Wildtiere in Deutschland

Der Kaktus auf dem Fensterbrett und der bedrohte Regenwald, Haustiere, die uns zu Kühlschrankbutlern erziehen, Wildtiere, die ihre Lebensräume verlieren, Reisen in die Einsamkeit und Erkundungen von Städten.
Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
Sa 6. Apr 2002, 19:01 - Beitrag #1

Wildtiere in Deutschland

Mit Maglor habe ich im Chat letztens über dieses Thema diskutiert. Früher lebten in Deutschland und ganz Europa Großwildtiere wie Elche, Wisente, Auerochsen, Wölfe, Bären usw. Heutzutage sind diese Arten hier ausgestorben, dafür gibt es viele "Importtiere" wie zb Waschbären. Für einige der alten Arten gibt es Wiederansiedlungspläne. Denkt ihr, sowas wird jemals Erfolg haben, oder ist Deutschland inzwischen zu dicht besiedelt um selbtserhaltende Populationen solcher Tiere zu beherbergen?

Monoceros
Lebende Legende
Lebende Legende

 
Beiträge: 2359
Registriert: 12.09.2001
Sa 6. Apr 2002, 23:26 - Beitrag #2

Viele dieser Raubtiere sind auch nur schwer wieder zu integrieren, weil die Menschen Angst vor ihnen haben, vor allem vor Wölfen und Bären. Außerdem sind die Waldgebiete in Deutschland zum großen Teil zerstört, so dass es schon alleine vom territorialen Aspekt her ein schwieriges Unterfangen wäre, eine Population aufzubauen. Zumindest für die nächsten Dekaden sehe ich persönlich kaum eine Perspektive in der freien Wildbahn.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
So 7. Apr 2002, 10:25 - Beitrag #3

Wölfe siedeln sich ja teilweise angeblich schon von selbst wieder an. Die Angst der Bevölkerung vor diesen Tieren muss man aber auch wirklich beachten. In Italien (glaub ich) wandern öfters Wölfe aus Osteuropa ein und da machen die Schäfer Jagd auf sie weil sie sie für eine Bedrohung halten.
Zu den Territorien: In Gebieten wie MEcklenburg-Vorpommern müsste es doch möglich sein größere zusammenängende Wildnisgebiete wiederaufzubauen...

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
So 7. Apr 2002, 12:11 - Beitrag #4

Ja, ja deutsche Wälder, deutsches Vieh. Von wegen.
So was seht ihr den für schaurig wilde Tiere tagtäglich?
"gemeineTaube" = verwilderte Haustaube (Herkunft Mittelmeerraum)
Wanderatte (Indien)
Hausmaus (auch irgendwo aus Asien)
Kaninchen (wurde im Mittelalter als Jagdwild aus Spanien eingeführt)
Bisamratte (Nordamerika)
Waschbär (Nordamerika)
Nutria/Biberratte (Nordamerika)
Fasan (angeblich von den Argonauten aus Kolchis (Türkei) nach Griechenland gebracht)
Haussperling/Spatz (folgte angeblich den Zügen der Hunnen aus Innerasien nach Europa, da er Maden in Pferdemist fraß)
Damhirsch (Naher Osten, als Jagdwild eingeführt)
Regenbogenforelle (NOrdamerika, wird immer noch von Anglern ausgesetzt)
Goldfisch (verwildertes Heimtier aus Asien)
Rotwangenschildkröte (verwildertes Heimtier aus Nordamerika)
Höckerschwan (als Jagdwild aus Asien ewingeführt)
Kakerlacke und alle anderen Schaben (uralter Kulturfolger aus Asien)
Eine Menge dieser Tiere begegnen uns täglich, doch sie alle wurden absichtlich oder unabsichtlich von Menschen eingeführt und konkurrieren nun teilweise mit heimischen Arten oder werden gar zur Plage für Menschen.
Und nun einige Tiere die es früher in Deutschland gab und die teilweise auch wiedereingeführt werden.
Elche (schon Caesar berichtete von Elchen in Germanien, dank Trockenlegung und Jagd verschwunden)
Wisent
Auerochse (der Vorfahr des Hausrindes ist ausgestorben und zwar nicht nur in Deutschland)
Luchs
Wolf
Bär
Gänsegeier
Früher gab es diese Tiere in Deutschland. Man muß schon sagen, dass sich die Fauna in Deutschland unter Einfluß menschlicher Zivilisation grundlegend verändert hat.
MfG Maglor

F R E A K
 
So 7. Apr 2002, 13:09 - Beitrag #5

Der Mensch prägt immer seine Umwelt.
Leider versucht er dies immer so zu machen, das er den maximalen Nutzen daraus ziehen kann.
Aber es gibt ja bereits wieder einige Projekte in denen versucht wird, alte Kuharten o.ä. wieder in kleinen Gebieten anzusiedeln, und da wird noch ordentlich darufgezahlt. Aber trotzdem ist eine flächendeckende Ansiedlung nicht mehr möglich. Und daher ist eine dauerhafte Genvielfalt nicht wiederherzustellen.

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Mo 17. Sep 2012, 21:12 - Beitrag #6

Rund zehn Jahre später kann ich berügt Bilanz ziehen.
Der weiße Silberreiher, der mir vor Jahren noch als seltsamer Fremdling erschien, ist mir nun schon ein vertrauter Anblick. (Der Silberreiher ist jedoch eines der interessanten Beispiele der natürlichen Ausbreitung - oder auch nicht, er breitet sich der Klimaveränderung nachgebend von Südeuropa nordwärts aus. In den meisten Büchern wird Österreich als nördlichstes Verbreitungsgebiet genannt.)
Ich weiß noch wie vor über 10 Jahren zum ersten Mal jene großen Wasservögel in der Wiesbadener Innenstadt verwundert betrachtete. Nilgänse sind mittlerweile jedoch schon ein alltäglicher Anblick. Dieses Jahr brüten sie schon das dritte Jahr in Folge hier - allerdings in der Nähe von Kassel.
In Mecklenburg gibt es eine rasant wachsende Nandu-Population.
Die Ankunft des Marderhundes in Westdeutschland ist auch nicht mehr zu leugnen.

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Mo 17. Sep 2012, 21:54 - Beitrag #7

Sind die Nandus ausgebrochene Masttiere? Faszinierend jedenfalls, das wußte ich nicht - deren Ruf, ein tiefes "Nan-DU!", ist hunderte von Metern weit zu hören und durchaus eindrucksvoll. Würde ich gern wieder hören.

Irgendwo in Brandenburg gab es vor kurzem einen Elchunfall, in dem Zusammenhang las ich, daß der Osten allmählich nicht mehr nur Durchzugsgebiet ist, sondern da auch wieder Lebensraum für sie entsteht. - Es soll inzwischen etwa fünfzig bis hundert freilebende Wölfe geben.

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Di 6. Nov 2012, 23:33 - Beitrag #8

Zitat von Traitor:Zu den Territorien: In Gebieten wie MEcklenburg-Vorpommern müsste es doch möglich sein größere zusammenängende Wildnisgebiete wiederaufzubauen...

In Brandenburg ist der Alptraum nunmehr Wirklichkeit.
In der Döbritzer Heide auf ehemals militärischem Sperrgebiet wurde Wisente und Przewalski-Pferde ausgesetzt. 2.000 Hektar angebliche Wildnis wurde hierzu dreifach eingezäunt und unter elektrische Spannung gesetzt.

Großräumige Gatterhaltung macht Schule und ist vielleicht das Spaßbad der kommenden Jahre.
Besonderer Ulk in NRW: Wisentansiedlung im Rahmen des Konjunkturprogramms Die ZEIT
Fast wie zu Kaisers Zeiten. ;)

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Mi 7. Nov 2012, 01:10 - Beitrag #9

Äußerst spannend auch der von dort verlinkte Artikel über den Auerochsen und die Versuche zu dessen Nachzüchtung (mit politischen Hintergedanken).

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Mi 7. Nov 2012, 22:10 - Beitrag #10

Der Auerochse bleibt ein Rind in Ochsengestalt. Und wird nie Widtier werden.
Einen echter Test auf die Überlebensfähigkeit in freier Wildbah fand nicht statt. So ist nicht bekannt, ob die urgestaltigen Rinder gegen Wolf und Bär überhaupt eine Chance haben. Haustiere haben in der Regel eine um ein viertel reduzierte Hirnmasse und sind in seltensten Fällen um Überleben in freier Wildbahn in der Lage. (Kurioserweise gelingt dies in einer mit Predatoren besetzten Landschaft höchstens Pferden, Katzen und Hunden. Verwilderte Ziegen und Schafe gibt es fast nur auf Insel. Verwilderte Rinder sind mir nicht einmal aus Australien bekannt.)

Ähnlich ist übrigens beim angeblichen Wildschaf Mufflon. Muffelwildbestände brechen zusammen, sobald Wölfe in ihr Revier eindringen. Genau wie gewöhnliche Hausschafe sind sie zu doof zur Flucht. Wahrscheinlich wurden in die Bestände auch zu viele Heidschnucken und anderes Grobzeug eingekreuzt.

Die dritte Tierart sind die sogenannten Auerochsen, die in ihrem ganzen Äußeren, besonders an Gestalt und Farbe, dem Stier nahekommen, aber fast so groß sind wie ein Elefant. C. Julius Caesar
Laut Caesar waren auch Elche und sogar Rentiere in Germanien heimisch.

Noch denk- und merkwürdiger ist jedoch ist die Idee der Wiederansiedlung des Wasserbüffels im Odertal. Die Einführung des exotischen Nutztieres wird mittlerweile als Renaturierung der Landschaft vermarktet. Als Argument dient der seit 100.000 Jahren ausgestorbene europäischer Wasserbüffel, der noch ein Zeitgenosse des euro. Waldelefanten und Neanderthaler war.
Wasserbüffel im Nationalpark Unteres Odertal

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
Mi 7. Nov 2012, 22:22 - Beitrag #11

Silberreiher sind mir noch nicht bewusst untergekommen, dafür scheinen Störche, in meiner Jugend noch so eine Art Fabeltiere, sich wieder recht erfolgreich breitzumachen.

Wild-Nandus klingen lustig.

Wieso Alptraum? Natürlich bleibt eine Kunstwildnis ersteinmal eine Kunstwildnis, dennoch erscheint mir dies als durchaus sinnvolle Flächennutzung.

Elche in Altgermanien sind klar, aber müsste es Rentiere in der römischen Warmzeit nicht eher weit im Norden gehalten haben? Vielleicht eine in Verhalten und Fell deutlich abweichende südliche Population?

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
So 17. Mär 2013, 21:48 - Beitrag #12

Nun ja, Wölfe scheinen sich allmählich wieder zu etablieren. In einem größeren Truppenübungsplatz-Gebiet westlich von hier ist ein Rudel mit Jungen unterwegs, und eines der Jungtiere soll einen Soldaten ein Stück des Weges begleitet haben.

Wildkatzen gibt es im Harz, und wenn A7 und A2 mit Querungshilfen versehen werden, sicher bald auch in der Heide.
Vielleicht auch Luchse.

Bären werden so bald nicht wiederkommen, außer im Voralpenraum vielleicht. Die nächste Population östlich von hier lebt iirc in der Hohen Tatra, und Kulturlandschaften sind etwas schwierig für die Tiere.

Elche gibt es iirc in MeckPomm, das wäre sicher auch ihr Schwerpunkt. Auch in Skandinavien leben die eher in den kontinentaleren Gebieten.

Wisente gibt es nur noch in Bialowieza und Weißrussland, ca. 1500 km östlich von hier. Die brauchen aber recht große lichte und artenreiche Wälder mit viel Krautschicht im Sommer.

Diese Ansprüche dürften auch für den Auerochsen gelten, was man bei Ansiedlungsprojekten berücksichtigen müsste - ich denke, sie lebten vor allem in Flussauen und Niederungen mit entsprechend offenen und nahrungsreichen Wäldern.
@Maglor: Das Verhältnis zu Wölfen würde ich relativieren - es kommt auf die Zahl und Populationsstruktur der Rinder an.

Ein Rätsel bleibt einstweilen das Hangreh...

[quote="Gaius Iulius Caesar"]Es gibt noch ein anderes Tier, das man Elch nennt. Seiner Gestalt nach ist es wenig von einem Reh verschieden, ebenso buntscheckig, nur etwas größer und mit abgestumpften Hörnern]

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
So 17. Mär 2013, 23:12 - Beitrag #13

Caesars Beschreibung des Elches sorgt heutzutage leider für ziemlichen Spott und wird all zu oft als Pauschalargument zur Abwertung der historischen Quellen verwendet.
Tatsächlich bewies der kühne Julius an der Stelle nur seine griechische Bildung und seinen wissenschaftlichen Geist. Die fehlenden Kniegelenke des Elches und die daraufbasierende germanische Jagdmethode sind keineswegs ein Patzer (oder ein Zeichen für Caesars Unkenntnis des Landes) sondern ein gelehrtes Zitat ohne Fußnote, dass nur seine Glaubhaftigkeit unterstreicht. Im Physologus, dem Standardwerk der spätantiken Zoologie, wird gleiches vom Elefanten behauptet. Der Elefant habe keine Kniegelenke, sodass er sich zum schlafen am Bäumen anlehnen müsse und Jäger würden zur Elefantenjagd deren Schlafbäume ansägen.

Bei den Wildkatzen wäre natürlich auch die Frage zu stellen, ob die überhaupt mal wegwaren. Wildkatzen sind nur äußerst schwer nachzuweisen, da ein sehr scheues und zurückgezogenes Leben führen und nur schwer von verwilderten Hauskatzen zu unterscheiden sind.
Die Rückkehr der Wildkatze ist vielleicht auch nur ihre Wiederentdeckung. Fotofallen, DNA-Nachweise und anderer Schabernack dienen der systematischen, ja verzweifelten Suche nach der Katze und je länger und sorgfältiger sie nur die Wälder durchsuchen, um so häufiger werden die Katzen. :crazy:

Zitat von janw:Wisente gibt es nur noch in Bialowieza und Weißrussland, ca. 1500 km östlich von hier. Die brauchen aber recht große lichte und artenreiche Wälder mit viel Krautschicht im Sommer.

Eigentlich ist das doch auch nur traditionelle Gatterhaltung. Der Vorgänger des Nationalparks war das abbgeschottete Jagdgebiet des Königs von Polen.

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Mo 18. Mär 2013, 22:10 - Beitrag #14

Gatterhaltung...naja, es ist wohl die einzige Möglichkeit, den Wisent noch zu erhalten, vielleicht sogar Populationsüberschüsse zu erzeugen, die man zur Neubegründung anderer Bestände verwenden kann.
Man muss das Gebiet vor unbefugtem Zutritt schützen, auch Thema mögliche Wildereigefahr, außerhalb wird der Wisent kaum überleben können.

Ganz generell ist zu sagen, daß die Diskussion zur Erhaltung von Tierarten eine Reihe von Paradigmenwechseln hinter sich hat und sicher noch vor einigen steht: Vom Einzeltier/Elterntiergruppe zur Population zur Frage, was denn Population sei - Gruppe an einem Ort, soziale Funktionseinheit, genetisch verbundener Individuenkomplex, Gruppe von zusammenhängenden Einzelpopulationen, Metapopulation mit artspezifischer Begriffsbildung.

Man muss letztlich immer artspezifisch vorgehen.

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Mo 18. Mär 2013, 22:46 - Beitrag #15

Tatsächlich gibt es in Deutschland bereits freillebende Wisente.
Auf der Halbinsel Damerower Werder in der Mecklenburgischen Seenplatte gibt es seit den 1950ern "frei lebende" Wisente. An der engsten Stelle der Landzunge gibt es natürlich einen Zaun, ansonsten trennt nur der See die Kreaturen von der deutschen Kulturlandschaft.
Ob die 287 Hektar tatsächlich zur Ernährung der Herde ausreichen, sei mal dahingestellt. Selbst die angeblichen so selbstständigen Wisente in Bialowieza erhalten ja im Winter regelmäßig Heurationen. 15 Tiere sind allerdings ziemlich wenig, immerhin gibt es in Mecklenburg-Vorpommern über 100 Nandus. Da reicht nicht zur selbstständige Erhaltung ohne Zuchtbuch und auch nicht als Kulisse für einen Indianerfilm.

Die umstrittene Auswilderung der Wisente im Rothaargebirge steht übrigens unmittelbar bevor.
"Die Wisentherde am Rothaarsteig soll erst Anfang April in die Freiheit entlassen werden. Das bestätigte der Trägerverein des Wisent-Projekts. Ursprünglich war die Auswilderung für den Winter vorgesehen." WDR

Gemäß Bundesjagdgesetz unterliegen Wisente dem Jagdrecht. Waidmannsheil.

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4280
Registriert: 25.12.2001
Sa 29. Jun 2013, 15:55 - Beitrag #16

Der Goldschakal hat die Lausitz erreicht. Wer hätte das gedacht?
Ursprünglch waren die Tiere in Europa nur auf dem Balkan zu finden. Mittlerweile breitet sich das Wappentier des Anubis weiter nach Norden und Westen aus.
Die Ausbreitung des Schakals wird durch die Abwesenheit der Wölfe und die Klimaerwärmung begünstigt. Interessant ist auch die diese Karte über die Ausbreitung des Schakal in Europa.
Wer kommt als nächstes? Mungos, Hyänen ...?


Zurück zu Natur & Reisen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste