Welche Tiere könnt ihr nicht leiden?

Der Kaktus auf dem Fensterbrett und der bedrohte Regenwald, Haustiere, die uns zu Kühlschrankbutlern erziehen, Wildtiere, die ihre Lebensräume verlieren, Reisen in die Einsamkeit und Erkundungen von Städten.
Da-Fe
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Di 21. Nov 2006, 00:41 - Beitrag #101

Zitat von Yanā:Wir reden von einem Insekt nicht von Jesus :rolleyes:


Wer den in diesem Thread erwähnen würde, hätte sicherlich auch bald so seine Problemchen mit einigen Membern :D

Ich klinke mich mal aus dieser Diskussion aus - sie wird mir leider wie so viele in letzter Zeit einfach zu hoch (für die späte Uhrzeit) ^^

Windsbraut
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Di 21. Nov 2006, 11:01 - Beitrag #102

Zitat von Lykurg:... die mir bekannten Katzen sind/waren sehr friedfertig. Daß Hunde völlig überraschend aggressiv werden, kommt leider immer wieder vor, mit weit schlimmeren Folgen.


Komisch, ich habe exakt die gegensätzlichen Erfahrungen gemacht, und zwar immer wieder. Hunde sind viel leichter einzuschätzen als Katzen, meistens sehr friedlich und auf jeden Fall berechenbarer. Und ich kenne viele, viele Leute, die schon von Katzen übel gekratzt, aber noch nie von einem Hund gebissen wurden. - Im Übrigen ist es immer der Mensch, der den Hund zum Beißer macht. Ein gut sozialisierter Hund beißt nicht. Zumindest nicht ohne Grund: Wenn man ihn quält, soll er sich auch wehren dürfen. (Aber selbst das tun sie oft nicht. Im Übrigen ein Grund, warum Beagle, die meist völlig aggressionslos sind, so gerne als Versuchstiere herhalten müssen.)

Und was die schlimmen Folgen betrifft, Lykurg, so solltest du mal sehen, was für Verletzungen rasiermesserscharfe Katzenkrallen hinterlassen. Das ist weiß Gott kein Kindergeburtstag! ;)

Yanāpaw
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Di 21. Nov 2006, 11:41 - Beitrag #103

Lykurg,

mir deucht der Herr redet von einer mir unbekannten Spezies, von der Katze, wie sie im Volksmund genannt wird kann er schwerlich reden, oder ist er möglicherweise beim Essen ins Gulasch gefallen und wurde traumatisiert?

Die äußerst ruhigen Tiere, die des Nachts mit einer Kackophonie des Grauens, vorgetragen mit 2 Sopranstimmen in 4 Akten, den geneigten Hörer erfreuen, die äußerst dankbaren Tiere, die dich nicht mehr kennen, wenn es drei Häuser weiter Rahmgeschnetzeltes mit Pfifferlingen gibt, diese pünktlichen und zuverlässigen Tiere, die Kommen oder nicht, hören oder nicht, Tagelang weg bleiben, wie besoffene Gören in der Gosse liegen und ohne Notiz Wochenlang in anderem Domizil verweilen, weil dort Oma Edeltraut noch 2 ihrer unseligen Art hat und den süßen kleinen Streuner mit Trüffelschnittchen verwöhnt, während in Somalia, im Kongo, in Nigeria, in Äthiopien Menschen verhungern, diese volksmordenenden ignoranten Bestien, diese Tiere, die ihre Kraft einschätzen können, ähnlich großer Gruppen kurzhaariger minimalgebildeter Perspektivloser, nein von Feigheit zu sprechen ist da sicher inadequat.

Du meinst die Katze sei etwas besonderes, was hat ihr diese Verehrung anderes Eingebracht als den Tod, ihre zufällige Ähnlichkeit mit der großartigen Bastet, kostete unzählige ihrer Art den Kragen, erwürgt und verscharrt, auf dass Spinner späterer Perioden sich an der vermeintlichen Wichtigkeit der Vierbeiner erfreuen. Wieviel Gräber mit Wasserläuferleichen hast du schon gesehen, ja das liegt daran, dass der Wasserläufer in verschworenen Kreisen Symbol der Erleuchtung und Grazie, der Weisheit und Ehrenhaftigkeit ist.

Du zweifelst, kann man dir nicht verübeln, in einem lärmenden feigen Haarbündel Eleganz sieht, wird nie das Ausmaß der Wasserläufervergötterung durch die Illuminaten verstehen. Lebe weiter in deiner begrenzten Welt, der Wasserläufer wird obsiegen, lange wenn dein Name vergessen ist und Katzen nicht mehr sind, wird er sich im Gewand der Erleuchteten erheben und sich diese Welt Untertan machen...




p.s.
Möglicherweise habe ich da etwas übertrieben, der nächste Post wird wieder etwas realitätsnäher...;)

trixe
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Di 21. Nov 2006, 19:50 - Beitrag #104

[quote="Windsbraut"]Komisch, ich habe exakt die gegensätzlichen Erfahrungen gemacht, und zwar immer wieder. Hunde sind viel leichter einzuschätzen als Katzen, meistens sehr friedlich und auf jeden Fall berechenbarer. Und ich kenne viele, viele Leute, die schon von Katzen übel gekratzt, aber noch nie von einem Hund gebissen wurden. - Im Übrigen ist es immer der Mensch, der den Hund zum Beißer macht. Ein gut sozialisierter Hund beißt nicht. Zumindest nicht ohne Grund: Wenn man ihn quält, soll er sich auch wehren dürfen. (Aber selbst das tun sie oft nicht. Im Übrigen ein Grund, warum Beagle, die meist völlig aggressionslos sind, so gerne als Versuchstiere herhalten müssen.)

Und was die schlimmen Folgen betrifft, Lykurg, so solltest du mal sehen, was für Verletzungen rasiermesserscharfe Katzenkrallen hinterlassen. Das ist weiß Gott kein Kindergeburtstag! ]


Ich bin deiner meinung...katzen kann man nicht einschätzen...erst lassen die sich streicheln, wollen mit dir spielen und dann atakkiern sie dich mit den mega monster krallen ;) Ich hab es auch erlebt!!!
Meiner meinung nach, sind hunde inteligenter...lernfähiger und einfacher zu verstehen...wenn den was nicht passt, wirst du es auch merken...und ohne grund beissen die auch nicht!

janw
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Di 21. Nov 2006, 22:59 - Beitrag #105

Na, also...die vielen Fälle, wo große Hunde bestimmter Rassen, nicht nur sog. "Kampfhunde", jahrelang den friedlichsten Familiengenossen geben, dann aber irgendwann furchtbar angreifen, lassen den Hund für mich schon - wenn auch rassenbedingt unterschiedlich - zu einem unkalkulierbaren Risiko werden, gerade für kleine Kinder.
Gut, vielfach scheinen da Eifersuchts-Phänomene mit hinein zu spielen, aber da fängt es für mich an: Offenbar ist es nicht jedem Hund ein für alle mal und immer wieder klar zu machen, daß jeder Mensch in seiner Umgebung höherrangiger Teil seines Rudels ist, von dem hund sich alles gefallen zu lassen hat.

Bei Katzen ist eine gewisse Treue meiner Erfahrung nach durchaus zu erreichen, wenn man sie hinreichend früh zu sich nimmt. Klar, eine Katze, die allein auf sich gestellt aufwächst, wird ihr freies Leben nicht aufgeben, wenn nicht ein ganz gravierendes Ereignis in ihr Leben eingreift, wie bei meiner letzten Katze.

Windsbraut
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Mi 22. Nov 2006, 11:18 - Beitrag #106

Zitat von janw:...die vielen Fälle, wo große Hunde bestimmter Rassen, nicht nur sog. "Kampfhunde", jahrelang den friedlichsten Familiengenossen geben, dann aber irgendwann furchtbar angreifen, lassen den Hund für mich schon ... zu einem unkalkulierbaren Risiko werden, gerade für kleine Kinder.


Ich kenne keinen einzigen solchen Fall. :confused: Gerade große Hunde sind meistens viel ruhiger und gelassener als kleine. Und dass man kleine Kinder nicht mit Haustieren allein lassen soll - egal welcher Art und Rasse - ist bekannt und liegt in der Verantwortung der Eltern. (Ich kenne übrigens Kleinkinder, die von Katzen übel zugerichtet wurden...)

Aber ich sehe schon, hier gibt es viele Vorurteile. Dass Hunde beißen und Katzen kratzen liegt in ihrer Natur. Dafür kann man sie nicht verdammen. Man kann als Halter aber dafür sorgen, dass sie nicht zur Gefahr werden. (So habe ich mich - wie gesagt - bei meinem Hund für eine ausdrücklich als aggressionsfrei geltende Rasse entschieden.)

janw
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Mi 22. Nov 2006, 12:55 - Beitrag #107

Windy, ich beziehe mich darauf, daß in meiner regionalen Tageszeitung im allgemeinen Nachrichtenteil etwa alle 3 Monate ein entsprechender Fall erwähnt wird, manchmal sogar mit dem Zusatz, daß das in Anwesenheit der Eltern geschehen ist. Die ach so luschtigen 1001 Dalmatiner spielen dabei auch immer öfter eine Rolle. Kein Vorurteil also, abgesehen davon, daß mich ein von Herrchen von der Leine gelassener BGS-Schäferhund mal umgerannt und in echte Todesangst versetzt hat. Zum Glück hat Herrchen ihn zurückpfeifen können, dadurch hab ich nur ein paar Kratzer abbekommen, körperlich...
Große Hunde und kleine Kinder - es kann ja gut gehen, aber wenn... :rolleyes:

Natürlich will ich Deinem lieben Vierbeiner nicht zu nahe treten :)

Ipsissimus
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Mo 27. Nov 2006, 13:09 - Beitrag #108

ein Problem, das gleichermaßen für Hunde wie Katzen zutrifft, ist die extreme Zucht. Die Züchter versuchen, bestimmte körperliche Eigenarten zu verstärken, andere zu unterdrücken; dabei übersehen allzu viele (oder nehmen es in Kauf), daß sie damit auch Charakteranlagen verändern - vielleicht langsamer, da nicht so gezielt (außer bei Kampfhundezüchtungen), aber genauso wirkungsvoll.

Sprich: wer heute Rassehund oder Rassekatze beim Züchter kauft, erhält weitgehend Kunstprodukte mit problematischen Anlagen. Diese Aussage trifft selbstverständlich nicht für alle Rassen in gleicher Stärke zu, aber welcher Käufer ist wirklich Fachmann genug, dies anhand im Internet angelesenen Wissens wirklich zu beurteilen.

Der freundlichste Hund, den ich je kannte, war der Bullterrier eines Freundes, unglaublich zärtlich und zärtlichkeitsbedürftig, kein bißchen aggressiv. Der schlimmste Hund, mit dem ich je zu tun hatte, war ebenfalls ein Bullterrier, der noch mit Maulkorb gefährlich war. Was zeigt mir das? Es gibt keine Sicherheit.

Fifty
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Di 28. Nov 2006, 12:49 - Beitrag #109

Das Hund-Katze Thema ist glaub ich ein absolut endloses. Gottseidank gibt es sowohl Hunde- als auch Katzenliebhaber!


Ich für meinen Teil komm üüüüberhaupt nicht auf Wasserschlangen klar - EKELHAFT!
Ich mein einerseits sind das Schlangen und andererseits können die auch noch schwimmen, widerlich!

Lykurg
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Di 28. Nov 2006, 17:08 - Beitrag #110

Mir sind Tiere, die nahe der Wasseroberfläche leben, auch sehr suspekt - Wasserschlangen, Mücken und so...^^

Abstruse Sekten, satanistische Vereinigungen, mörderische Geheimbünde sollen sich auf ein so schwächliches, unspirituelles, vor allem aber so offensichtlich agierendes Vieh wie den Wasserläufer berufen? Lächerlich - was ist das schon gegen die hochvornehme Bastet, die noch jeden Hundsköpfigen zur kläffenden, heulenden Weißglut bringen kann... :P
Für die Ewigkeit bewahrte man sie im Bewußtsein um ihre Großartigkeit, schuf ihr Statuen, legte Tempel an...

Der einzige je durchgeführte Versuch, einen Wasserläufertempel zu bauen, wurde aufgegeben, nachdem der dritte Grundstein versank. Daraufhin spaltete sich die verantwortliche "Loge zur wässrigen Eintracht" über die Schuldfrage in drei Splittergruppen, die sich bis auf den letzten Mann ausrotteten.

Milena
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Di 28. Nov 2006, 19:33 - Beitrag #111

.....eigentlich mag ich gar keine Tiere....
und die, die in Gefangenschaft leben schon gar nicht....
hat was Unterwürfiges und Trauriges zugleich...
das Gezwitscher der Vögel würde ich aber nicht missen wollen.....

Yanāpaw
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Mi 29. Nov 2006, 01:04 - Beitrag #112

Dass er, der er nur eine Fiktion von Plutarch ist, dass er, der er von den Pferden gefressen wurde, dass er der ob seiner lästernden Großmäuligkeit göttlichen Ratschluss dem Wahnsinn anheim fiel und sich selbst entleibte, dass er, der er nur eine Fußnote in der Geschichte ist, unbedeutend wie ein Sandkorn in der Wüste, die Großartigkeit des "Über das Wasser Wandelnden" nicht versteht, dass verwundert den Wächter der Unterwelt nicht. Er soll sich in schweigsamer Lakonie üben, wie es ihm gut zu Gesicht steht und nicht von Geheimbünden reden von denen er nichts weiß, weil er offenbar den Geheim Teil von Geheimbund nicht versteht. ^^ Er soll seine Augen auf die Dollarscheine richten und die Pyramide, welche zu Ehren des "Über das Wasser Wandelnden" errichtet ward shen und in das Auge des Ra blicken, des Vaters desjenigen, den er zu schmähen trachtet. Alsdann er wird zu Boden sinken und in Demut seiner Strafe harren...



Um nicht ganz OT zu sein:

Was diese Hundediskussion angeht, so ist es meiner Ansicht nach so, dass gewisse Rassen durch gezielte Züchtungen, was Ipsissimus schon richtig erwähnte, eine höhere Aggressivität aufweisen, als andere. Ob diese Aggressivität letzlich zu folgenschweren Ereignissen führt ist aber maßgeblich von der Erziehung und Haltung durch den Besitzer abhängig.

Lykurg
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Mi 29. Nov 2006, 09:40 - Beitrag #113

Wie will das Hündchen seine Aufgabe beim Seelengericht durchführen, wenn es sich noch nicht einmal auf das Auseinanderhalten dreier Personen desselben Namens versteht? Hätte es doch gewußt, wo Thrakien liegt, dann hätte es unbesorgt weiter in fremden Eingeweiden fleddern können. Die Annahme übrigens, daß die Mutter des Schakalköpfigen (dessen Abkunft äußerst umstritten ist) die hochheilige Bastet selbst ist, wirft ein interessantes Licht auf das hier entworfene Bild ihrer Art. Was für
ein Komplex mag daraus entstehen, wenn der kleine Kläffer erstmals die Augen öffnet und meint, seinen Erbfeind vor sich zu haben...

Die Pyramide auf den Dollarscheinen interessiert den Gesetzgeber nicht im geringsten. Es ist kein Eisengeld, und somit verboten, sollen die Krämerseelen andernorts sich darum balgen; in seinem Lande der tugendhaften Askese sind sie unwillkommen.

Als ein abgehalfterter Gott, fast vergessen, ohne jegliche Gläubige, steht der mit Mumienbinden gewickelte Bastard nun da, während im Geiste des Unbestechlichen gehandelt wird, wann immer eine Gesellschaft sich durch höchste moralische Reinigung und hartes, diszipliniertes Training darauf rüstet, dem Vater aller Dinge zu huldigen...

@Hundezüchtung/Haltung
...wobei es wohl wie bei Menschen dazu kommen kann, daß ein unter besten Bedingungen aufgezogener Hund völlig unerwartet ausflippt - wenn auch deutlich seltener als einer, in dessen Erziehung die Wurzel für spätere Gewalteskalation fest eingepflanzt wurde.

Yanāpaw
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Mi 29. Nov 2006, 22:26 - Beitrag #114

Lykurg,


wir sollten diesen Mist, aus Rücksicht auf diesen Thread, im Funbereich weiterführen. Ich überlege, ob ich einen niveauvolles Beleidigen Thread aufmachen soll ^^ Also themenabhängiges Beleidigen und Nonsensreden macht einfach enorm Spaß.

BTT:

Dieses Ausflipp-potential besteht bei jedem Tier, das überzüchtet wird, oder gewisse Aggressionen besitzt. Ich denke allerdings, dass man gefahrlos abstufen kann, ohne einigen Hunden Unrecht zu tun. Es gibt Hundearten, die speziell ihrer latenten Aggresion wegen ausgewählt werden und dieser Zug bewusst überzüchtet wird, ähnlich wie die historische Züchtung des "perfekten" Jagdhundes, des besten Ackergauls etc. Heute eben wissenschaftlicher und empirischer als damals...

Ich finde die Pauschalklassifikation einiger Hunde als Kampfhunde durchaus angebracht und bin dafür, dass die Haltung dieser Tiere an eine Art Erziehungszeugnis und Erziehung unter Aufsicht gebunden ist.

Ryu
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Di 2. Jan 2007, 01:39 - Beitrag #115

Also Insekten allgemein kann ich nicht ab, nicht das ich Angst habe oder so, aber ich finde es einfach eklig wie diese ganzen Dinga rumkrabbeln, und Hunde kann ich auch nicht ab, ich bin nicht eina von diesem Hundehassern, aber die sind für mich echt nervtötend wenn die Schnuppern und lecken -.- und die ganzen Haare ...:rolleyes:. Adler find ich toll, hab sogar ma gesehen wie sich n Adler n kleines Hünchen geholt hat (ohne witz !). Das sah so graziel und zugleich lustig aus, dennoch traurig um das kleine Hünchen :(

mfg

Jenny McLane
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Mo 11. Feb 2008, 12:56 - Beitrag #116

die ganzen Insekten mag ich nicht, mir ekelt es richtig davor. Teire ohne Beine mag ich auch nicht. Zwar finde ich Schlangen faszinierend, aber ich ahbe Angst vor ihnen-. Klarerweise Würmer etc sind nur widerlich.
Pferde mag ich auch nciht gerade besonders - aber zum Essen sind sie sehr sehr lecker :)

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