Buch veröffentlichen

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
e-noon
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Mi 25. Feb 2009, 17:13 - Beitrag #1

Buch veröffentlichen

Ich habe im wmig? mitbekommen, dass Milena und Amy selbstgeschriebene Werke veröffentlicht haben. So wie ich das verstanden habe, passiert das im Selbstverlag oder mit Selbstbeteiligung. Was ich mich aber schon seit Jahren frage, ist, wie man ein Buch bei einem Verlag veröffentlichen kann, ohne zu riskieren, dass der Verlag das einfach ein wenig ändert und ohne Zustimmung und Vertrag mit dem Autor einfach selbst veröffentlicht. Wenn zum Beispiel der "Harry Potter" - Verlag nichts an Rowling zahlen müsste, hätte er einen deutlich höheren Gewinn und es hätte auch wohl kaum einer Rowling geglaubt, wenn der Verlag das Buch erfolgreich einem seiner Schreiberlinge zugeschrieben hätte.
Muss man sich also als Autor komplett den Verlagen ausliefern, oder gibt es irgendwelche Vorkehrungen, die man treffen kann? Oder sehe ich das alles zu schwarz und Verlage machen sowas nicht? ^^

Milena
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Mi 25. Feb 2009, 17:34 - Beitrag #2

....e-noon,^^ der verlag nennt sich BOD, books on demand.....
und vertrag habe ich von 5 jahren mit denen abschliessen müssen.....kann aber jederzeit da raus (kostet natürlich eine kleinigkeit^^), wenn ich einen besseren verlag oder sonst was finde...^^
und die veröffentlichen nichts ohne deiner zustimmung......
ist wirklich ganz easy dieser buchdruck/verlag und jeder könnte, was er möchte dort veröffentlichen, für wirklich minimale Kosten......
es ist auch wirklich nicht der renner gewesen, was ich da raus gebracht habe, eine ganz kleine erzählung, aber es hat mir unwahrscheinlich viel freude bereitet, es später fertig in den händen halten zu können.....
BOD ist wirklich nicht schlecht, da sie deine werke weiter an amazon, libri, buecher.de bis hin zur schweiz weiter liefern.....je nach bestellung...^^
(prozente für verkaufte werke bekommste natürlich auch^^)

e-noon
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Mi 25. Feb 2009, 17:58 - Beitrag #3

Das ist aber anders, als wenn du dich an einen Verlag im klassischen Sinne wendest, oder? Was ich meine, ist, die geben dir kein Geld für's Manuskript, sondern man bezahlt dafür, dass sie es abdrucken, oder? Und gibt es zum Beispiel einen Lektor, der das Buch mit dir durchgeht und korrigiert, oder wird es so, wie du es schickst, gedruckt?

Lykurg
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Mi 25. Feb 2009, 18:04 - Beitrag #4

Ein richtiges Lektorat gibt es inzwischen auch bei den großen Verlagen kaum noch, da muß die Auflage schon sehr hoch sein, damit sich der Aufwand lohnt. Ja, man zahlt dafür, daß sie es drucken, und bekommt eine Beteiligung am Erlös der verkauften Exemplare.

Der Vertrag, den man abschließt, sollte dem Verfasser auch die Rechte an seinem Werk sichern; wenn dein oder ein anderer Verlag das einfach so raubdruckt, ist das natürlich ein Grund, vor Gericht zu ziehen; da man meistens relativ einfach nachweisen könnte, daß das Buch von einem selbst ist (handschriftliche Entwürfe, Korrespondenz mit dem Verlag etc.), wäre das für den Verlag ziemlich teuer und vor allem massiv rufschädigend.

Milena
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Mi 25. Feb 2009, 18:12 - Beitrag #5

..ja genau..Lykurg^^
es gibt bei BOD auch verschiedene pakete, die man nutzen bzw sich kaufen kann und wenn man gerade über 1000,-€ übrig hat, dann gibt es noch die lektorische überprüfung inklusive...^^
ansonsten, selbst korrigieren und abschicken und schon wird es gedruckt (für ca. 40€).....

und nein, geld für das manuskript gibt es dort nicht...^^

e-noon
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Mi 25. Feb 2009, 18:28 - Beitrag #6

@Milena: Du hast dein Buch selbst korrigiert? Das schaffe ich noch nicht mal bei Hausarbeiten. Bei fremden schon, aber nicht bei eigenen.

@Lykurg: Die Bücher, die ich lese, machen alle irgendwie den Eindruck, lektoriert worden zu sein. Oder spricht mal bei Büchern, die den Buchhandel erreichen, schon von einer großen Auflage?

Traitor
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Mi 25. Feb 2009, 18:37 - Beitrag #7

Wie Lykurg sagt, sollte sich stets nachweisen lassen, dass man der Autor des Buches ist. Man hat vielleicht das Hauptmanuskript abgegeben, hat aber sicher noch Vorab- und Alternativentwürfe auf Papier oder Festplatte herumfliegen, die die Sache klarstellen. Da mit 99% davon auszugehen ist, wird kein Verlag so dumm sein, zu versuchen, den Autor um sein Werk zu betrügen. Eher werden da sicher geschickte Knebelverträge ausgehandelt, wenn ein Neuautor gerade auf der Schwelle zwischen Selbst- und echtem Verlag ist, um das Buch kommerziell herauszubringen, ihm aber möglichst wenig zahlen zu müssen. Aber Insiderwissen habe ich da nicht.
Raubdrucke sind auf jeden Fall eher ein Problem früherer Zeiten oder östlicher Länder. Zu klassischen Zeiten gab es in Deutschland und Europa massig Raubverlage, damals war wohl vor allem das Kommunikationswesen zu beschränkt und die Rechtsverfolgung über Kleinstaatengrenzen hinaus zu schwierig, um das einzudämmen. (Lykurg, hast du Detailwissen dazu?) Und aus Osteuropa und Asien hört man auch heute noch nicht nur von DVD-, sondern auch von Buch-Raubkopien im großindustriellen Umfang.

Milena
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Mi 25. Feb 2009, 19:14 - Beitrag #8

...ach e-noon,^^ in meinem dramatischen werk wollte ich noch ein paar lacher mit eingebaut haben....^^
oder sagen wir so: ich wollte einen eigenen, meinen, stil entwickeln und deswegen steht vieles nicht so, wie es im normalen fall zu stehen gehabt hätte....^^
nein, spaß beiseite, ich habe mir auch sichtlich schwer getan bei der korrektur und es dann am ende auch dann so dabei belassen (inklusive allen ersichtlichen fehlern)...^^

Feuerkopf
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Mo 2. Mär 2009, 14:05 - Beitrag #9

Ich habe inzwischen zwei von einem Verlag herausgegebene Bücher im Regal.
Es sind Anthologien "meiner" Literaturgruppe, alle Texte von uns geschrieben.
Wir haben einen regulären Vertrag, der uns 10 % Beteiligung am Nettoumsatz garantiert. Der Verlag ist miniminiklein, aber wir haben ein 1 a-Lektorat bekommen und hatten Mitspracherecht bei der Covergestaltung.

Wenn man sich an literarischen Wettbewerben beteiligt, werden BoD-Veröffentlichungen in der Regel nicht als offizielle Veröffentlichungen gerechnet!
Auch sollte man nie dafür bezahlen, veröffentlicht zu werden. Minimum ist ein kostenloses Belegexemplar.

Es ist okay, seine Texte selbst bei BoD herauszugeben, aber ein Buch im allgemeinen Sinne ist das nicht.

Eine gute Übersicht über aktuelle Ausschreibungen findet ihr bei http://www.uschtrin.de
Man muss ein bisschen suchen, aber die Seite ist gut gepflegt und recht komplett.

e-noon
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Di 3. Mär 2009, 11:42 - Beitrag #10

@Feuerkopf: Sehe ich das richtig, dass man als Autor entweder für das Manuskript Geld bekommt oder Anteil am Umsatz? Oder geht auch beides?
Das mit einem kleinen Verlag, aber guten Lektorat klingt ja super, aber wie wären die Chancen für ein massentaugliches Buch, sagen wir Harry Potter, bei so einem Verlag? Hätte der Verlag überhaupt die Möglichkeiten gehabt, aus Harry Potter das zu machen, was offensichtlich drin steckte?

Aus Neugier, wieviel sind denn 10 % vom Nettoumsatz bei so einer Anthologie? Hab überhaupt keine Vorstellung :confused:

Feuerkopf
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Mi 4. Mär 2009, 23:11 - Beitrag #11

e-noon,
selbstverständlich bekommt ein Autor Geld vom Verlag und nicht umgekehrt!
Wie das gestaltet wird, ist Verhandlungssache. Es gibt - wie bei uns - die Möglichkeit, 10 % vom Nettobuchpreis zu zahlen. Das ist Standard. Man kann auch, sollte man ein begehrter Autor oder Promi sein, ein Honorar aushandeln oder eine Kombi von beidem.

Ver.di und VS gehen gerade gegen dubiose Verlage vor, die unlauter arbeiten: http://vs.verdi.de/aktuelles/pressemeldungen/unterschriftenaktion

Unser Buch kostet brutto 9,90 €. Zieh die MWSt ab; von diesem Nettobetrag bekommen wir 10 % pro verkauftem Buch. Diesen Betrag müssen wir durch sechs teilen, weil wir sechs Autorinnen sind. Hätte ich allein das Buch verfasst, so bekäme ich die Gesamtsumme. Das ist ein äußerst bescheidener Stundenlohn, aber ich freue mich dennoch über die paar Euro Tantiemen pro Jahr. ;)

Nein, unser Verlag ist nicht geeignet für ein Buch wie Harry Potter. Da müssen zumindest die Vertriebswege stimmen, d. h. ein mittelständischer Verlag müsste es schon sein. Kannst ja mal gucken: http://www.schreib-lust.de

Amy
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Fr 6. Mär 2009, 17:58 - Beitrag #12

Ich korrigiere: Milena hat ein Buch herausgebracht ^^
Bisher habe ich nur einen Gutschein für BoD und bezüglich Lektorat habe ich schon zig Leute, die das lesen und die bisherigen Abschnitte auch kritisieren und fleißig Fehler anstreichhen.

Schreibe ja zur Zeit am ersten Teil meiner Trilogie und aktuell bei ca. 470 Manuskriptseiten. Also: für BoD zu viel. Da ist das Maximum 352 Seiten.
Ich werde es jetzt erst einmal fertig schreiben [hab noch ein bisschen vor mir...], dann auf zu meinen liebsten Hobby-Lektoren und dann werde ich das Buch erstmal an ein paar Verläge schicken.
Wenn die interessiert sind: wunderbar!
Wenn nicht: BoD.

Es ist einfach ein großer Wunsch von mir, endlich mal ein eigenes Werk in Händen zu halten. Ob das nun ein "richtiges" veröffentliches Buch ist - wie hier besprochen wurde - oder nicht, ist mir relativ egal.
Hier handelt sich um einen Lebenswunsch ;)
Und ich habe bisher schon etliche Käufer, die eigentlich nur noch darauf warten, dass es fertig ist (:

Ich bin relativ optimistisch und auch nicht auf Geld aus - ich will nur gelesen werden ^^ Es ist wunderbares Gefühl, wenn Leute eine Geschichte lesen und man beobachten kann, wie sie schwärmen und gewisse Zeilen wiederholen.
Ein Fan hat mir sogar ein Forum erstellt und ich habe bereits einen Fanclub *lach*
Ist ein schönes Gefühl. Und sei es auch nur, dass ich das Buch für diese besonderen Menschen herausgebe, weil sie es sich wünschen :)

Milena
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Fr 6. Mär 2009, 18:11 - Beitrag #13

...da kann ich Amy nur zustimmen...^^ und ich drück dir weiterhin die daumen dafür....(ich möchte es auch lesen wollen....^^)

Amy
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Fr 6. Mär 2009, 18:17 - Beitrag #14

Danke (:
Ich hoffe, es klappt einigermaßen, obwohl ich sicher bin, dass meine Fans [ulkig, so ein Wort in den Mund zu nehmen ^^] mich - auch wenn es schlecht verlaufen würde - unterstützen würden. Was ein sehr tolles Gefühl ist und einen wirklich stärkt (:

Und sooo lesenswert ist das Buch, denke ich, nicht, ohne mich jetzt schlecht zu machen. Ich muss die erste Hälfte neu schreiben, weil der Schreibstil da katastrophal ist.

Ach ja.. Milena, du hast ja geschrieben, du kommst mit ein bisschen Geld wieder aus dem Vertrag raus, wenn du in einen anderen Vertrag möchtest?
Meinst du damit nicht das Buch? ^^ Hab sowas nämlich auch in meiner "BoD-Autorenmappe" gelesen :D

Milena
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Fr 6. Mär 2009, 18:25 - Beitrag #15

...du schreibst sehr gut Amy,^^ lass dir nichts anderes einreden...^^

-ja genau, das steht in dem vertrag....aber ich möchte gar nicht von Bod raus...denn ich bin auch bald mit meiner 2. erzählung fertig, und da bin ich wenigstens auf über 100 seiten gekommen...und möchte es auch von denen gedruckt bekommen....^^

ich finde Bod gar nicht so schlecht......von dem her..^^

Amy
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Sa 22. Aug 2009, 19:38 - Beitrag #16

Nach der Aufforderung einiger Leser, will ich nun doch einmal - obwohl ich noch am Anfang der Überarbeitung stehe - mein Glück mit einem Verlag versuchen.
Das eigentlich auch nur, weil mir ein geheimer Tipp gegeben wurde, welcher Verlag insgeheim Jungautoren sucht ...

Nur kenne ich mich mit all dem Krimskrams nicht aus.
Wenn dort steht, dass sie "vom ersten Kapitel max. 20 Seiten" wollen, rollen sie mit den Augen, wenn ich die ersten beiden Kapitel einsende (die zusammen auf 20 Seiten kommen)? Mein erstes Kapitel ist zu mickrig und zu langweilig - da landet das ja gleich im Papierkorb oO

Und was muss ich unter einer "detaillierten Inhaltsangabe" verstehen?
Inhaltsangaben habe ich zuletzt in der 4. Klasse geschrieben, daher frage ich ;)
Ist es eigentlich erlaubt - sollte der seltsame Fall eintreten, dass ich genommen werde - die Geschichte nachträglich zu ändern?
Ich neige dazu, manche Handlungen spontan zu verändern. Heute sage ich vielleicht "Und sie gehen dann zu Stadt A", aber morgen werfe ich das über Bord und bin mir sicher: "Sie schwimmen zur Insel C!"

Detailliert ... das ist so einengend.

Helft mir mal bitte weiter :( Danke!

Lykurg
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Sa 22. Aug 2009, 19:50 - Beitrag #17

Wenn dein Stil in Richtung kurzer Kapitel geht, klingt das ziemlich danach, daß zwei Kapitel mit 20 Seiten in deinem Fall richtig sind, wenn die Angabe "20 Seiten vom ersten" lautet. Und die detaillierte Inhaltsangabe sollte mE je nach Romanumfang und Handlung vielleicht ungefähr eine Seite umfassen. Davon kannst du später in Details abweichen, es dürfte dem Verlag wohl hauptsächlich darum gehen, worauf es hinausläuft und ob die Handlung in sich völlig logisch und gut aufgebaut ist. Wenn dir später etwas wirklich besseres einfällt, werden die sich nicht beschweren (man kann ja auch drüber reden...)
- Sämtliches ohne Gewähr, ich habe selbst keinerlei Verlagserfahrung.

Amy
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Sa 22. Aug 2009, 19:54 - Beitrag #18

Danke für die rasche Antwort :)

Eigentlich schreibe ich keine kurzen Kapitel (*schluchz* ^^), aber die ersten sind jetzt doch etwas kürzer, als erwartet, ausgefallen.
Ich hätte sie zwar in eines packen können, aber das wäre einfach ... es wäre einfach nicht schön gewesen. Man hätte beim Lesen gemerkt, dass da zwei Kapitel in eines gepresst worden sind.

Und bei der Inhaltsangabe dreht es sich dann nur um das momentane Buch?
Es wird ja eine Trilogie, daher bin ich mir unsicher, ob ich die Handlung der beiden anderen Bücher auch einmal anschneiden soll. Wohl eher nicht, oder? :)

Lykurg
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Sa 22. Aug 2009, 20:00 - Beitrag #19

Ich meine das aktuelle Buch damit, aber du hast gesehen, daß ich mir mit dem Umfang nicht sicher bin. Du kannst ja auch mal nachfragen. - Auf jeden Fall darauf hinweisen! Ich würde die Handlung der nächsten beiden Bücher in jeweils ein bis zwei Sätzen skizzieren, damit deutlich wird, wie das Konzept der Trilogie aussieht.
Und klar, wenn die ersten Kapitel genau so gehören, wäre es Unsinn, sie zusammenzufügen oder im Umfang so anschwellen zu lassen, daß sie den anderen gleichen (oder fällt dir gerade noch was passendes ein?).^^

e-noon
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Fr 9. Apr 2010, 14:52 - Beitrag #20

Und, wie sieht's aus mit dem Buch? Kann man das irgendwo bewundern?
Vielleicht sollten wir einen thread a la "was schreibt ihr gerade" eröffnen :D ...


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