zaubererkindergärten erwähnt?

Was heißt denn Hogwarts? Irgendwas mit Warzen? ^^

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Mo 23. Jul 2007, 19:40 - Beitrag #85

Naja, aber wenn Erstklässler Narrenfreiheit haben, dann würde Lehrerin nicht so drohen. Hm, naja, oder es ist eben nur Einschüchterung oder alles...olde England, in chains of mystery^^

Elder = Holunder bzw. älter, im Alter fortgeschritten
Hog = Schwein, allerdings amerik. und recht antik englisch
Lebt im Englischen fort in hedgehog.

Anaeyon
VIP Member
VIP Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1287
Registriert: 03.08.2004
Mo 23. Jul 2007, 19:48 - Beitrag #86

Maurice, von Zauberkindergärten und Grundschulen habe ich nie was gehört. Ich nehme an, Schlammblüter werden in Muggeleinrichtungen unterrichtet und nach der Grundschule dürfen sie dann das Zaubern lernen. Und Reinblüter bleiben bei Mami. Sieht man ja an Draco Bild

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Di 24. Jul 2007, 16:06 - Beitrag #87

Zitat von e-noon:Ja, das haben wir gewusst ^^ Snape musste einfach gut sein. Aber ein bisschen dumm, seine einzige Freundin als Schlammblut zu bezeichnen...

Inwiefern ist "Elder Wand" ein Wortspiel? War zu faul das nachzuschlagen...

Und was war das mit dem Elder Wand und Draco?


Aaalso:
So, wie ich es verstanden habe, gehorcht der Elder Wand nur demjenigen, der seinen Vorbesitzer überwältigt hat. Snape hat zwar Dumbledore getötet, aber entwaffnet hat ihn Draco. Und da Harry dem Draco dessen Zauberstab abgenommen hat, ist Dracos Stab in Harrys Hand dem vermeintlich mächtigsten Zauberstab überlegen. Snapes Tod war also völlig unnötig.

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Mi 25. Jul 2007, 14:45 - Beitrag #88

Snapes Tod war also völlig unnötig.

Und damit nicht vorbestimmt? Oder nur möglich, aber nicht notwendig, also kontingent?
Hat sein Tod zur Verringerung von Leiden beigetragen?

Aber...mal was anderes. Wie sieht denn jetzt die Perspektive aus?
Harry lebt auf immerfort im kollektiven Gedächtnis fort, vielleicht einige Zeit auch in einigen doujinshi, bis er irgendwann in irgeneiner zukünftigen Fantasy-Serie reinkarniert wird, so wie in HP auch diverse andere Motive und Charaktertypen auftauchen, die anderen Serien entstammen.
Oder wird die Welt jetzt bald von Sequels erschüttert, Prequels und Metaquels? Was glaubt, erwartet und wünscht Ihr?

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Mi 25. Jul 2007, 17:35 - Beitrag #89

Jan,
Snape war ein Opfer von Voldemorts Hochmut. Dieser hatte das Wirkungsprinzip des Elder Wand nicht verstanden, so wie er auch nicht verstanden hatte, dass man seine treuesten Anhänger nicht vergrätzen darf.
Snape hatte sich von den Totessern abgewendet, weil Voldemort Lily Potter nicht verschont hatte und Dracos Mutter belog ihren Meister, weil er das Leben ihres Sohnes in Gefahr gebracht hatte.
Letztlich dreht sich die ganze Geschichte um Liebe und Freundschaft.

Jedenfalls wird Alan Rickman in der Verfilmung mit Sicherheit eine tolle Sterbeszene hinlegen und wenn er Harry sterbend bittet "Look at me", dann werden wir wissen, dass er noch einmal in Lilys Augen sehen will. *schnüff*

Wenn du Geschichten rund um das Potterverse lesen möchtest, so kannst du das auf unzähligen Fanfiction-Seiten. Da gibt es z. T. erstaunlich gute Stories.
Btw, im "Dunklen Turm" von Stephen King tauchen in den letzten Bänden sehr mörderische Waffen auf, die "Schnaatz" heißen und eine Harry-Potter-Typenbezeichnung tragen. ;)

Anaeyon
VIP Member
VIP Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1287
Registriert: 03.08.2004
Fr 27. Jul 2007, 05:51 - Beitrag #90

So...habs gerade fertig gelesen. *rumspoiler*

Ooh. Ich mag das Buch ^.^
Aber es ist gut, dass nun Schluss ist. Die Bücher wurden seit dem fünften zwar erwachsener, aber dadurch taten sich auch mehr..mh..Angriffspunkte auf...

Ich bin der Meinung, dass es Frau Rowling absolut nicht gelungen ist, die Stimmung so zu beschreiben, wie es angemessen wäre. Voldemort kurz davor, die halbe Welt zu kontrollieren.. Mord und Krieg überall...altbekannte Personen sterben...aber dennoch schildert ein Großteil des Buches nur das planlose Guerillia-Camping der Drei. Da..ist einfach nicht dass Gefühl von tiefster Verzweiflung, Trauer, Hass. Hier hätte es ganz anders laufen müssen, als in bisherigen Bändern.

Bis jetzt waren Kämpfe und ähnliches immer klein. Wenige Personen und meist geschlossene Räume oder kleine Areale. Action, viel Licht und Lärm, und schnell vorbei. Der siebte Band hätte mmn. eher die Atmosphäre eines großen Schlachtfeldes haben müssen, in dem zerfetzte Leichen liegen, wo alles düster und zwielicht ist..Aber dieser "Krieg" ist ein Witz. Die einzige wirkliche Belagerung ist die von Hogwarts, und selbst hier schwebt die Kamera nicht über dem schrecklichen Geschehen, sie klebt an Harry. Kleine Räume, Action anstatt Dunkelheit und Horror..

Dieses Wiederstandskämpfer-Gefühl ist toll und stark. Die Splittergruppen der DA und des Phönix-Ordens, die nun ihre Aufgabe klar vor Augen sehen und blind auf ihre Freunde in der Ferne vertrauen, "erwachsen" handeln..anders als in den anderen Büchern, wo Harry, Ron und Hermine mal eben auf nem Besen zu Voldemort fliegen.
Aber auch dieser Aspekt des Buches hätte stärker ausgemalt werden müssen.

Rowling hetzt durch so viele kurze und wichtige Szenen...und ich habe ihren Schreibstil größtenteils dafür geliebt, dass sie den Szenen so viel Atmosphäre gibt. Hier bleibt das auf der Strecke, gerade hier in dem Buch in dem die Kernaussage der ganzen Geschichte auf einen Punkt gebracht wird. Und die ist schlichtweg emotional. Wo sind dann die Gefühle?

Die Todesszenen..bis auf Dobby und Snape habe ich sie gar nicht wirklich bemerkt. Hedwig waren ein paar Zeilen gewidmet und was war das mit Fred? Bumm und weg. Und Lupin, der gerade Vater geworden ist..redet kurz darüber, dass sein Kind hoffentlich verstehen wird, dass er fürs Greater Good gestorben ist und zack, das wars..^^

Den Epilog finde ich mehr als lächerlich. Sicherlich ist es nicht nötig, jede noch so kleine Frage zu klären, bevor man eine Buchreihe abschliesst, aber irgendwie fehlen mir da noch ca. 50 Seiten Reflektion der Charaktere und ihren Erfahrungen..was sie über ihre Jugend denken, wie es ab da weiterging.

Btw: Wenn Hauselfen einfach so nach Hogwarts apparieren können (und mit Harry an der Hand zurück), wozu dann sieben Bände Harry Potter? ^.^

Aber wie gesagt. Ich mag das Buch. Und werde es sicherlich noch ein paar mal lesen müssen, bis mich die komplette Emotionale Tragweite erfasst.
(Juhu, Ginny! ^.^)

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Fr 27. Jul 2007, 10:02 - Beitrag #91

Gut..."could have done better", meinst Du. Ist vielleicht der Epilog so kurz geraten, weil man schon am Nachdenken ist, ob es nicht vielleicht ein Sequel geben können sollte, möglicherweise...?

Jedenfalls wird Alan Rickman in der Verfilmung mit Sicherheit eine tolle Sterbeszene hinlegen und wenn er Harry sterbend bittet "Look at me", dann werden wir wissen, dass er noch einmal in Lilys Augen sehen will. *schnüff*

Wobei er das ja bei Lily(real) prinzipiell noch öfter könnte... *Taschentuch reich*

Gut, Fanfiction gibts einiges, und Stephen King kanns nicht lassen, aber wird das jetzt alles gewesen sein? Soll es alles gewesen sein?

Lani
Experienced Member
Experienced Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 575
Registriert: 08.01.2006
Fr 27. Jul 2007, 16:52 - Beitrag #92

It’s now time to sit back for a bit and enjoy the life that Harry has given her, Rowling said. And, when she’s ready, there’s always that encyclopedia waiting in the wings.

“I’m not going to do it tomorrow because I’d really like a break,” Rowling said, laughing. “So you may be waiting.”

(Quelle: http://www.msnbc.msn.com/id/19935372/)

Also ja, ich denk mal, da kommt noch was. ^^

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Fr 27. Jul 2007, 17:27 - Beitrag #93

Jan,
Lily war Harrys Mutter, die von Voldemort umgebracht wurde - obwohl Snape sich so für sie eingesetzt hatte.

Ana,
es brauchte keine "große Schlacht", denn Voldemort hatte bereits die absolute Systemkontrolle. Lediglich Hogwarts war eine Rebellenbastion, die er fälschlich auf seiner Seite wähnte durch Snape als Headmaster.

Er wusste, es lief auf die Konfrontation mit Harry hinaus, der als einziger in der Lage war, ihm zu widerstehen und ihn zu gefährden.

Mir hat die Fixierung auf Harry Potter und sein enges Umfeld gefallen, auch die Beiläufigkeit der Tode. Tod ist oft so. Unerwartet und banal. Selbst Snape bekam keinen Heldentod, sondern wurde eher nebenbei getötet.

Harry, Hermine und Ron waren glaubwürdig in ihrer Planlosigkeit. So war halt ihre Situation. Sie waren erstaunlich unheldisch, das hat mir gefallen.
Die Personen waren nachvollziehbar, selbst die Malfoys, denen ihr Anhängertum gründlich vergangen war oder Lunas Vater, der aus Sorge um sein Kind zum Verräter wurde.

Das große Thema war m. E. die Ambivalenz, dass immer Gut und Böse in einer Person vereint sind. Und das ist wohl eine der desillusionierendesten Erkenntnisse, wenn man erwachsen wird.

Anaeyon
VIP Member
VIP Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1287
Registriert: 03.08.2004
Fr 27. Jul 2007, 18:27 - Beitrag #94

Feuerkopf, ich verlange ja nicht nach kitschigem Drama...

Aber dafür, dass dieses Buch das "erwachsenste" ist, fehlt mir an dieser Erwachsenheit ein wenig. Mehr Selbstreflektion. Wurde irgendwo mal länger als eine Zeile beschrieben, dass es Harry unangenehm ist, Ginny ein Jahr lang fast nie zu sehen und sogar beim Treffen in Hogwarts erstmal weiterzumachen, anstatt sie wenigstens mal zu umarmen?
Solche Sachen meine ich..es fehlen manchmal einfach Teile der Beschreibung einer Situation, die in bisherigen Büchern oft sehr ausführlich war.

Btw: Dass die drei mal ein weniger Heldisch waren, passt mir ganz recht. DIESE Art von Emotionen vermisse ich sicherlich nicht. ^^

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mo 30. Jul 2007, 22:52 - Beitrag #95

nunja, insgesamt hat mir das Buch auf jeden Fall ganz gut gefallen. Zumindest wenn man den Epilog und Teile von dem Ende ignoriert. Da hat die werte Rowling wirklich einiges vergeben, insbesondere was literarischen Wert der Serie als Gesamtwerk angeht.

Eine Sache, die ich nicht verstanden hab (mag an mangelhaftem Gedächtnis liegen): wo hatte Neville das Gryffindor-Schwert her?

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mo 30. Jul 2007, 23:12 - Beitrag #96

Aus dem Hut? Das fand ich auch komisch, ich erinnere mich... aber scheinbar ist das Schwert im Zweifelsfalle immer im Hut. Neville ist halt ein wahrer Gryffindor ^^

Jatrix
Active Member
Active Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 182
Registriert: 11.07.2004
Di 31. Jul 2007, 10:43 - Beitrag #97

Neville ist ja auch quasi ein Gegenstück zu Harry Potter, da macht das schon Sinn. Seine Oma fand ich cool :D .

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Di 7. Aug 2007, 12:12 - Beitrag #98

Der letzte Band hat mir gut gefallen, natürlich läßt der Epilog lauter Fragen offen, aber das finde ich nicht so schlimm. (Wo ist Teddy aufgewachsen?)

Ein paar Sachen wundern mich. Magische Wunden können nicht geheilt werden, der Sectumsempra gegen Georges Ohr ist also dauerhaft - aber was war dann mit Harrys Sectumsempra gegen Draco im 6. Band? "One has to mean it"?

Die Umstände, unter denen Harry den Ring verliert, sind merkwürdig. Warum ist er dann immer noch Träger der drei Heiltümer [fände ich die bessere Übersetzung], als er gegen Voldemort kämpft? Vielleicht reicht es aber auch - wie beim Stab - der letzte (wahre) Besitzer zu sein.

Wenn der Elder Wand aber unschlagbar ist - den Träger jedes magische Duell gewinnen läßt: Wie konnte Dumbledore Grindelwald besiegen?

Und war das Schwert nun wirklich Eigentum der Goblins? Offenbar ist es selbst anderer Meinung.^^

aleanjre
Moderatorin im Ruhestand
Moderatorin im Ruhestand

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2071
Registriert: 10.05.2004
Di 7. Aug 2007, 23:52 - Beitrag #99

Snape ist der Erfinder des Sectumsempra, und Dracos Heilung war eine ziemlich merkwürdige Sache. Außerdem wurde Draco zwar heftig verletzt, aber ihm wurde nichts abgetrennt.
Und Snape hatte den Fluch mit der Absicht geschleudert, dem Deatheater die Hand abzutrennen, George war nur unglücklich in der Flugbahn ...

Teddy ist bei Tonks Mutter aufgewachsen, meine ich mich zu erinnern.

Das Grindelwald - Duell wird nicht bis ins letzte Detail erklärt. Müsste ich noch mal nachlesen.

Das Schwert scheint sich eindeutig als Erbgut Griffindors zu begreifen, sonst hätte Neville es nicht ziehen können. Was ich nicht verstanden habe - er hat doch in Flammen gestanden? Oder habe ich da zu hastig gelesen? Denn nachher wird nicht mehr erwähnt, dass er verletzt wurde o.ä.

Anaeyon
VIP Member
VIP Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1287
Registriert: 03.08.2004
Mi 8. Aug 2007, 01:10 - Beitrag #100

http://www.the-leaky-cauldron.org/2007/7/30/j-k-rowling-web-chat-transcript
Das wird einige Fragen beantworten. Bild

Die Goblins sehen Gryffindors Schwert als ihr Eigentum, da es von ihnen hergestellt wurde. Da diese "Bewertungsart" aber nicht allgemeingültig ist, scheint es den Gobs auch nicht zu gehorchen und ist Gryffindors Eigentum.

VorherigeNächste

Zurück zu Literatur

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste