Zecken

Der Kaktus auf dem Fensterbrett und der bedrohte Regenwald, Haustiere, die uns zu Kühlschrankbutlern erziehen, Wildtiere, die ihre Lebensräume verlieren, Reisen in die Einsamkeit und Erkundungen von Städten.
Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Di 2. Jun 2009, 15:27 - Beitrag #1

Zecken

Aus aktuellem Anlaß eine Warnung - und nachfolgend die Frage an entsprechende Kenner.

Achtet darauf, ob ihr euch in freier Natur (ob in norddeutschen Waldgebieten, auf einem üppig bepflanzten Campus oder sonstwo) Zecken aufsammelt - die Viecher sind sogar noch weniger niedlich, als sie aussehen. Sie können eine Reihe von unschönen Krankheiten übertragen, je länger man sie saugen läßt, desto wahrscheinlicher. Vermutlich wäre es sinnvoll, wenn die Zeven-Heimkehrer sich bei nächster Gelegenheit einmal von Kopf bis Fuß ansähen/absuchten.

---

Eben fiel mir eine juckende Stelle nahe meiner Kniekehle auf, die ich zuvor für Sonnenbrand gehalten hatte; ohne hinzugucken, kratzte ich daran und hielt eine ziemlich kleine, nicht sonderlich vollgesogene und - glücklicherweise* - offenbar relativ intakte Zecke in der Hand. Zunächst ließ ich sie angeekelt zu Boden fallen, entschied mich dann aber doch aus purer Menschenfreundlichkeit, sie auf dem grauen Teppichboden (im Lesesaal der Bib...) nicht weiterkrabbeln zu lassen; suchte, sah und besiegte sie.

janw, ich habe sie leider nicht gefragt, ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt. Was meinst du, ist wahrscheinlicher, daß ich sie irgendwo in Wald und Moor mitgenommen habe, oder spricht die Beschreibung dafür, daß sie heute frisch angekommen war?
In jedem Fall habe ich da jetzt eine rötliche Schwellung ähnlich einem Mückenstich - mal gucken, was weiter passiert. Ich hoffe mal, daß sie mich mit nichts angesteckt hat, und bleibe diesbezüglich wachsam.

_____
[size=75]*was hatte ich wohl gewürfelt?[/size]

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Di 2. Jun 2009, 16:32 - Beitrag #2

wichtig, um eine Borreliose frühzeitig zu erkennen, wäre die Überprüfung, ob sich um die Einbiss-Stelle herum ein leicht rötlicher, etwa 15 bis 20 cm durchmessender Kreis gebildet hat, der nach ungefähr 10 Stunden wieder weg ist (und auch vorher schon nicht vollständig sein muss). Dieser Kreis ist praktisch der einzige Frühhinweis auf eine mögliche Borreliosen-Infektion; und wenn dieser Kreis vorliegt, nichts wie zum Arzt, Borreliose ist eine der unangenehmsten nichtletalen Krankheiten, die du dir zuziehen kannst. Und du möchtest definitiv nicht, dass sie chronisch wird. Leider ist das Nichtvorhandensein dieses Kreises kein Hinweis auf eine ausgebliebene Borreliosen-Infektion.

Die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist demgegenüber eher harmlos. Natürlich, eine/r von 1000 Betroffenen stirbt, aber das ist schon alles. Wenn du dich dagegen impfen lässt, stirbst du mit 1:10000 Chance, auch nicht so weit aus der Welt.

Seit ich 2004 in einem Sommer zwei Zeckenbisse bekommen hatte, habe ich mit einer Ausnahme (Begräbnis Guru-Guru) keine Wiese und keinen Wald mehr betreten. Die Biester sind so gefährlich geworden, dass mir das ein unkalkulierbares Risiko ist.



übrigens: Gefundene Zecken sollten sorgfältig entfernt und verwahrt, die Stelle des Stichs desinfiziert und der Zeitpunkt sowie Befallsort notiert werden.

Amy
Royal Member
Royal Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1709
Registriert: 21.09.2003
Di 2. Jun 2009, 16:49 - Beitrag #3

Ich hoffe, du warst schon beim Arzt?

Meine Mutter hatte ja vor einigen Jahren auch einen Zeckenbiss - leider blieb er relativ lange unerkannt, weswegen wir mit dem schlimmsten rechneten.
... und uns der Arzt auch das schlimmste mitteilte *seufzt*
Ich hab damals in dem Zeitraum jedenfalls darüber nachgedacht, die Schule zu schmeißen, um meine Mutter zu pflegen, wenn all das wahr werden würde.
Ärzte können einen schon ziemlich schocken :(

Damals gab es, glaub ich, jedenfalls Medikamente für sie und die Biss-Stelle wurde im Auge behalten. Blut-Tests und ähnliches auch.

Im Nachhinein sind keine Schäden geblieben.
Problematisch wurde es erst ein Jahr später, als wir uns alle - wegen diesem Vorfall - gegen Zecken impfen lassen. Ich hatte einige Kreislauf-Beschwerden, meiner Mutter traf es aber vollkommen: sie wäre deswegen beinahe gestorben, weil sich die weißen Blutkörperchen abbauten. Es folgten einige Wochen Krankenhaus, ohne jeglichen Besuch.
Keine Ahnung, wie das passieren konnte - man erklärte es sich dann mit dem vergangenem Zeckenbiss. :confused:

Auf jeden Fall: zum Arzt! Mit sowas ist nämlich gar nicht zu spaßen...

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Di 2. Jun 2009, 20:21 - Beitrag #4

Guru-Guru ist tot? :boah: :(

Ich hatte nur einmal eine Zecke im Bauchnabel, das war ecklig, ist aber schon so lange her, dass keine Langzeitschäden zu erwarten sind. Mit meinem Freund bin ich ziemlich oft draußen und lieg auf Wiesen, dem werd ich gleich mal Bescheid sagen.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mi 3. Jun 2009, 09:36 - Beitrag #5

vor FSME von dem damaligen Biss bist du jedenfalls sicher, die hat eine recht kurze Inkubationszeit. Bezüglich Borreliose wäre ich an deiner Stelle nicht so sicher. Gerade untypische, variierende Schmerzzustände sind häufige Begleitphänomene einer Borreliose in der Phase vor der generalisierten Neuropathie.

Amy, man kann sich nicht gegen Zecken impfen lassen. Ihr seid wahrscheinlich gegen FSME geimpft worden, und da besteht leider immer ein gewisses Impfrisiko, zumal deine Mutter von der vorherigen Erkrankung (vermutlich Borrelisose, weil FSME normalerweise nach 2 bis 3 Wochen ausgestanden ist) immer noch immunschwach gewesen sein kann

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mi 3. Jun 2009, 11:44 - Beitrag #6

Ist circa zehn Jahre her der Biss, und der Kopf ist damals auch mit rausgekommen, das Viech war noch recht klein...
Was haben Zecken eigentlich davon, dass ihr Kopf in der Haut stecken bleibt!? Mistviecher.

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Mi 3. Jun 2009, 13:44 - Beitrag #7

Ich finde Zecken widerwärtig!
Als Hundebesitzerin habe ich häufiger damit zu tun. Seit Abby ein Zeckenhalsband trägt, sind die Dinger zum Glück seltener. Bewusst bin ich noch nie von einer gebissen worden, da ich nicht zum leicht-bekleidet-in-der-Wiese-Rumliegen neige.
Borreliose ist echt eine Pest! Ich habe im Bekanntenkreis etliche Leute, die völlig unterschiedliche, sehr unangenehme Symptome entwickelt haben.

blobbfish
Listenkandidat
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3022
Registriert: 26.01.2003
Mi 3. Jun 2009, 15:48 - Beitrag #8

Mh, ich glaube, die haben wenig davon, dass der Kopf hängenbleibt, ich denke eher, sie sind nicht drauf angewiesen, ihn wieder rauszunehmen oder aber wenn sie gehen wollen, nehmen sie den mit. Kann aber auch anatomische Gründe haben, soll heißen, nicht so wirklich gut "angepasst".
Zecke hatte ich mal im Arm, nix passiert. Im Norden neulich hab ich keine mitgenommen. Ich reiße sie nicht so gerne aus ihrem sozialen Umfeld. ;)

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Mi 3. Jun 2009, 21:21 - Beitrag #9

Neulich als ich mal wieder mit kurzer Hose durchs Unterholz stürmte, krabbelten in einem Zeitraum von zwei Stunden so mindestens 20 Zecken an meinen Beinen hoch. Sehr schön konnte ich da die unterschiedlichen Altersstufen erkennen. Es waren sogar ein paar Ausgewachsene dabei.
Tja, gut dass sich Primat auf Lausen versteht, eine nach der anderen habe ich zwischen den Fingernägeln zerdrückt. Eine hat tatsächlich noch ihr Ziel erreicht und musste erst zu Hause dran glauben. :P
Das ganze lässt sich übrigens noch steigern, indem man barfuß durch den Wald geht. Da kann man den kleinen Ungetümen regelrecht zuschauen wie sich ihre Zahl auf den Füßen mit jedem Schritt vermehrt. :crazy:
Naja, eigentlich werde ich über's Jahr verteilt so höchstens fünf mal von Zecken gebissen.
Und als pädagogisch wertvoller Teil dieses Beitrag: Borreliose wird nicht nur durch Zecken sondern auch durch Bremsen übertragen. Naja, und diese ungeschickten Blutsauger überfallen mich auch nur ein paar mal im Jahr. :crazy:
Aber eigentlich ist ja die Kriebelmücke das eigentliche Monster oder vielleicht doch die Hirschlausfliege ; ich kann mich nicht entscheiden, kenne ich doch diese posierlichen Tiere nur vom Hörensagen. :crazy:

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Mi 3. Jun 2009, 23:02 - Beitrag #10

Danke für Eure vielfältigen Vorschläge und Rückmeldungen! [quote="blobbfish"]Hrhr. Du hättest sie fangen und in ein Glas sperren sollen und als weiteres andenken irgendwo hinstellen können, oder eine Kette drauß basteln (dazu trocknen) oder sonstwas. Oder einwachsen zwecks identifikation durch Jan. ] Vorhin habe ich versucht, das Vieh wieder einzusammeln, um es zu konservieren, aber vermutlich hat eine Putzfrau es weggewischt, jedenfalls war es nicht mehr da.

Keine weiteren Auffälligkeiten außer jener kleinen, roten Quaddel, die immer noch juckt - das wäre bei einem Mückenstich aber bei mir nicht anders.

Rosalie
Advanced Member
Advanced Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 335
Registriert: 23.10.2003
Mi 3. Jun 2009, 23:27 - Beitrag #11

ich wurde vor etlichen Jahren von einer Mücke (!!) gestochen und danach bildete sich der besagte "rote Hof" ... der Dermatologe riet mir, 20 Tage Antibiotika zu schlucken (und das mitten im Hochsommer, will heißen: keine Sonne, keinerlei Anstrengungen....). Als ich mir ein Jahr später, auf Anraten eines befreundeten Heilpraktikers, die Blutuntersuchungsergebnisse des Hautarztes aushändigen ließ, war zu erkennen, dass nur mit 10 % Wahrscheinlichkeit eine Borreliose vorgelegen haben könnte.

Zeckenbisse hatte ich auch schon, läßt sich wohl nicht ganz vermeiden, wenn man sich gerne im Freien aufhält und ich habe mir die Biester nicht im Wald geholt, sondern ausschließlich bei uns im Garten!

Augenblicklich finde ich Mückenstiche fast genauso gefährlich und aggresiv wie Zeckenbisse. Gestern muß mich beim Blumeneintopfen so ein Tierlein (oder event. sogar eine Bremse??) ins Bein gestochen haben, jedenfalls war eine kleine blutende und juckende, stechende Stelle sichtbar. Ich desinfizierte zuerst, was aber keine Linderung brachte, sondern ein ziehender Schmerz breitete sich auf dem Unterschenkel aus. Ich gab dann Spitzwegerichsaft auf die betr. Stelle und kühlte den gesamten Abend über ... toi toi toi heute merke ich eigentlich nix mehr. Dafür ist mein Daumen, in welchen mich am Montagabend eine Mücke stach, immer noch nicht o.k. :besonders morgens und abends "spannt" er und ist leicht angeschwollen und zeitweise gerötet ... auch da hilft der Spitzwegerich prima, aber es ist noch nicht endgültig überstanden.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Do 4. Jun 2009, 10:35 - Beitrag #12

Lykurg, dann hatte sie noch nicht gebissen, sonst wäre da keine Quaddel, sondern ein Loch. Die Quaddel ist wahrscheinlich nur eine lokale allergische Reaktion auf irgendwas anderes.

Rosalie, das ist ein ewiger Streit. Leider ist der serologische Nachweis von Borreliose sehr schwierig und störanfällig, falsch-negativ und falsch-positiv Ergebnisse sind immer noch ohne weiteres möglich. Das Problem ist nur, dass dir die Statistik nichts nützt, wenn die 10 Prozent bei dir zugeschlagen hätten. Die Antibiotika-Therapie wirkt um so besser, je früher sie begonnen wird; wenn die Biesterchen erst mal IN den Zellen sitzen, wird alles sehr viel schwieriger und unerfreulicher. Insofern ist die "lass uns erst mal sehen, ob überhaupt was passiert ist"-Haltung nicht immer die beste. Alternativmedizinisch optimal abgesichert in eine schwerste rheumatische, chronische Erkrankung geschickt - ich glaube nicht, dass dir das gefallen hätte.

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
Do 4. Jun 2009, 14:02 - Beitrag #13

Meine Mutter hatte einige Jahre Borreliose-Probleme. Genaugenommen erstmal unerklärliche Symptome, mit denen kein Arzt etwas anfangen konnte. Dann las sie irgendwo davon, schlug das vor, man glaubte ihr nicht. Ein paar Ärzte später hat das dann doch einer bestätigt und anscheinend erfolgreich behandelt. Inzwischen soll die Kenntnis der Ärzte über diese Krankheit sich aber immerhin deutlich gebessert haben.

Selbst hatte ich als Kind regelmäßig Zeckenbisse, kriegt man im Garten oder Wald halt, seitdem praktischerweise trotz einiger Wildnis mit kurzen Hosen nicht mehr.
Zitat von Ipsissimus:Die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist demgegenüber eher harmlos. Natürlich, eine/r von 1000 Betroffenen stirbt, aber das ist schon alles. Wenn du dich dagegen impfen lässt, stirbst du mit 1:10000 Chance, auch nicht so weit aus der Welt.
Soll das heißen, dass bei einer Infektion nach der Impfung das Risiko (nur) um einen Faktor 10 abgenommen hat, oder dass die Impfung selbst ein 1:10000-Risiko trägt?

blobbfish
Listenkandidat
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3022
Registriert: 26.01.2003
Fr 5. Jun 2009, 15:33 - Beitrag #14

Nunja, wenn ersteres gilt, ist ein Faktor 10 nicht schlecht, erstmal braucht man die Zecke und dann eine Zecke mit FSME. Im Endeffekt ist statistisch wohl kaum ein Unterschied feststellbar, gemessen auf ein (betroffendes) Individuum aber schon. Ist halt auch aehnlich zu dubiosen Alelen, die dubiose Eugeniker mittels Selektion/Geneingriff sukzessive ueber Generationen ausmerzen wollten, was schlicht einfach nicht richtig funktioniert.

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Fr 5. Jun 2009, 22:19 - Beitrag #15

Ich habe in Zeven ein oder zwei Zecken bei der Erkundigung meiner selbst gestellt und einigermaßen zeckenrechtskonform und hoffentlich nicht karmaschädlich behandelt.
Wobei mir dabei einfällt, daß ich das Thema eigentlich hatte ansprechen wollen :blush:

Ich finde jedes Jahr eine Reihe von den Viehchern auf oder an mir und habe in den letzten 10 Jahren iirc einmal den Fall einer über den Bißreiz hinausgehenden Rötung gehabt. Hab dann von meinem Hausarzt Antibiotika bekommen und bis zum Ende eingenommen.

Allerdings wird auch allgemein darauf hingewiesen, daß die Rötung im Falle eines Borrelienbefalls keinesfalls verlässlich auftritt, das scheint individuell sehr verschieden zu sein. Vielleicht verhält es sich ähnlich wie bei Mückenstichen, die mich vergleichsweise weniger jucken als andere, so lange sie nicht im Bereich der Hände oder ähnlich empfindsamer Bereiche liegen.
Ich sollte mal wieder etwas in Sachen Borrelien unternehmen, denke ich.

Hirschlausfliegen haben mich noch nie gestochen, sondern sind einfach extrem lästig, wenn sie in den Haaren herumkrabbeln.

blobbfish
Listenkandidat
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3022
Registriert: 26.01.2003
Sa 6. Jun 2009, 11:46 - Beitrag #16

Ich fuehl mich gerade so steril ohne Zeckenerlebnisse. ;)

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Sa 6. Jun 2009, 12:06 - Beitrag #17

...wie ein steriler Fisch in destilliertem Wasser? Bild

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Sa 6. Jun 2009, 13:45 - Beitrag #18

Tja, vielleicht mögen Zecken kein Perfidium ;)


Zurück zu Natur & Reisen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste