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Commander
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Fr 16. Aug 2002, 22:47 - Beitrag #41

aso, und dies hier noch, passte auch net druff :D :s1: :s11::

15.55: Bundeskanzler Gerhard Schröder: Die Hilfszahlungen haben Vorrang vor dem Haushaltsdefizit. Die Bundesregierung hat ein Hilfspaket in Höhe von bisher 400 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

15.41: Dresden: Die Stadt erwartet am Abend Pegelstände zwischen 8,20 Mter bis 8,30 Meter. Um 1 Uhr in der Nacht werden wahrscheinlich 8,40 Meter bis 8,50 Meter, um 7 Uhr 8,60 Meter bis 8,70 Meter erreicht.

15.38: Magdeburg: Der Höhepunkt der Flutwelle wird am Sonntag erwartet. Bis Samstagabend werden mehrere bedrohte Stadtteile mit 20.000 Einwohnern evakuiert. Es herrscht Katastrophenalarm.

15.34: Tschechien: Durch die Überflutung der Chemiefabrik nördlich von Prag droht eine Umweltkatastrophe in dem Land. Es gilt Chloralarm. Laut greenpeace hängt über dem Fabrikgelände eine dicke gelbe Wolke

15.31: Dresden: Das Elbe-Hochwasser wird im Laufe des Tages weitere Stadtteile und Regionen bis Riesa überfluten. Dann ist mit Stromausfall und Engpässen bei der Trinkwasser- und Lebensmittelversorgung zu rechnen. Alle Elbdeiche sind bereits überschwemmt.

15.28: Wittenberg: Die Stadt erwartet die Elbe-Flutwelle gegen 17 Uhr. Seit Mittag gilt in der Lutherstadt Katastrophenalarm. Es wird befürchtet, dass die HAuptdeiche nicht standhalten.

15.23: Wer noch eine DDR-Hausratversicherung hat, hat Glück im Unglück: Überschwemmungs- und Hochwasserschäden sind mitversichert, so die Allianz.

15.21: Mehr als 4,2 Millionen Deutsche sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums von der Flutkatastrophe betroffen. Weitere Hilfe von der Bundeswehr, dem Budnesgrenzschutz und dem technischen Hilfswerk können die Länder jederzeit anfordern

15.19: Magdeburg: Hilfe aus Holland: Mitarbeiter einer niederländischen Firma bringen ein Spezialgerät zum schnellen Füllen großer Sandsäcke

15.17: Dresden: Der aktuelle Pegelstand liegt bei 8,20 Meter

15.14: Bis zu 5.000 Arbeitslose sollen in den Hochwasser-Regionen beim Aufräumen helfen, so die Bundesanstalt für Arbeit. 50 Millionen Euro sollen dafür zur verfügung gestellt werden.

15.12: Der sächschische Einzelhandel in den Hochwassergebieten sei schwer getroffen, hunderte Einzelhändler kämpften um ihre nackte Existenz, meldet der Handelsverband des Landes.

15.09: Für Ältere Menschen, Kinder und Kranke sollte das Trinkwasser abgekocht werden, rät das sächsische Sozialministerium.

15.06: Brandenburg hat Katastrophenalarm ausgelöst und begonnen, die Einwohner in Sicherheit zu bringen. Am meisten gefährdet sind die Kleinstadt Mühlberg an der Grenze zu Sachsen und Wittenberge im Nordwesten des Landes.

15.02: Schönebeck: Die Kreisstadt beginnt morgen mit der Evakuierung hochwassergefährdeter Gebiete. Ältere und hilfsbedürftige Bürger sollen in eine Turnhalle und andere Notunterkünfte gebracht werden. Auch andere Bürger der Stadt und umliegender Dörfer sollen sich auf Evakuierungen vorbereiten

14.58: Die ersten Zahlungen der Soforthilfe der Bundesregierung, 100 Millionen Euro, werden Freitag bei den Hochwasseropfern eintreffen. Laut der Leiterin der Taskforce im Innenministerium, Staatssekretärin Brigitte Zypries, gehen zunächst 25,4 Millionen Euro nach Sachsen, 20,9 Millionen Euro nach Bayern und 20,1 Millionen Euro nach Sachsen-Anhalt.

14.54: Der Deutsche Feuerwehrverband rät Einwohnern der Hochwassergebiete, eine Mappe mit persönlichen Papieren und Dokumenten, Medikamente, Schlafsack, Taschenlampe und Gummistiefel bereit zu legen. Heizungen sollten abgeschaltet und Gasventile geschlossen werden. Der Verband ruft zur Nachbarschaftshilfe auf.

14.49: Das Deutsche Rote Kreuz will am Wochenende anfangen, eine Million Euro Soforthilfe an Hochwasseropfer auszuzahlen.

14.45: Die EU will Deutschland, Österreich und die Tschechische Republik auf der Grundlage bestehender Fonds unterstützen, sagte ein Sprecher der EU-Kommission.

14.40: Der Deutsche Wetterdienst meldet, dass der große Regen vorbei sei. Die Flüsse in Ost- und Süddeutschland werden also nicht weiter von Wolkenbrüchen zusätzlich angefüllt.

14.37: Passau/Straubing: Die Hochwasserlage an der Donau in Ostbayern entspannt sich weiter. Der Katastrophenalarm in drei Städten und fünf Landkreisen bleibt aber zunächst in Kraft. Viele ufernahe Straßen und Häuser sind noch überflutet

14.33: Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) gibt Entwarnung für eine mögliche Verseuchung der Elbe durch das überflutete tschechische Chemiewerk 'Spolana'. Das Gelände sei zwar zu 90 Prozent überspült, die Chemikalien seinen aber trocken gelagert und durch Mauern geschützt. Grennpeace protestiert gegen die Entwarnung.

14.31: Dresden: Das Hochwasser verursacht enorme Schäden im Schauspielhaus. Das Elbwasser hat die Unterbühne überschwemmt, das Foyer liegt voller Schlamm. Der Zuschauerraum blieb bisher verschont. Die Saison soll dennoch im September beginnen.

14.28: Bitterfeld: Es besteht die Gefahr, dass das Wasser aus der Mulde Teile der Stadt überschwemmt. Für den Chemiepark Bitterfeld bestehe derzeit keine Gefahr, so die Polizei.

14.27: Schröder: "Wir können die Opfer jetzt nicht allein lassen." Die bereitgestellten Mittel sollen objektiv an die Kreise und Gemeinden, in denen Katastrophenalarm herrscht, verteilt werden.

14.24: Der Deutsche Bauernverband rechnet nach den Überschwemmungen in diesem Jahr mit einer katastrophalen Ernte. Präsident Gerd Sonnleitner geht bundesweit von 1,5 Milliarden Euro Verlusten bei Getreide und 1 Milliarde Euro bei Obst und Gemüse aus.

14.21: Schröder: Den Schaden durch das Hochwasser könne noch niemand einschätzen. Die nötigen Finanzen zur Sanierung müssten schnell mobilisiert werden. Unabhängig von der politischen Auseinandersetzung solle dies geschehen.

14.17: Mecklenburg-Vorpommern richtet Krisenstab ein. Die Behörden erwarten die Flutwelle der Elbe in Boizenburg an der westlichen Landesgrenze.

14.14: Schröder: Der Soforthilfe folgen hohe Kosten für Wiederaufbau der Infrastruktur. Der Kanzler spricht von einem "neuen Aufbau Ost"

14.11: Mühlberg/Wittenberge: Die 5000 Einwohner der Stadt im Süden Brandenburgs werden vor den Fluten in Sicherheit gebracht. Innerhalb weniger Stunden stieg der Wasserstand auf 8,40 Meter. Der Krisenstab erwartet einen weiteren Anstieg und rechnet damit, dass Deiche brechen werden

14.08: Dresden: Der Wasserstand der Elbe ist bei 7,85 Meter. Es werden 8,70 Meter erwartet - mehr als das Vierfache des üblichen Wertes.

14.05: Schröder: Einsatz von Bundeswehr und technischen Hilfswerk bleibt bestehen, weitere Hilfskräfte können angefordert werden.Auch beim Aufräumen soll die Bundeswehr kostenlos helfen.

14.03: Schröder: Die Bundesregierung will schnell und unbürokratisch helfen. Heute werden 100.000 Millionen Euro Soforthilfe angewiesen. Die Kreise und Gemeinden sollen morgen das Geld erhalten und weiterverteilen.

14.02: Bitterfeld: Dammbruch

14.00: Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt in Berlin eine Pressekonferenz zur Hochwasserlage in Deutschland

13.57: Mindestens zehn Tote durch das Hochwasser in Deutschland

13.54: Prag: Wegen dem Chloralarm müssen die Menschen in der Ortschaft Neratovice rund 15 Kilometer nördlich der tschechischen Hauptstadt evakuiert werden

13.50: Dresden: Die Acht-Meter-Marke ist überschritten. Um 13 Uhr wurde ein Pegel von 8,10 Meter gemessen. Das Wasser steigt noch weiter: Gegen 15 Uhr erwarten die Behörden einen Stand von bis zu 8,30 Meter, am Abend 8,70 Meter

13.46: Magdeburg: Das Krankenhaus und ein Behindertenheim im Stadtteil Cracau werden evakuiert. 150 Kranke und 300 behinderte Menschen werden in Sicherheit gebracht

13.42: Die IG Metall fordert von der Bundesanstalt für Arbeit unbürokratische Hilfe für die vom Hochwasser betroffenen Arbeitnehmer

13.40: Magdeburg: Katastrophenalarm wegen der drohenden Jahrhundertflut der Elbe ausgelöst

13.37: Tschechien: Chloralarm nach Überschwemmung tschechischer Chemiefabrik

13.34: Dresden: Krisenstab im Innenministerium erwartet Elbe-Rekordmarke von 8,70 Meter

13.31: Magdeburg: 20.000 Menschen werden in Sicherheit gebracht

13.30: Sachsen-Anhalts Magdeburg ruft Katastrophenfall aus

Feuerkopf
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Fr 16. Aug 2002, 23:30 - Beitrag #42

Wenn ich das überflutete Dresden sehe, könnte ich heulen!
Das ist eine so wunderschöne Stadt...hoffentlich können die Schäden repariert werden.

Ich denke, es ist eine gute Idee, ein paar Euro für die Flutopfer zu spenden.

Henker
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Fr 16. Aug 2002, 23:36 - Beitrag #43

ja ist echt zum heulen, was mit dresden und den anderen städten passiert. denn ich habe sogar selbst mal 5 jahre in dresden gewohnt.

heute abend war ja wieder ein aktion von der ard, wegen der hochwasseropfer, dort haben sie spenden eingesammelt. sogar schumi hat eine million gespendet, echt klasse von den leuten die gespendet haben.:s1:

Held der Nation
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Mo 19. Aug 2002, 01:21 - Beitrag #44

Meiner Meinung nach sollen Leute Geld spenden, die viel Geld haben. Nicht der Arbeiter, der jeden Tag schwer arbeitet und nur sehr wenig verdient ! :o
Es ist schon katastrophal, wenn man sich die Schäden in Dresden und Umgebung anschaut...Grade die alten, ehrwürdigen Gebäude wie die Semperoper oder der Zwinger, sind leider mitbetroffen...

Feuerkopf
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Mo 19. Aug 2002, 01:37 - Beitrag #45

Held, wenn ich mir angucke, was die von Dir zitierten schwer arbeitenden und wenig verdienenden Arbeiter trotzdem spenden, so ist das aller Ehre wert.
Jeder, wie er kann. In diesem Fall macht Kleinviel auch Mist.

Wir werden mit Sicherheit sowieso alle zur Kasse gebeten werden. Diese unglaublichen Schäden können nicht aus den normalen Haushaltsmitteln behoben werden.

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Mo 19. Aug 2002, 01:42 - Beitrag #46

Natürlich ist das alle Ehre wert. Ich würde auch spenden, aber als Schüler habe ich leider nur noch 20 Euro auf den Konto. Davon kann ich nüscht Spenden und meiner Eltern WÜRDEN auch Spenden, wenn sie nicht so wenig verdienen würden und man muss sich sicher sein, dass das Geld auch da ankommt, wo es ankommen soll und nicht irgendwo in privaten Taschen verschrindet, was ja alles leider schonmal vorgekommen sein soll. Wer in solcher einer katastrophalen Situation Leute auch noch betrügt...Ich weis nicht....:o :o

Ratte
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Mo 19. Aug 2002, 07:03 - Beitrag #47

Unser Nachbar hat Freunde in den überschwemmten Gebieten und organisiert jetzt privat eine Spendenaktion - mit Sachspenden. Das kommt uns sehr entgegen, denn so viel Kohle, daß wir noch was spenden können, haben wir nicht. Aber wir haben noch ein altes Bett, Klamotten (die eigentlich zum Roten Kreuz sollten), diverse Gebrauchsgegenstände...
Das find ich klasse. Er kümmert sich um alles und fährt die Sachen auch hin, wir können helfen und wissen, daß die Sachen auch da ankommen, weo sie gebraucht werden!

Marc Effendi
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Mo 19. Aug 2002, 07:45 - Beitrag #48

Ja, solche Aktionen sind sicher sinnvoll. Ich spende auch nicht gerne ans Rote Kreuz oder so, weil man da nicht so recht weiß, was genau mit dem Geld passiert und das finde ich schon wichtig.

In der Nachbarschaft haben wir auch ein paar Rumänen. Die bekommen dann immer die alten aber noch tragbaren Kleider. Die freuen sich wie die Schneekönige und bringen das dann nach Rumänien.

Henker
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Mo 19. Aug 2002, 12:46 - Beitrag #49

man muss ja nicht immer nur geld spenden sachen oder andere sachen brauchen die leute dort auch. also meine eltern haben am samstag bei dieser aktion im fernsehen 200€ gespendet.

Ratte
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Mo 19. Aug 2002, 13:45 - Beitrag #50

Original geschrieben von Henker
man muss ja nicht immer nur geld spenden sachen oder andere sachen brauchen die leute dort auch.


Kannst Du mir diesen Satz bitte mal übersetzen? Ich geb mir ja immer redlich Mühe - aber da versteh ich echt nicht mehr, was Du sagen willst!

Padreic
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Mo 19. Aug 2002, 17:21 - Beitrag #51

@Ratte
Wenn ich ihn richtig verstehe, meint er, dass man nicht nur Geld spenden sollte, da die Leute auch Kleidung und andere Dinge brauchen.

Padreic

Henker
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Mo 19. Aug 2002, 17:27 - Beitrag #52

ja genau das meinte ich, war ein blöde beschrieben, von mir.

Feuerkopf
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Mo 19. Aug 2002, 17:41 - Beitrag #53

Die Sachspenden sind sicherlich wichtig. Das Rote Kreuz hat aber beschrieben, warum Geld so dringend ist:
Viele Dinge kann man kostengünstiger vor Ort besorgen (Lebensmittel, Garderobe), denn dann entfallen die Transportkosten und man besorgt genau das, was gerade fehlt.

Aber egal wie: Ich denke, jede Hilfe ist mehr als willkommen!

Marc Effendi
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Mo 19. Aug 2002, 19:47 - Beitrag #54

Unser Herr Bundeskanzler hat ja desterwegen jetzt auch die Steuerreform verschoben.

Ratte
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Di 20. Aug 2002, 08:28 - Beitrag #55

Original geschrieben von Feuerkopf
Viele Dinge kann man kostengünstiger vor Ort besorgen (Lebensmittel, Garderobe), denn dann entfallen die Transportkosten und man besorgt genau das, was gerade fehlt.


Vor Ort? Ich denke, da ist alles weggeschwemmt?
Nun ja, ich geh mal davon aus, daß Du die angrenzenden Gebiete meinst. Die entweder schon wieder gut versorgt sind oder aus anderen Gründen nicht von Hamsterkäufen betroffen sind...

Wie dem auch sei: Ich habe immer ein schlechtes Gefühl beim Geld-Spenden - wer weiß schon, wieviel wirklich ankommt bzw. ob nicht der Löwenanteil in irgendwelchen bürokratischen Mühlen zermahlen wird. Aber ich glaube, das wurde hier auch schon gesagt.

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Di 20. Aug 2002, 14:42 - Beitrag #56

Nun, was Spenden über solche Konten angeht, da bin ich auch immer skeptisch. Nicht nur, weil der Weg nicht transparent ist, sondern auch, weil jedes Konto seinen eigenen Verwaltungsapparat unterhält, der schon einen Grossteil der Spenden wieder "vernichtet". Wieviel kommt am Ende vom Geld an? Da möchte ich es doch fast am liebsten selbst hinfahren...
Umschichtungen im Bund befürworte ich voll, bleibt nur zu hoffen, dass der Paragraphenhengst nicht wieder wütet und Sonderfälle ohne Unterstützung bleiben.

Marc Effendi
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Di 20. Aug 2002, 15:28 - Beitrag #57

bleibt nur zu hoffen, dass der Paragraphenhengst nicht wieder wütet und Sonderfälle ohne Unterstützung bleiben.


Ich denke, das steht durchaus zu befürchten. Eines meiner persönlichen Unwörter ist die "schnelle und unbürokratische Hilfe", denn ich habe festgestellt, das die in der Regel alles andere als das ist....:(

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Di 20. Aug 2002, 17:11 - Beitrag #58

kann mir mal einer verraten,warum wir millionen/milliarden in andere länder stecken,um ihnen bei naturkatastrophen zu helfen und jetzt,wo es uns erwischt hat,kein USA,kein china undundund hilfe und/oder geld anbietet?nee,da müssen die nich grad mit geld geschmückten russen von drüben kommen,um deutschland zu unterstützen!

da könnt ich sowas von :s52:

:o :o :o :o :o :o :o

Marc Effendi
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Di 20. Aug 2002, 17:49 - Beitrag #59

jetzt,wo es uns erwischt hat,kein USA,kein china undundund hilfe und/oder geld anbietet?nee,da müssen die nich grad mit geld geschmückten russen von drüben kommen,um deutschland zu unterstützen!


Diese Aussage ist falsch. Sogar die Russen starten mit Hilfskonvois. Das muß man sich mal vorstellen.

Feuerkopf
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Di 20. Aug 2002, 18:43 - Beitrag #60

Ich habe das heute im Fernsehen gesehen und meinen Augen nicht getraut.
Das muss man sich mal vorstellen: Russland schickt Hilfe nach Deutschland.
Die Welt ist doch kein ganz schlimmer Ort...

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