Hy!
Ich bins mal wieder mit einer neuen Suche ...
Ich habe vor Jahren ein Buch (oder wars ne Kurzgeschichte?) gelesen, daß ich mittlerweile nicht mehr besitze und dies sehr bedaure.
Worum es geht?
Es ist ein SF-Roman.
Es handelt von einem Mann, der mit Blumen reden kann und deshalb von der Gesellschaft, in der er lebt, ausgegrenzt wird. Warum? Nun, keiner kann nachvollziehen, wie es möglich sein soll, mit Blumen zu reden. Außerdem kann er es den anderen nicht beweisen und gelangt somit zum Status des "Verrückten".
Es geht ebenso um eine Art IQ-Test, bei dem er schlecht abschneidet. Dieser wiederum ist Ausschlag dafür, daß er abgeschoben (inhaftiert?) wird. Im Test werden nur spezielle Teilbereiche abgetastet, seine Stärken werden nicht berührt!
Das Buch zeigt sehr schön, daß es viele Arten von Intelligenz gibt und diese nicht unbedingt miteinander vereinbar sind ...
Um es anders auzudrücken:
Ein Blinder in der Welt der Sehenden würde sich ziemlich verloren vorkommen, wenn alles über das Sehen abgewickelt werden würde.
Andersherum würde ein Sehender in stockfinsterer Nacht Probleme haben, sich zurecht zu finden, was dem Blinden ja nicht schwer fallen würde!
Wer kennt es, oder kann mir weiterhelfen?
Ich kenne den Autor nicht bei Namen, genausowenig den Titel des Buches.
Gruss,
Seeker