Wo man singt, da lass dich nieder, lernte ich mal. Also bei dem Menschen mit dem Vogel und dem mit der Katze, da ist gut sitzen
Ein Katzen-Herz
  |
So 11. Sep 2005, 14:39 - Beitrag #21 |
Woran ich dachte? Hare Krishna...^^
Wo man singt, da lass dich nieder, lernte ich mal. Also bei dem Menschen mit dem Vogel und dem mit der Katze, da ist gut sitzen |
|
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
 |
Mo 12. Sep 2005, 01:41 - Beitrag #22 |
Dann sitz mal schön.
|
|
|
  |
Do 15. Sep 2005, 11:45 - Beitrag #23 |
Grins ... manchmal glaube ich wirklich, dass da etwas dran ist ... Gruss Trinity |
|
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
  |
Do 15. Sep 2005, 12:15 - Beitrag #24 |
na ja, habe das jetzt so noch nicht erfahren dürfen...^^
aber wer weiss, was noch kommt...^^ also, meine alte Katzendame existiert noch....... |
|
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
|
Do 15. Sep 2005, 14:05 - Beitrag #25 |
Frauen, die Katzen lieben, sind liebenswürdig, das habe ich schon mehrfach erlebt. Fragt Mann sich nur manchmal, was sie wollen, geliebt oder gehabt werden, oder und? Oder denkt Mann zuviel, einfach?
Sicher! |
|
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
|
|
Do 15. Sep 2005, 15:09 - Beitrag #26 |
tja, janw...was die Frauen bloss so wollen....mit unter die schwierigste Frage, die Mann sich stellen kann..^^
und was will die Katze eigentlich und will sie überhaupt etwas...will sie nur gestreichelt werden und zack ist sie auch schon wieder weg....dann plötzlich wieder da...zärtlich umschmusend, mit grossen Katzenaugen Mann anschauend.... ja und mit der Zeit, irgendwann einmal wird auch Mann ein wenig das Katzentier verstehen lernen, aber auch nur ein wenig..^^ |
|
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
|
Do 15. Sep 2005, 15:18 - Beitrag #27 |
Meine Katze hatte mich, und sie fühlte sich anscheinend wohl.
Genieß einfach und frag nicht, ist wohl die Devise Denn kurz ist der Moment wo die Sonne scheint auf die Wiese |
|
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
|
|
Do 15. Sep 2005, 16:03 - Beitrag #28 |
Naja, ich weiß nicht, ob das immer stimmen muß... Katzen sind sicher nichts für Anfänger in Sachen Haustiere, soviel steht fest, aber es kommt auch darauf an, wie einfühlsam und aufmerksam man von vornherein ist. Somit kann es da sicher einen Zusammenhang geben, das will ich nicht abstreiten. Katzen bedienen sich einer eigenen Sprache, die sich schon deutlich von der eines Hundes unterscheidet, und bei Hunden ist es oft garnicht so notwendig, die Sprache zu verstehen, da man als Mensch sowieso den Platz des Alphatieres einnimmt und dem Tier Dinge befehlen kann, wenn es denn erzogen ist. Bei Katzen muß man sich einschmeicheln und ihre Sprache sprechen, um sie dazu bringen etwas zu tun. Dabei bewundere ich Leute, die Katzendressuren auf die Reihe bringen. Das ist sicher nicht einfach. Ich glaube bei Katzen funktioniert vieles über Vertrauen und das ist bei solchen einzelgängerischen Tieren leichter zu erschüttern, als bei Hunden, die eher ein unerschütterliches ergebenes Vertrauen zur Bezugsperson haben. Mit meiner Katze bin ich eine Zeit lang sogar spazieren gegangen, oder sie mit mir?  Jedenfalls war es amüsant. Später in der Stadt war es nur beschränkt möglich, und sie wurde wohl auch zu alt und bewegungsgehemmter.Was die Frauen wollen, Jan, gute Frage?! Nicht zu wissen, was man will, ist noch nicht so schlimm, aber dies mit Bestimmtheit zu tun, ist fatal.  Ich finde Männer sollten versuchen, die Frauen mehr zu lieben, weniger zu verstehen; und Frauen sollten versuchen, Männer mehr zu verstehen, weniger zu lieben...das wäre vielleicht ein guter Anfang. |
|
May the Force be with You.
|
|
|
Do 15. Sep 2005, 17:10 - Beitrag #29 |
Nein, das muss nicht immer stimmen, da hast du Recht.
Meine Aussage bezog sich auf die Männer in meinem Erfahurungsumfeld, und schliesst natürlich das Gegenteil nicht aus. Mit dem Vergleich zwischen Hund und Katze hast du auch völlig Recht. Ich habe hier zuhause in lustiges Bildchen mit einem Spruch, der es auch völlig treffend ausdrückt: "Der Unterschied zwischen einer Katze und einem Hund ist, dass Hunde kommen, wenn man sie ruft, und Katzen eine Nachricht entgegennehmen und sich später wieder bei dir melden!"
Übrigens, meine beiden Kater können Kunststückchen! grins Sie geben Pfötchen, sie machen Männchen und neuerdings machen sie Sitz. Zugegeben, alles Hundemätzchen, aber mir fiel nichts besseres ein. Einen brennenden Reifen, durch den sie springen könnten, habe ich zuhause nicht ... 
Und zum Thema Spazieren möchte ich erzählen, dass meine Eltern auch zwei Katzen haben und einen Hund. Wenn sie mit dem Hund Gassi gehen, dann gehen die Katzen, zumindestens einen Teil des Weges mit! Und das sind freilaufende Katzen, also ohne Leine. Das sieht sowas von zum Schiessen aus ... Zu ugter Schluss: "Ich finde Männer sollten versuchen, die Frauen mehr zu lieben, weniger zu verstehen; und Frauen sollten versuchen, Männer mehr zu verstehen, weniger zu lieben" --> das ist mal wirklich eine sehr feinfühlige Aussage, und trifft meiner Meinung nach auch völlig den Kern ... wir werden nie einen anderen Menschen ganz verstehen können, wie auch! Wir verstehen uns selber kaum. Liebe ist aber auch eine bewusste Entscheidung, ein Wollen, ein Ja-Sagen, nicht nur in der Partnerschaft, auch in Freundschaften und in der Familie. Und nicht an die Bedingung geknüpft, den anderen zu verstehen. Liebe ist nicht rational. <-- Vielen Dank, Spender ... Gruss Trinity |
|
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
|
|
Do 15. Sep 2005, 17:45 - Beitrag #30 |
Und das sich schenken, dem andern. Liebhaben ist eben doch etwas anderes, meinem Gefühl nach... |
|
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
  |
Do 15. Sep 2005, 20:48 - Beitrag #31 |
Ich finde Männer sollten versuchen, die Frauen mehr zu lieben, weniger zu verstehen; und Frauen sollten versuchen, Männer mehr zu verstehen, weniger zu lieben...das wäre vielleicht ein guter Anfang.
Ich denke, das trifft es nicht ganz. Die meisten Frauen, die ich kenne, versuchen viel zu sehr zu verstehen: "Was denkt er wohl gerade?" "Warum tut er dies... und jenes nicht..." "Was er wohl will?" Und akzeptieren nicht, wenn sie es einfach nicht verstehen lernen können. Oder dass es vielleicht einfach gerade nichts zu verstehen gibt. Männer hingegen, zumindest, die ich kenne, denken problembezogener. Wenn also etwas nicht funktioniert, wollen sie verstehen warum, nicht, wenn es gerade perfekt läuft. |
|
... alles wird gut...
|
|
|
Fr 16. Sep 2005, 01:32 - Beitrag #32 |
@Aleanjre: Wie das so ist, wenn man versucht menschliches Verhalten in ein Schema zu pressen, oder eine Lösung dafür zu finden: Es gelingt halt nie in jedem Fall. Das wäre auch zu einfach.
Zu akzeptieren, dass man bestimmte Dinge nicht verstehen muß, ist sicher nicht einfach, wäre aber für die Liebe oft besser. Vielleicht entbrennt auch ab und an ein Streit darüber, dass es manchmal nicht funktioniert und das Ganze wird dadurch schlimmer, als es eigentlich ist. Analysieren bringt nicht immer etwas, manchmal reicht auch ein wenig Abstand. Das drückt es eigentlich am besten aus, wobei der Anteil an bewußter Entscheidung sicher bei jedem Menschen und von Situation zu Situation unterschiedlich ist. Manchmal trifft man eine Person und dann macht es einfach "Klick" und die Welt läuft in Zeitlupe, dann heult man nachts den Mond an und frißt das Kopfkissen, wenn der Traum nicht wahr wird. Den Spruch über die Katzen, habe ich auch schon mal irgendwo gelesen. Das trifft sicher zu. Deine machen kleine Kunststücke? Was tust du denen ins Futter? Wofür dankst du mir? @Jan: Dem anderen sich schenken ist Liebe? Ja, das ergibt sehr viel Sinn... |
|
May the Force be with You.
|
|
|
Fr 16. Sep 2005, 11:53 - Beitrag #33 |
Ich glaube, wir entzweien unseren Thread wieder etwas ...
Das mit der Liebe gehört woanders hin, oder? Wo ist denn hier der Mod?? 
Also meinen Katern tue ich so nichts Besonderes in Futter ... ausser bisschen LSD und Hasch ... 
Spass beiseite, ich habe die beiden als Baby bekommen und habe direkt mit Sitz machen angefangen, als sie noch sehr klein waren. Dann kam immer mal was dazu. Es wurde vorher schon gesagt, ich denke, das hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Da die beiden nur mich kennen und ich ein recht ruhiges Leben führe (also keine hektische Grossfamilie), sind sie sehr vertraulich und anhänglich. Das macht wohl viel aus. Das mit der Liebe sehe ich auch so. Ich glaube oft ist es viel besser, ein bisschen Abstand einzunehmen und dem anderen wirklich seine Freiheit zu geben. Nichts schlimmer, als wenn man seine eigenen Probleme und Ängste auf den anderen projeziert und erwartet, dass er die Lösung für alles ist und es einem besser gehen wird. Man muss sich meiner Meinung nach selber auf den Hosenboden setzen und seine Probleme in den Griff kriegen. Wenn das zu sehr n die Partnerschaft getragen wird, vergiftet das nur. Seufz... Danken wollte ich dir Spender für die weisen Worte, hat mich gestern einiges von dir sehr angesprochen. Gruss Trinity |
|
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
|
|
Fr 16. Sep 2005, 23:46 - Beitrag #34 |
Das Thema entzweien, ach iwo, Trinity. Es heißt "Ein Katzen-Herz". Dazu gehört doch die Liebe und Diskussionen sind nunmal immer assoziativ.
Ich könnte auch einfach schreiben: Ich hab eins. Ein Katzenherz. Natürlich nur im metaphorischen Sinne. Bin ich dann noch im Thema, oder ist das dann Smalltalk? Der Partner als Lösung für etwas?! Das ist ein faszinierender Ansatz. Oft ist es doch eher umgekehrt, oder? Die Beziehung macht erst die richtigen Probleme. Naja, wollen wir das Thema hier nicht weiter vertiefen. Freut mich, dass meine Worte dich angesprochen haben, Trinity. |
|
May the Force be with You.
|
|
|
Sa 17. Sep 2005, 00:24 - Beitrag #35 |
"Der Partner als Lösung für etwas?! Das ist ein faszinierender Ansatz."
Oh, das kann ich dir aber schriftlich geben. Die meisten Frauen träumen von ihrem Prinzen, der alle ihre Probleme löst und meinen, es wird Ihnen super gehen, wenn sie erstmal den Richtigen gefunden haben.
Den meisten ist es natürlich nicht klar. Daher rühren all die hohen Ansprüche an eine Partnerschaft. Mir selber ist es über die Zeit klar geworden. So, ich muss noch mit meinen Katern Kunststückchen üben gehen
Gruss Trinity |
|
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
|
|
Sa 17. Sep 2005, 01:01 - Beitrag #36 |
Damit machst du dich zur Königin über deine Erwartungen. |
|
|
|
|
Mo 19. Sep 2005, 22:06 - Beitrag #37 |
..bin heute abend ausversehen meiner Katzendame auf den Schwanz getreten...^^
...solange der Prinz nicht das Problem selbst ist, geht´s vielleicht noch.... vielleicht überkommt einem die Angst, wenn plötzlich tatsächlich ein Prinz vor einem steht....so völlig unerwartet...man es nicht glauben, nicht wahrhaben kann und will...sich dagegen wehrt, unbewusst, nicht an dem Glück, an sich fähig ist zu glauben....ja, dann, ja dann hat mann/frau ein gewaltiges Problem..und kein Prinz der Welt wird jemals in der Lage sein dieses Problem, sich selbst quasi jemals aufzulösen.... |
|
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
|
Mo 19. Sep 2005, 22:55 - Beitrag #38 |
Ich habe oft beobachtet, dass gerade Frauen mit langen Listen in ihren Taschen herumlaufen, weil sie sich genaueste Gedanken gemacht haben, wie denn ihr Mr. Right auszusehen hat. Gibt ja auch mehr als genug Ratgeber und Bücher zu dem Thema. Nicht, dass ich das grundsätzlich ablehne. Denn es ist tendenziell natürlich wichtig, mit Herz und Verstand in eine Partnerschaft zu gehen.
Meistens entstehen aber diese Listen aus enttäuschenden Erfahrungen, nicht zwangsweise mit Liebes-Partnern, sondern auch aus der Kindheit. Die Kompensation findet über hohe Erwartungen an einen idealen Partner, den Traumprinzen, statt. Das ist doch nichts Neues ... oder warum wird Dornröschen von einem schönen Prinzen wachgeküsst? Kommt wirklich mal ein Traumtyp um die Ecke, dann gibt es Probleme, weil sie die Schutzmauern um sich herum einreissen muss und dadurch sehr, sehr verletzlich wird. Habe ich mich so besser ausgedrückt? Achso, und um beim Thema zu bleiben, diese Probleme sind natürlich unlängst auch in der Katzenwelt beobachtet worden. Wissenschaftler haben nach jahrelangen Studien an weiblichen und männlichen Katzen festgestellt, dass ...
Und Milena, hat deine Katzendame dir inzwischen verziehen? Gruss Trinity |
|
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
|
|
Mo 19. Sep 2005, 23:33 - Beitrag #39 |
Das mit den Listen, das machen Männer auch, manche zumindest, nur tragen sie sie im Kopfe herum. Und haben sie das Objekt der Begierde entdeckt, so kehren sie ihr Macho-Sein heraus, das nichts anderes ist als das Pflaster auf ihren Verletzungen.
Selbst einzugestehen, daß er verletzlich ist, das lernt Mann nicht in dieser Gesellschaft, zumindest eher selten. Und jeder möchte natürlich Traummann sein, nicht erkennend, daß der Fall ein tiefer sein kann und schmerzhaft für beide. Und daß ein Traumpartner ein Partner eines/r schwächeren ist, der/die vom Traumpartner von allen Problemen erlöst wird. Eine Beziehung, die auf Schwäche aufbaut und Überlegenheit, sie wankt, wenn der Starke Schwäche zeigt und der Schwache stark wird, wenn Erwartungen auftauchen, die nicht erfüllbar sind. felicere aude, könnte man sagen, habe den Mut eine Katze zu sein, eigen eben, und kein Hund. |
|
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
|
|
Di 20. Sep 2005, 07:09 - Beitrag #40 |
Du hast Dich wunderbar ausgedrückt, Trinity...^^
...Kompensation aus der Kindheit heraus.... ein Ding der Unmöglichkeit für einen Normalsterblichen, das für einen anderen liebenden Menschen zu schaffen.... nicht für den stärksten Engel hier auf Erden geeignet diese Kompensation für einen Menschen aufzubringen....... ..was in der Kindheit niemals gegeben wurde, wird auf ewiglich vergebens gesucht..... ach ja, die Katzendame, die ist sehr versöhnlich, solange ihr Futternapf nicht leersteht...^^ Ja janw, diese blöden Erwartungen, wenn die doch nicht wären, dann wäre vieles so wunderschön erwartungslos und überraschend wunderlich...^^ |
|
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste