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Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
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Mi 1. Dez 2010, 22:05 - Beitrag #21

Zitat von janw:... durch mehr oder weniger gerafften zeitlichen Verlauf der Handlung.

Regelmäßig oder unregelmäßig ... bin nur neugierig.

janw
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Mi 1. Dez 2010, 22:16 - Beitrag #22

Ist schon ein paar Jahre her, ich weiß es nicht mehr genau.

e-noon
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So 9. Jan 2011, 23:08 - Beitrag #23

Tja. Besagter Freund hat nun auch die letzten 200 Seiten gelesen und fand es gut, dass das Ende so lange gedauert hat und der "Weg zum Glück" von Rückschlägen und einer Mischung aus inneren und äußeren Verbesserungen geprägt war. Dafür sagen die Fachleute, 400 Seiten wären zu lang. Was tun? :confused:

Makeda
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So 9. Jan 2011, 23:18 - Beitrag #24

Ist es zu lang weil es 400 seiten sind oder weil teile zu langatmig sind?
Oder lesen sie erst garnicht, weil es 400 seiten sind?

e-noon
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So 9. Jan 2011, 23:19 - Beitrag #25

Tja, gute Frage ^^
Ich schätze, beides mehr oder weniger. Habe mir auch schon überlegt, dann eben einen Kompromiss zu starten und statt 100 Seiten nur 30 oder 50 zu kürzen ^^

Makeda
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So 9. Jan 2011, 23:28 - Beitrag #26

nochmals selber durchlesenund nebensätze streichen? Sich überlegen ob dieser dialog oder jene information auch gestrichen werden kann, ohne das die handlung verlohren gehen kann.?
zum beispeil sätze wie: Am heutigen morgen schien die sonne so wunder bar hell, dass man sich den geruch der sonnenbestrahlenden blumen schon vom fenster aus vorstellen konnte. Das brachte eva auf die Idee, heute hinaus zu gehen und sich ihr absolutes lieblingskleid des Sommers zu kaufen und sie hoffe inständig, dass die Läden schon die SOmmerkleider ausliegen hatten. Denn dieses eine Kleid aus der Zeitschrift die sie am vorabend gelesen hatte, brauchte sie unbedingt. Dem wetter nach entsprechend zog sie sich an, noch eine dünne Jacke dadrüber, da der Tau noch auf den Blumen lag.

Könnte man in.

Eva wachte morgens auf, die sonne schien und das war der perfekte Tag um sich das Kleid, was sie am Abend in einer Zeitschrift gesehen hatte zu kaufen und ihrem Gefühl neuen ausdruck zugeben.

Lykurg
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Mo 10. Jan 2011, 00:19 - Beitrag #27

Makeda, das ist brutal. Mit der Verfahrensweise raubt man dem Text seine Daseinsberechtigung. Zweifellos ist er dann auch kürzer.
Ob man das machen sollte, hängt jedenfalls eher davon ab, wie der Text geschrieben ist und was er zu erzählen hat. 400 Seiten können wie im Flug vergehen, wenn sie etwas zu bieten haben. Am Umfang liegt es nicht, das ist höchstens eine Frage des Publikums.

(Wobei bei diesen flüchtig erstellten Beispielsätzen deinerseits die radikale Kürzung wirklich eine erwägenswerte Idee ist, aber ich gehe davon aus, daß e-noon sich für ihre 400 Seiten etwas mehr Zeit genommen hat und man das auch merkt.^^)

Makeda
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Mo 10. Jan 2011, 00:47 - Beitrag #28

Zitat von Lykurg:Makeda, das ist brutal. Mit der Verfahrensweise raubt man dem Text seine Daseinsberechtigung. Zweifellos ist er dann auch kürzer.
Ob man das machen sollte, hängt jedenfalls eher davon ab, wie der Text geschrieben ist und was er zu erzählen hat. 400 Seiten können wie im Flug vergehen, wenn sie etwas zu bieten haben. Am Umfang liegt es nicht, das ist höchstens eine Frage des Publikums.

(Wobei bei diesen flüchtig erstellten Beispielsätzen deinerseits die radikale Kürzung wirklich eine erwägenswerte Idee ist, aber ich gehe davon aus, daß e-noon sich für ihre 400 Seiten etwas mehr Zeit genommen hat und man das auch merkt.^^)


Das dort mehr zeit drin steckt ist mir auch klar! :rolleyes:

Zitat von e-noon:Dafür sagen die Fachleute, 400 Seiten wären zu lang.


Dann hat meine Idee oder Anregunges nichts mit Daseinberechtung zu tun, sondern mit einer Idee, wie man das Buch kürzen könnte oder alngatmigkeiten rausschreiben könne, damit die Fachleute das Buch lesen oder veröffentlichen!
Zudem lese ich so viele Bücher in dessen Danksagungen auch vielfach die Leute erwähnt werden, die das Buch mit gekürzt haben. Sorry :|

Dazu noch eine Frage, haben die Fachleute das Bcuh dann schon gelesen? Hab ich gerade nicht so richtig verstanden..... :D

Denn wenn ja und sie sagen es ist zu kang und du möchtest veröffentlichen dann kurz es selber oder gib es jemanden der das macht....wenn sie es noch nihct mal lesen, dann schreib eine neue kürzer Geschichte und gib die ihnen und wenn das voll der renner wird, dann veröffentliche die Triologie.
Beim eigentlichen erstbuch das Silmarillion wurde Tolkien auhc der Fogel gezeigt...heute bestzeller ;)

Lykurg
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Mo 10. Jan 2011, 00:55 - Beitrag #29

Ob und in welcher Form Kürzungen sinnvoll sind, wirst du in jedem Fall besser beurteilen können, als ich, der ich den Text nicht kenne. Nur finde ich das Verfahren zu mechanisch, und im Ergebnis verändert es den Charakter des Textes noch stärker als seinen Umfang.

e-noon
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Mo 10. Jan 2011, 00:58 - Beitrag #30

Makeda hat das Buch auch nicht gelesen ^^

Im Prinzip gibt es natürlich nur diese beiden Möglichkeiten, kürzen oder nicht kürzen. Sinnvoll kürzen wäre ja schon ein Unterpunkt von kürzen ^^ Ich habe noch ein oder zwei Szenen im Hinterkopf, die wirklich nicht sein müssen. Mal sehen, wie lang das Buch dann noch ist. 380 (Norm-) seiten sind ja auch eigentlich nicht zu viel für einen Roman. Und ich denke schon, dass das meiste von dem, was ich geschrieben habe, auch in der Form sinnvoll ist... also eher nicht das ganze straffen (das nur vereinzelt), sondern eher einen Block rausnehmen. Wenn. Aber das eh erst nach den Hausarbeiten. Mal sehen ^^

Makeda
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Mo 10. Jan 2011, 01:51 - Beitrag #31

Zitat von Lykurg:Ob und in welcher Form Kürzungen sinnvoll sind, wirst du in jedem Fall besser beurteilen können, als ich, der ich den Text nicht kenne. Nur finde ich das Verfahren zu mechanisch, und im Ergebnis verändert es den Charakter des Textes noch stärker als seinen Umfang.


Gelesen hab ich ihn nicht.
Ich erinner da nur an die Danksagungen an den Lektor^^..lol

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