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Di 16. Jul 2002, 16:45 - Beitrag #1 |
Der beste CaptainMich würde mal interessieren, wen ihr für den Besten Captain haltet. Ich finde die Frage interessant, da sie ja eigentlich alle einen anderen Menschentyp repräsentieren. Wenn ich ehrlich bin, wär ich mehr für Picard oder Sisko.
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Di 16. Jul 2002, 16:59 - Beitrag #2 |
Ich habe mal noch Archer von Enterprise eingefügt.
Es kann nur einen geben: James T. Kirk! Er ist einfach das Urbild eines Captains und kann genial kommandieren. Und er hat auch einen realistischen Charakter und nette Macken. Picard gefällt mir von allen am wenigsten, um es mit Kirks Worten zu sagen: "Er mag zwar ein guter Captain sein, aber er ist einfach zu langweilig". Er hält sich (fast) immer an die Vorschriften, hat fast keine Schwächen, verhält sich extrem steril, etc. Zu Sisko kann ich nichts sagen, da ich DS9 nie gesehen habe Janeway gefällt mir auch recht gut, sie hat einen guten Kommandostil (auch wenn sie's mti der Demokratie und Delegierung gelegentlich übertreibt). Nur ihr persönlicher Charakter könnte etwas besser ausgebaut sein. PS: passt wohl besser ins SF-Forum |
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Mi 17. Jul 2002, 18:57 - Beitrag #3 |
Schwere Wahl zwischen Picard und Sisko... ich hab mich jetzt für Picard entschieden weil Sisko einfach dank seiner "Freunde" mir zum Schluss unsympathisch wurde...
Picard ist denke ich der beste Captain weil er sich (meist) an die Vorschriften hält. Janneway ist mir ein graus. Arrogant und anmaßend wie die Sau. "Gebrochen nie! Gebogen gelegentlich..." der Spruch zur ersten Direktive geht mir nicht mehr aus dem Kopf... total unsympathische Persönlichkeit bevor ich bei der Dienen würde, würde ich mich lieber durch einen Torpedoschacht ins Weltall schießen lassen... James T Kirk ist ok in den Filmen ist er (Ausnahme ST der Film) super aber in der alte Classic Serie na ja ... Sisko ist auch ok ich denke wenn er nicht der "Auserwählte" gewesen wäre hätte ich ihn gewählt aber leider macht ihn der Drehbuchschreiber... *urgs* |
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Mi 17. Jul 2002, 22:51 - Beitrag #4 |
Eindeutig Patrick Stewart alias Picard!
Hm, jetzt noch ne Begründung finden:D Er weiß soviel:D, ne im ersnt er bringt die Rolle eines Captains am besten rüber, sprich mit dem nötigen ernst. |
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Mi 17. Jul 2002, 23:17 - Beitrag #5 |
Archer, ansonsten Picard. Letzterer weil er den humanistischen Gedanken wirklich vertrat, ersterer, weil er als einziger von den Pappnasen als Mensch durchgehen kann.
Kirk ist als Schürzenjäger amüsant, aber TOS trekhistorisch ohnehin nicht mehr ernst zu nehmen (spätestens seit Series V). Zu Janeway hat Seraphim schon genug gesagt, und zu Sisko möchte ich wie zu Janeway noch anmerken, dass wir es hier mit potentiellen Völkermördern zu tun haben, letzterer auch noch für ST peinlicherweise verbunden mit einer langweiligen Religions-Farce! |
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Do 18. Jul 2002, 13:29 - Beitrag #6 |
Ich hab für Picard gestimmt. Ich find ihn am interessantesten von allen und immer etwas grüblerisch. Seine Führungsqualitäten sind nicht von der Hand zu weisen und er denkt auch mal über sich nach und zieht daraus Rückschlüße - wenn er kritisiert wird.
Z.B.: die Diskussion über Captain Ahab und dem Weißen Wal in "First Contact". Gruss, Seeker |
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Do 18. Jul 2002, 14:10 - Beitrag #7 |
Picard! Ist doch (fast) keine Frage, oder?
Ein Mann, der Schwächen hat. Auf jeden Fall gibt er mehr Schwächen zu als jeder andere. Er versucht meistens, sich zu bessern und nimmt auch die Kritik anderer (nicht nur die seiner Führungsoffiziere) auf. Natürlich ist er darüber nicht immer begeistert - wer wäre das schon?! Natürlich wird er als "Übermensch" dargestellt - aber es kann eben nicht jeder dahergelaufene Cowboy Kapitän der Enterprise werden! Gewisse Qualitäten gehören einfach dazu! |
Was gut ist, kommt wieder!
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Do 18. Jul 2002, 16:35 - Beitrag #8 |
ganz klar: James Tiberius Kirk. Das ist der einzig wahre.
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Eine Stunde Verrücktsein pro Woche verringert das Risiko von Alterswahnsinn.
"There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the Universe is for, and why it is here, it will instantly disappear and be replaced by something even more bizarrely inexplicable. There is another theory which states that this has already happend." The hitch-hiker's guide to the galaxy - DNA Do you speak SIWURI? |
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Do 18. Jul 2002, 16:56 - Beitrag #9 |
hui, das ist richtig schwer. Also entweder Picard oder Kirk. Die sind beide einfach nur genial.
Aber im Grunde sind beide verschieden: Picard hält sich fast immer an Vorschriften und für ihn ist die Föderation das heiligste. Kirk hatte eine etwas andere Lebensphilosophie. Er war mehr der Draufgänger, der sich oft mit der Föderation angelegt hat. Ebenso macht er sich auch oft selber schmutzig. Er geht mit auf Außenmissionen und spielt selber oft die 1. geige. Picard hat dafür seinen 1. Offizier. Dieser geht mit auf Außenmissionen und ist derjenige der sonstige Aufgaben erledigt. Also im Grudne ganz andere Typen sie trotzdem eines gemeinsam haben: Die Loyalität und den Beschützerinstinkt für alles Leben. Auch wenn es mir schwer fällt eien Wahl zu treffen bin ich für James T. Kirk. |
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Wolltet ihr schon immer einmal ein Sternenflotten Offizier sein? Dann meldet euch beim Star Trek Rollenspiel! ICQ: 93382988 Name: Jean Luc |
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Do 18. Jul 2002, 22:24 - Beitrag #10 |
Das heißt dann aber, dass die neue Serie falsch ist, denn TOS ist, wie der Name shcon sagt, das Original. Gerade das werfe ich Picard vor: Er hat (fast) keine. Ein Kirk, der oft zu impulsiv handelt und sich Ärger einbrockt, oder eine Janeway, die oft von ihrer Crew eines besseren belehrt wird, hat doch wohl mehr Fehler. Wenn es immer heißt, Picard würde so sehr nach seinen Prinzipien leben und Kirk eher nach eigenem Gusto entscheiden: ich würde sagen, Kirk ist viel prinzipientreuer. Ihm gegen Prinzipien grundsätzlich vor die Pflicht, bei Picard nur in Ausnahmefällen. Er riskiert oft genug einen Streit mit der Flotte, wenn er denkt, dass diese im Unrecht ist, und akzeptiert keine Autorität nur aufgrund von Autorität. |
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Sa 20. Jul 2002, 15:24 - Beitrag #11 |
Ich weiß auch nicht wirklich, für wen ich stimmen soll. Picard ist natürlich genial, aber Kirk ist (zumindest in den Filmen) auch wirklich verdammt gut. Ich gib ihnen ein Unentschieden.
@Traitor
Nach deiner Argumentation wäre ja auch der HdR falsch, wenn er dem Hobbit widerspricht. In TOS ist das Konzept noch nicht wirklich ausgereift, in TNG (freu mich schon, es wieder zu sehen *G*) ist es dagegen wirklich fast perfekt ausgereizt, s. auch das Buch, was du mir geliehen hast...
Natürlich hat er Schwächen. Z. B. seine Abneigung, ich würds fast Angst nennen, gegen Familie. Und Picard ist nicht prinzipientreu? Hast du nicht Star Trek 9 gesehen? Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Sa 20. Jul 2002, 16:13 - Beitrag #12 |
Hobbit und HdR sind ja auch beide von Tolkien. Ebenso wie TOS und TNG beide von Roddenberry sind. Aber ENT ist eine "Fremd"entwicklung. Aber diese Schwächen sind deutlich stärker im Hintergrund und haben nur selten Einfluss, finde ich. Mit prinzipien sagte ich ja "in Ausnahmefällen" |
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Sa 27. Jul 2002, 13:14 - Beitrag #13 |
Fremdentwicklung würde ich das nicht nennen. Schließlich entstammt die Idee zu der Serie der Feder von Leuten die schon zu Gene's Zeiten mitgearbeitet haben. Natürlich ist Roddenberry der Urvater von StarTrek aber inzwischen gibt es andere die diese Idee viel weiter geführt haben. Sonst wären DS9 und Voyager auch Fremdentwicklungen. Klar gibt es Fehler die einem bei der neuen Serie auffallen, aber das ist es doch was uns an ST so viel Spaß macht... die Fehler zu finden
Du darfst nicht vergessen das es zu Kirks Zeiten eine andere Raumflotte war. Damals wurden solche Persönlichkeiten wie Jim benötigt um die Föderation am Leben zu erhalten. Damals war es noch so das man etwas mehr auf sich gestellt war. Schließlich dauerte es manchmal Wochen bis man im Föderationsraum auf ein Schiff der Raumflotte traf wenn es Probleme gab. Zu Zeiten von Picard ist es nicht mehr so. Die Captains unterstehen einer viel stärkeren Kontrolle. Sobald sie sich einen Fehler leisten, steht ein anderer Captain bereit um sie darauf hinzuwiesen oder gegebenenfalls des Kommandos zu entheben. Ich glaube kaum das Kirk in der zeit von Picard lange Captain gewesen wäre. Ein Captain in Picards Zeiten kann sich solche Mätzchen nicht erlauben. Jeder der Captains hat seine Vorzüge (außer Janeway...) allerdings habe ich als alter TNGler natürlich für meinen Picard gestimmt |
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Sa 27. Jul 2002, 13:19 - Beitrag #14 |
andersrum aber auch nicht. Ein Mann wie Kirk ist in Picards Zeiten nicht mehr gefragt. Aber ich finds auch witzig wie sehr die charaktere dieser beiden Menschen in unsere reelle Zeit passen. Kirk als Cowboy der erst schiesst und dann fragt und Picard, der Diplomat. |
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Sa 27. Jul 2002, 13:45 - Beitrag #15 |
Mhhh ... mehrfachantworten wären net schlecht gewesen... bei mir kommen nur 3 in Frage, das ist der gute alte Captn. (Ex-Admiral) Kirk, der olle Franzose JeanLuc Picard und nactürlich ich (auch wenn ich nur 2 Missionen Captn war aber das reicht ja ) ... so naja ... also gut sind sie alle 3 ...
also ... ich will nicht arogant wirken, also falle ich raus, und da JeanLuc Picard zu französisch ist fällt der auch weg, es bleibt über der Kirk Klare Entscheidung |
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Sa 27. Jul 2002, 19:16 - Beitrag #16 |
Wieso warst Du Captn? |
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Sa 27. Jul 2002, 23:38 - Beitrag #17 |
Weil weder ich noch JeanLuc da waren Dark ist mein erster Offizier in unserem ST-RPG. Und so gesehen... muß ich natürlich für mich stimmen |
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Mo 29. Jul 2002, 21:46 - Beitrag #18 |
Achso. Okay. Da enthalt ich mich.....
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Mo 29. Jul 2002, 22:27 - Beitrag #19 |
Da Hast du mich aber auf ne schöne Idee gebracht http://www.the-web-matrix.de/showthread.php?s=&threadid=6915
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Sa 24. Aug 2002, 15:51 - Beitrag #20 |
Eben, damals waren die Captains noch wirkliche Captains und keine mittlere Stufe der Starfleet-Bürokratie |
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