Hätte Dumbledore eine Frau haben können?

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
henryN
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Mi 24. Jan 2007, 17:34 - Beitrag #1

Hätte Dumbledore eine Frau haben können?

... und wenn ja, wie würde sich das anfühlen? ;-)
Es ist das Los der von ihrer Aufgabe erfüllten Helden und Zauberer der Märchen und Geschichten dieser Welt, daß sie mit sich allein sind, und nur heldenhaftes und zauberhaftes vollbringen in der Selbstaufgabe, indem sie allein sind, mit sich. Am Anfagng steht die Aufgabe, die Herausforderung. Ein persönlicher Wille, die Herausforderung, einen Sinn zu erfüllen. Dann wird die Schwelle übertreten. Meistens muß natürlich jemand einen Schubs geben, denn wer gibt sich schon selbst gern auf. Einfach so. Und dann geht er los der ewige Kampf. Die Antipoden sind gesetzt und erwarten die Herausforderer.
Wenn es einen Begleiter(in) gibt dann ist es meistens platonisch und erfüllt sich meistens erst im Tod. Aber nähmen wir an es wäre nur ein virtueller Tod?
Gibt es Beispiele und Vorstellungen davon wie es danach weitergehen könnte? Wäre der Held, der sich selbst aufgegeben hat, dadurch geläutert und zu wahren Heldentaten fähig ;-), in der Lage eine Beziehung zu führen?
Ich meine, eine Beziehung ist ja in den Vorstellungen der meisten Menschen vom Festhalten geprägt. Wenn man nicht daran festhalten würde, würde sie es nicht geben. Aber wie könnte man sich eine solche Beziehung zwischen zwei Helden, Zauberern, Mentoren d.h starken mit sich selbst einigen Figuren vorstellen? Was könnte sie zusammenhalten? Welche Schöpfungen wären möglich? Welche Magie müßte wirksam werden? Und damit meine ich nicht einfach Liebe, oder Sehnsucht oder Besitzanspruch. Es müßte schon etwas anderes sein. Nur was?

Anaeyon
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Mi 24. Jan 2007, 18:04 - Beitrag #2

Welche Frau könnte Dumbledore das Wasser reichen? In keinem der Bücher wurde je eine beschrieben, die mit ihm auch nur ansatzweise auf einer Höhe ist. Weisheit/Wissen isoliert, wie er ja selbst sagte.

Intuitiv würde ich die Threadfrage mit Nein beantworten. Nicht nur, weil Ü100-er es bei Frauen wohl generell schwer haben ^^

henryN
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Mi 24. Jan 2007, 18:37 - Beitrag #3

...intuitiv habe ich erst mal schwer gelacht :-) :-) :-) ein witziger Gedanke,

aber die großartige Intelligenz von Frauen ist halt versteckter und tut sich nicht so laut kund. Es ist sagen wir, eine versteckte nicht wirklich ergründete Magie, die darin wohnt. Mit größerem Selbstvertrauen und Präsenz könnte ja vielleicht doch noch was daraus werden?
Woraus setzt sich diese Magie zusammen? Wie wird sie stofflich?

Ich meine der IQ wird an relativ unkomplexen Aufgaben gemessen. Aber wie ist es mit der Fähigkeit, des sich Einfühlens? Eine Form der komplexen Meditation, wie ich glaube.

Und das Buch wurde ja auch von einer Frau geschrieben, oder? Sie hat ihn doch erfunden? Ist nun eine frau in ihm verborgen, oder ist er in Wirklichkeit eine Sie?

Feuerkopf
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Mi 24. Jan 2007, 19:11 - Beitrag #4

Anbetracht dessen, dass Dumbledore in einem wirklich hohen Alter dahinschied, liegt es durchaus im Bereich des möglichen, dass er in "jungen" Jahren eine Partnerin hatte. Er war ja ein empathischer Charakter, deshalb bin ich da ganz zuversichtlich. Ob sie nun auch im selben Gewerbe tätig war, ist nebensächlich. Vielleicht war sie eine begnadete Gärtnerin oder entwarf elegante Roben.
(Allerdings neigen Lehrer dazu, andere Lehrer zu ehelichen. Deshalb wäre sie - hätte es sie gegeben - höchstwahrscheinlich eine Kollegin gewesen.)

Machen wir doch Frau Rowlings den Vorschlag, nach der Vollendung ihres Harry-Potter-Zyklus' das Prequel zu schreiben: "Young Albus".

Tille_65
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Mi 24. Jan 2007, 21:26 - Beitrag #5

Ich denke auch,m dass Dumbledore in seinen jungen Jahren eine weibliche Gefährtin hatte. Vielleicht ist sie ja bei irgendeinem kampf gegen Lord Voldemort gestorben und er hat sich aus Trauer entschieden keine Frauen mehr zu lieben... Wir wissen es ncht, aber vielleicht erfahren wir es ja im 7. Teil.

P.S.
Ist euch aufgefallen das es bei Harry Potter auch SPAM gibt? :D
-Im ersten Teil wird das Haus von Mails nur so zugebombt :D

Shockk
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Do 25. Jan 2007, 01:59 - Beitrag #6

Wenn, dann müsste Voldemort eine bereits greise Partnerin von Dumbledore getötet haben, denn Tom Riddle ist zu seiner Jugendzeit bereits Schüler eines recht alten Dumbledore. Sofern eine solche Dame vorhanden gewesen sein könnte gehe ich aber davon aus, dass sie die Bühne lange vor Einsetzen des Geschehens auf irgendeine Art und Weise verlassen haben wird.

Machen wir doch Frau Rowlings den Vorschlag, nach der Vollendung ihres Harry-Potter-Zyklus' das Prequel zu schreiben: "Young Albus".


Bitte nicht .).

Ipsissimus
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Do 25. Jan 2007, 11:54 - Beitrag #7

wie hieß das noch ... hinter jedem großen Mann steht eine kleine Frau, die ihn antreibt? ^^

will sagen, insofern wir vom HELDEN als Stilisierung sprechen, können wir eigentlich nichts über das hinaus sagen, was die Legende uns wissen lassen will. Epische Helden leben davon, dem Menschlichen Maß enthoben zu sein.

sofern wir vom Helden als Menschen sprechen, die Legende also ignorieren - warum nicht? Beziehen nicht viele Hollywoodfilme ihren Reiz gerade daraus, daß dem Helden oder der Heldin am Ende, nach der getanen Arbeit, die Belohnung in Form einer immerwährenden hochauffahrenden Liebesbeziehung oder wenigstens von immerwährendem außergewöhnlichem Sexleben winkt? Oder da, wo sie es nicht tut, gegenüber dem Unausweichlichen wenigstens das tragische Entsagen Trost bietet? Sind nicht selbst Hermine und Ron wie weiland Han Solo und Prinzessin Leia dabei, ein Paar zu werden, damit Harry als Einsiedler enden kann, einem Luke Skywalker gleich? Vielleicht entpuppt sich Hermine ja auch noch als Schwester von Harry^^

Also warum nicht auch Dumbledore, der als 16jähriger gewiss ein Verhältnis mit einer Sekretärin des Großvaters von Tom Riddle hatte^^

henryN
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Do 25. Jan 2007, 18:03 - Beitrag #8

Die Vergangenheit..... ach ja.... ;-)
was wäre da nicht alles möglich gewesen..... ;-)

aber wie wäre es mit der Zukunft? Ich meine es müßte ja nicht immer so sein, daß jemand sterben müßte um in etwas höherem aufzugehen? Oder das die Filme dort enden (a la Hollywood) wo es erst so richtig spannend werden könnte? Oder dass, wenn schon "menschliches Maß" von Liebesbeziehung, jemand von der "dunklen Seite der Macht" verführt wird?

Die stärkste Magie entsteht leider immer nur dort, wo der Schmerz am größten ist.
Bisher.

Aber könnte man sich nicht einfach mal vom "Sehnsuchtsprogramm" verabschieden? Und ein neues entwerfen?

Wenn die Erfüllung da ist, welches "Programm" könnte dann starten? Nur Festhalten, Bewahrung und "Alltag"?

Ich meine das Dreierteam, Ron, Hermine, Harry ist ja schon ein interessanter Entwurf. Aber sind es nur deswegen drei, um das "Besitzprogramm" auszuschließen?

Gibt es eine gedankliche Konstruktion, und das muß ja nichts mit dem derzeitigen "menschlichen Maß" zu tun haben, die mehr Komplexität ermöglicht, als die Sehnsucht nach Liebe?

Wie könnte solch eine Magie aussehen, wie sie beschreiben?

eine neue Legende, eine neue Legende, .... und wenn irgendwann lebend,....
umso besser..... ;-) :-)

ich_von_hier
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Fr 26. Jan 2007, 17:21 - Beitrag #9

Die Vergangenheit..... ach ja.... ;-)
was wäre da nicht alles möglich gewesen..... ;-)

aber wie wäre es mit der Zukunft?
Stell ich mir im Fall von Dumbledor sehr schwierig vor. Nekrophilie passt einfach nicht in ein Kinder-/ Jugendbuch. ^^


Als erstes ist mir aber der selbe Gedanke wie Feuerkopf gekommen, dass Dumbledor schließlich auch mal jung war. Auch wenn das wohl sehr lange her ist. Vielleicht wurde sie ja als Hexe verbrannt.

Ist im Prinzip auch egal, da es die Handlung von HP nicht vorantreibt, bzw. vorantreiben würde. Überhaupt würd ich nicht zu viel über das Liebesleben von fiktiven Person nachdenken. Besonders bei Nebenpersonen (im Sinne von Nicht-Titel-Person). Wenn ich überlege, wie viele Abhandlungen es über Harry Potters Sexualität gab, bis Joan K. endlich nachgab und ihn hat an Mädchen denken lassen ... :rolleyes:

mfg ich_von_hier

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Fr 26. Jan 2007, 18:36 - Beitrag #10

Zitat von ich_von_hier:Als erstes ist mir aber der selbe Gedanke wie Feuerkopf gekommen, dass Dumbledor schließlich auch mal jung war. Auch wenn das wohl sehr lange her ist. Vielleicht wurde sie ja als Hexe verbrannt.


Wahrscheinlich nicht, weil wenn ich mich recht erinnere fanden die Heyen es immer lustig verbrannt zu werben und haben vorher Schockzauber oder so angewendet

henryN
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Fr 26. Jan 2007, 21:23 - Beitrag #11

Wo sind die Zauberer unter Euch? ;-)

ich muß es nochmal wiederholen. Es handelt sich dabei nur um eine Gedankenkonstruktion. :-) ;-)

und vielleicht doch viel näher als man glaubt? Mister D. ist nur ein Beispiel. Er hatte alles, brauchte nichts. Und je weniger er braucht desto mehr hat er selbst. Was ihn natürlich nicht davon abhielt mit den Dingen zu spielen. Mit lockerer Zauberhand und warmen Lächeln im Gesicht, fanden die schönsten Gaben ihren Platz auf den Tischen. Und mit seinem Ableben wirkt seine Magie am stärksten. Ob nur in Gedanken oder in noch versteckten Zaubern wird sich "erweisen". Die Magie der Helden ist deshalb so groß weil sie aus reiner Emphatie für eine Sache, für eine Aufgabe stehen. Und noch viel größer, weil sie bereit sind dafür zu sterben. Aber das ist genau auch ihr Problem. Es ist Zwanghaft und viel zu oft "vergebene Liebesmüh". Die echte "Zauberei" ensteht in dem Moment, in dem nichts mehr sein muß. Es ist ein Spiel. Aber kein leichtfertiges. Für jemanden wie "Bush", um mal eine reale Figur einzuführen, ist es ein "leichtes" Spiel, aber mit dem Feuer. Ein Spiel um der Macht und des Besitzes willen. Dumbledore oder sagen wir Gandhi, ist der Gegenentwurf. Da aber diese Figuren weit entrückt sind aus der normalen Alltagserfahrung, geht es mir darum zu ergründen wie sich diese "Bilder" Methapher in einer normalen Alltagserfahrung denken und erleben lassen. Quasi eine Art von Meditation. Aber da nun mal Sexualität und das Zusammenleben mit einem Menschen dazugehört, stellt sich die Frage, wie das nun wohl funktioniert. Die waren ja alle alleene. ;-)
Diese Hürde müßte doch irgendwie zu meistern sein? ;-) hihi
Man muß nicht real sterben, man muß sich nicht selbst aufgeben um zu zaubern oder zu verzaubern. Denn das lebende etwas in unserem Kopf, das reine selbst ist es doch nur, was sich zu verstehen geben kann, sich "erweisen" kann.
Also weiter die rein rhetorische Frage. Wie könnte man ihm in Gedanken, angenommen er würde noch leben (In den köpfen tut er es ja noch als Figur)
eine Frau verpassen. Was wäre Motivation, Struktur und Ergebnis dessen?

(Und es ist nicht so ernst gemeint, wie es scheint. Nur ein Spiel :) :-)

Feuerkopf
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Fr 26. Jan 2007, 23:31 - Beitrag #12

Henry,
da Zaubern in der Potter-Welt zum Alltag gehört, wird es nicht mystifiziert. Man besucht sieben Jahre lang Hogwarts, damit man seine magischen Fähigkeiten schult und dann geht man in den Beruf und gründet eine Familie.

Diese Haltung unterscheidet die Potter-Welt gründlich von anderen Fantasywelten. Eigentlich ist es "wie bei uns", nur können die Leute halt zaubern.

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Sa 27. Jan 2007, 00:20 - Beitrag #13

Aber könnte man sich nicht einfach mal vom "Sehnsuchtsprogramm" verabschieden?


wenn alle Menschen Zenmeister wären, wäre das möglich^^ doch den realen, also den etwa 7 Milliarden Menschen neben den etwa 500, die historisch als Zenmeister anerkannt wrden waren - nimm ihnen die Sehnsucht, und du nimmst ihnen alles, alle Magie und jeden Traum^^ sie kennen einfach keine andere Erfüllung des Unmöglichen aber dennoch Gewünschten^^

nein^^ du wirst dich wie alle anderen damit begnügen müssen, es - bestenfalls - für dich selbst zu lösen. Das reicht natürlich schon, genügt aber dem Ehrgeiz nicht. Ehrgeiz steht zwischen dir und einem Zenmeister^^

Mensch, wenn Harry und Hermine wenigstens mal richtig miteinander ... aber nein^^ die beiden haben keinen Saft, nur Magie und Hochmut. Das wahre Arcanum liegt im Uterus, nicht im Zauberstab ^^ ^^

henryN
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Mo 29. Jan 2007, 00:57 - Beitrag #14

Zitat von Ipsissimus:wenn alle Menschen Zenmeister wären, wäre das möglich


Wat isn zen? hihigrins...:)
Ich kenne viele kleine "Zauberläden" hier in meiner Gegend. Und die Menschen, die darin arbeiten, verzaubern den, der darin eintritt. Es gibt da viele Wege... Werde mir morgen wieder ein paar von diesen wunderschönen eigenartigen Knöpfen kaufen.... ]
da Zaubern in der Potter-Welt zum Alltag gehört, wird es nicht mystifiziert. Man besucht sieben Jahre lang Hogwarts, damit man seine magischen Fähigkeiten schult und dann geht man in den Beruf und gründet eine Familie.

Diese Haltung unterscheidet die Potter-Welt gründlich von anderen Fantasywelten. Eigentlich ist es "wie bei uns", nur können die Leute halt zaubern.[/QUOTE]

Und wir nicht? Was ist mit den vielen "Alltagszauberern"? Den kleinen unscheinbaren, wie "großen", wie bekannte Schriftsteller, Filmemacher, Musiker oder Schauspieler? Ich meine natürlich nicht alle. Auch nur darunter gibt es nur einige, die wirklich verzaubern können, und wenn es nur ein kleines Lächeln ist. Aber es ist ein ganz bestimmtes Lächeln..... Für den "Sehnsüchtigen" ist es wärmend, befriedend und selbsterfüllend zugleich....
Ist das keine Zauberei?
Wie könnte solch eine "Zauberschule" im Hier und Jetzt aussehen? Oder gibt es die? Oder warum funktionieren manche nicht?

Windsbraut
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Di 30. Jan 2007, 13:04 - Beitrag #15

Henry, du huppst aber auch von Thema zu Thema... ;)

Aber der Reihe nach:

Ich gehe davon aus, dass Dumbledore in seinem langen Leben sicher auch eine oder mehrere Beziehungen hatte. Da er ein sehr in sich ruhender, humorvoller, verschmitzter, vor allem aber weiser Mann ist, spricht vieles dafür, dass er eine große Lebenserfahrung hat. Und Liebe gehört dann bestimmt auch dazu. (Wenn ich mir vorstelle, welche Möglichkeiten Zauberern da offen stehen! :blush: )

Dann zum Dreiergespannt Harry, Ron und Hermione: Diese Dreieinigkeit findet man in der Fiktion sehr gerne - das hat aber IMO weniger damit zu tun, dass man ein "Besitzprogramm" (wie du es nennst) vermeiden will.

Gerne nutzt man drei Charaktere, um die Aspekte Gefühl (Ron), Logik (Hermione) und Tatkraft (Harry) zu beschreiben.

Ipsi hat Luke, Leya und Han erwähnt. Ich füge noch Kirk, Spock und Pille hinzu. Das funktioniert einfach so schön. :D

e-noon
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Di 11. Dez 2007, 18:28 - Beitrag #16

Und, wie könnte man diese Theorien jetzt im Rückblick bewerten? ^^ Interessant, dass keiner auf die Lösung gekommen ist...

Lykurg
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Mi 12. Dez 2007, 00:01 - Beitrag #17

Stimmt, obwohl Windsbrauts neutrale Aussage nahe dran ist.

Dabei bleibt aber natürlich zu beachten, daß die Autorin selbst sagt, was sie sich dabei gedacht habe, spiele letztlich keine größere Rolle als das, was sich der einzelne Leser dazu denkt.

henryN
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Mo 17. Dez 2007, 17:20 - Beitrag #18

Zitat von Ipsissimus:Ehrgeiz steht zwischen dir und einem Zenmeister


wie wir jetzt annehmen können, bei D. auch. Was ist der Alternativmotor?

Wenn Liebe die ultimative Ressource, "magischer Kräfte" (keine gegenständliche Zauberei) ist, ist sie begrenzt? Ist sie mit dem Makel verbunden, dass die Fähigkeiten unserer "grauen Zellen" begrenzt sind?
Was sind die Begrenzungen? Hat das eventuell etwas mit "Identität" und "ich-simulation" zu tun?


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