Euer Lieblingsautor

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
Ratte
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Mo 30. Sep 2002, 18:54 - Beitrag #41

About a boy wurde schon oft mit Schokolade zum Frühstück verglichen. Würdest Du diesem Vergleich zustimmen?

saurerapfel
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Mo 30. Sep 2002, 18:59 - Beitrag #42

Wie gesagt ich habe den Film nicht gesehn, weil ich normaler Weise nie verfilmt Bücher schaue....Harry Potter war mal ne Ausnahme....
Den einzigsten Film den ich von Hornby gesehen habe war Fever Pitch und den habe ich nicht gelesen.
Ich hab nur gehört das bei About a boy das Ende ganz anders sein soll als im Buch...ich schau ihn mir vielleicht auch noch an, wenn dann aber auf Englisch. Ich habe auch seine Bücher in Englisch gelesen und ich glaube es ist schwierig ein Buch auf deutsch zu bekommen-zumindestens das neuste gibts glaube ich nur auf Englisch

Ratte
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Mo 30. Sep 2002, 19:04 - Beitrag #43

Ich wollte ja auch nicht die Filme vergleichen sondern die Story. Also nochmal: würdest Du About a boy als männliche Variante von Bridget Jones ansehen? Oder kennst Du da weder Buch noch Film? Ich hab den (Bridget Jones) Film gesehen, deswegen frag ich.

saurerapfel
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Mo 30. Sep 2002, 19:04 - Beitrag #44

Tut mir leid ich kenn Bridget Jones nicht.

Ratte
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Mo 30. Sep 2002, 19:05 - Beitrag #45

Na gut, dann hat sich meine Frage wohl erübrigt! Trotzdem danke für die Infos!

saurerapfel
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Mo 30. Sep 2002, 19:18 - Beitrag #46

Kein Problem---:) ;)

Wintermaerz
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Mo 21. Okt 2002, 14:35 - Beitrag #47

terry pratchett, der mann hat imho noch nie ein schlechtes buch geschrieben... :)
ich freue mich jedesmal wieder, wenn mich die ankündigung eines neuen buches von ihm erreicht... :D

+Luinalda+
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Mo 1. Dez 2003, 19:09 - Beitrag #48

Ganz klar: Für mich ist der beste Autor J.R.R Tolkien , dicht gefolgt allerdings von Joanne K.Rowling ;)

Chiro
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Mi 3. Dez 2003, 16:47 - Beitrag #49

Ich stimme Lunatilda zu aber es gibt noch einen zweiten MArion Zimmer Bradly

Badfinger
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Do 4. Dez 2003, 10:47 - Beitrag #50

King, Koontz, H.P. Lovecraft, E. A. Poe, Kafka & Neal Stephenson

Amy
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So 14. Dez 2003, 20:06 - Beitrag #51

Mh...
Tolkien!!!!! Mein Idol, mein Gott!!! :D

Ach, noch ein anderer, von dem fällt mir der Name nicht ein, er schrieb auch eine Trilogie... *grübel*
Ach, egal!
Für mich gibt es nur Tolkien (und Goethe :) )!!

Amy

Chiro
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Di 23. Dez 2003, 10:23 - Beitrag #52

Vielleicht kann ich dir helfen wenn du mir sagst wie diese Thriologie heißt

Amy
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Mi 24. Dez 2003, 10:56 - Beitrag #53

Ich hab`s eh schon wieder:

Dennis L. McKiernan -- Die Legende vom eisernen Turm
Band 1: "Die schwarze Flut"
Band 2: "Die kalten Schatten"
Band 3: "Der schwärzeste Tag"

Das ist eine gute Trilogie, obwohl einiges darin mich sehr an HdR erinnert.
Trotzdem: Lesenswert!
Denn Dennis ist ein sehr guter Autor!

Chiro
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Do 25. Dez 2003, 15:47 - Beitrag #54

Von dem Autor habe ich noch nichts gehört!

Skuld
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So 4. Jan 2004, 21:11 - Beitrag #55

Ganz klar: John Ronald Reuel Tolkien ^_^ Zwar sind die Meinungen bei ihm ziemlich geschieden (manche sagen, er beschreibt zu langatmig, aber ich find die Genauigkeit super), aber ich find ihn einfach genial :s1:
John Marco (Tyrants & Kings dtsch.: Das Imperium von Nar) find ich auch super, allerdings natürlich meilenweit von Tolkien entfernt. ;)

Bloodberry
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Mo 5. Jan 2004, 19:58 - Beitrag #56

W. Hohlbein - find ich ja nur genial :D
und weitere Autoren: H. Kruppa, Agatha Christie und Storm P.

Chiro
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So 11. Jan 2004, 12:46 - Beitrag #57

Agatha Christie :shy: die kann ich nicht ausstehen sie schreibt irendwie einschläfernd.
Holbein mag ich auch. er kann geniale Bücher schreiben die ich verschlinge, doch dann kann er auch Bücher schreiben die ich sofort weglege.
Da ich slebst schreibe bewundere ich Tolkin. Ich hätte nie die Geduld etwas so langwirriges zu verfassen. weil manche sagen er schreibt zu langatmig. Ich persölich mag lieber langatmige Bücher, was wohl hervorbringt das ich die meisten nicht zu ende lese, weil ich die Zeit einfach nicht habe.
Meine Neue Lieblingsautorin ist Brigitte blobel. Sie schreibt viel Bücher, die meisten davor nur fade Mädchenbücher über Liebe und so doch auch welche über angehende Tänzer und die sind genial

Padreic
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So 11. Jan 2004, 14:45 - Beitrag #58

Ich denke, meine Lieblingsautorenauflistung benötigt ein kleines Update, da die am Anfang des Threads schon über zwei Jahre alt ist.

Immer noch ist Tolkien dabei. Die unmittelbare Faszination hat sich vielleicht etwas gelegt, aber wenn man immer weiter in die Tiefe eindringt, steigt die Bewunderung doch eher noch mehr.
Danach würde ich wohl Hesse nennen, von dem ich 'Unterm Rad', 'Siddharta' und 'Narziss und Goldmund' las, was man wohl allesamt Selbstfindungs-Romane nennen könnte, aber was für welche! Insbesondere das letztere ist schlichtweg großartig, sowohl sprachlich als auch inhaltlich.

Daneben gibt es noch einige Autoren, die ich vielleicht Lieblingsautoren nennen würde, wenn ich denn mehr von ihnen gelesen hätte. Das sind insbesondere: Goethe (ob seines Faust), Dürrenmatt (Die Physiker) und Dostojevski (Schuld und Sühne).
Es fehlt dann vielleicht noch Erich Kästner, den ich besonders wegen seiner Kinderbücher schätze, insbesondere wegen des Fliegenden Klassenzimmers, was mein liebstes Kinderbuch ist und in dem ich heut noch ab und zu lese. Er hat aber auch schönes für Erwachsene geschrieben, womit ich auf 'Fabian' anspiele, ein Roman von unglaublicher Tragik, der nicht umsonst erst 'Der Gang vor die Hunde' heißen sollte.

Padreic

Traitor
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So 11. Jan 2004, 18:45 - Beitrag #59

Auch bei mir braucht es wohl ein Update. Aus der alten Liste sind Tolkien, Verne und Pratchett auf jeden Fall noch aktuell. Von Hohlbein halte ich inzwischen weniger, da er kaum noch gutes neues geschrieben hat und auch die alten Sachen, die ich von ihm mag, zwar gut zu lesen sind, aber letztendlich doch weit von der Genialität entfernt, die ein echter Lieblingsautor braucht. Von Dragt habe ich zu lange nichts mehr gelesen, um sie noch wirklich darunter einreihen zu können.

Dazugekommen sind stattdessen George Orwell und H.G. Wells. Beide schreiben sprachlich starke und inhaltlich äußerst tiefgehende Science Fiction, wobei ich von beiden leider noch nicht viel gelesen habe (1 Buch von Orwell, 2 von Wells), aber auf jeden Fall mehr in Planung habe. Auch Shakespeare gehört eigentlich auf die Liste, wenn ich auch von ihm noch nicht viel gelesen habe.
Von den klassischen deutschen Autoren, die man in der Schule kennen lernt, hat mir bisher HEinrich Mann am ehesten zugesagt - da werde ich mir bei Gelegenheit auch noch ein oder zwei zusätzliche Bücher von ihm ansehen.

Dogge
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Fr 16. Jan 2004, 19:29 - Beitrag #60

Stephen King, John Grisham, Michael Moore, Dean Koontz, Thomas Harris, Wolfgang Hohlbein, Ken Follet, Tolkien

und als Kind so 8 - 13 wars Karl May

Und Autoren von denen ich nur einzelne Bücher gelesen habe, die aber gut waren:

George Orwell (1984)
Aldous Huxley (Schöne neue Welt)
Anthony Burgess (Clockwork Orange)
Henning Mankell (Die Hunde von Riga)
Poppy Z. Brite (Das Herz des Lazarus)

Hab bestimmt viel gutes vergessen, aber das warn mal die wichtigsten...

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