20 Lektionen des 11ten September...

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Shockk
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Do 29. Aug 2002, 00:26 - Beitrag #1

20 Lektionen des 11ten September...

20 Lektionen des 11.September

Mathias Bröckers
23.08.2002
The WTC Conspiracy LIII

Der Jahrestag der Ereignisse nähert sich, Zeit zusammenzufassen, was wir im ersten Schuljahr "WTC-Conspiracy" gelernt haben.




1) Wir haben gelernt, dass der "war on terrorism" von Bush & Co. nicht der Ergreifung der Verantwortlichen des 11.9. dient, sondern einer andauernden Kampagne zur Durchsetzung einer globalen Pax Americana, nötigenfalls mit Gewalt.

2) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. von den Anschlägen angeblich zwar völlig überrascht wurden, aber bereits einen Tag später 19 Hijacker und ihren Mastermind Bin Ladin als Täter namhaft machen konnten. Gerichtstaugliche Beweise für diese Behauptung liegen bis heute nicht vor, die wahre Identität der Täter und ihrer Hintermänner ist nach wie vor im Dunkeln.

3) Wir haben gelernt, dass Bush & Co die Ermittlungen des FBI-Anti-Terrorchefs O'Neill gegen Bin Ladin, seine Familie und die terroristischen Verbindungen in Jemen und Saudi-Arabien stoppen ließen. Ermittlungen lokaler Polizei-Agenten gegen verdächtige Flugschüler wurden von der FBI-Zentrale blockiert. Im Januar wurde der Oppositionsführer im Parlament, Tom Daschle gepresst, aus Gründen der "nationalen Sicherheit" keine tiefergehenden Untersuchungen des 11.9. durch einen Kongressausschuss durchzuführen.

4) Wir haben gelernt, dass es zwar viele konkrete Vorwarnungen und Verdächtige gab, aber das FBI und CIA versäumt hätten "die Knoten zu verbinden". Um dies künftig zu vermeiden wurde kein Verantwortlicher entlassen, sondern die Budgets vor allem der CIA deutlich erhöht.

5) Wir haben gelernt, dass am Morgen des 11.September die sensibelste "No Fly"-Zone der Erde - über dem Hauptquartier der einzigen militärischen Weltmacht - völlig unbewacht war und dass niemand - in Worten: NIEMAND - über 45 Minuten lang für das Ausbleiben jeglicher Luftverteidigung verantwortlich war.

6) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. im Sommer 2001 durch ausländische Geheimdienste mehrfach vor einer bevorstehenden Attacke dieser Art gewarnt wurden, darauf aber ebensowenig reagierten wie auf die Warnungen der nationalen Dienste. Währenddessen verhandelten sie mit den Taliban über den Bau der Pipeline durch Afghanistan, zahlten diesen noch im Mai 43 Millionen Bestechungsgelder und versprachen "einen Teppich voller Gold oder einen Teppich voller Bomben."

7) Wir haben gelernt, dass die großen Medien ihrem demokratischen Auftrag als unabhänggiger, investigativer Gewalt hervorragend nachkommen, wenn es um schwerkriminelle Verfehlungen wie Sex mit Praktikantinnen oder privat genutzte Bonusmeilen von Politikern geht - bei läßlichen Sünden wie dem Terroranschlag am 11.9. aber sofort alle Fünfe gerade sein lassen und zum reinen Propagandabordell verkommen.

8) Wir haben gelernt, dass es so möglich wurde, eine lupenreine Verschwörungstheorie ("Usama war's!") durch permanente Wiederholung auf allen Kanälen in den Rang einer absoluten, unhinterfragbaren Wahrheit zu heben, auf deren Grundlage bis heute Kriege geführt werden.

9) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. die Gesetze zur Einschränkung von Freiheits- und Bürgerrechten (Patriot Act, Homeland Security) schon vor dem 11.9. in der Schublade hatten und angesichts des Schocks durch den Kongreß peitschen konnten, ohne dass die Mehrheit der zustimmenden Abgeordneten die neuen Gesetze auch nur komplett gelesen hatte.

10) Wir haben gelernt, dass diese Gesetze auf einen totalitären Überwachungsstaat im Hitler-Stalin-Stil hinauslaufen: mit Militarisierung der Innenpolitik, aufgeblähten StaSi-Behörden und zivilen Blockwart- und Spitzelsystemen.

11) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. unter Berufung auf das Kriegsrecht das Rechtssystem im Lande bereits außer Kraft gesetzt haben und seit dem 11.9. zahlreiche Menschen ohne Anklage, ohne Anwalt und ohne Verfassungsrechte. gefangen gehalten. Die Ablehnung eines Internationalen Strafgerichtshof durch die USA erfolgte, weil Bush & Co. diese Art von Standrecht künftig auch auf internationaler Ebene ausüben wollen ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

12) Wir haben gelernt, dass wir die Guten sind und nur islamische Extremisten den Weltfrieden bedrohen, christliche und jüdische Extremisten ihn hingegen bewahren, denn, so Bush : "Gott ist nicht neutral".

13) Wir haben gelernt, dass der Krieg gegen Afghanistan - der schon bis Dezember 2001 mehr Unschuldige das Leben gekostet hat als die Anschläge vom 11.9. - zwar nicht wegen Öl geführt wird, dass aber ein Ex-Angestellter des Ölriesen UNOCAL in Kabul neuer Präsident wurde und als erste Amtshandlung die "größte Auslandsinvestition" unter Dach und Fach brachte: eine Pipeline.

14) Wir haben gelernt, dass der größte Sponsor von Bush & Co., Enron, zwar den größten Konkursbetrug der (damaligen) US-Geschichte begehen konnte - mittlerweile sind noch einige größere Betrüger aufgeflogen - und dabei Rückendeckung durch die "energy task force" des Weißen Hauses erhielt und erhält. Niemand wurde bislang für diese Milliardenbetrügereien zur Rechenschaft gezogen.

15) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. kein Engagement für einen Friedensprozess im Nahen Osten aufbringen und den Extremisten - Sharons aggressiver Siedlungspolitik auf der einen und den terroristischen Gegenaktionen der Hamas auf der anderen Seite - freie Hand lassen. Auf dass moderate Palätinenser und Juden ("Land for Peace") keine Chance bekommen - und der militärische Ausnahmezustand gewahrt bleibt.

16) Wir haben gelernt, dass von Bush & Co. händeringend nach einem Kriegsanlass gegen Irak gesucht wird um den "war on terror" zu prolongieren. Der militärische Aufmarsch findet im Rahmen der größten Manöver der US-Militärgeschichte schon statt - da sollte es an einem überzeugenden Anlaß nicht mehr lange fehlen.

17) Wir haben gelernt, dass Bush & Co vor "frevelhaften Verschwörungstheorien" warnen, die "nur von den wahren Schuldigen ablenken", selbst aber für ihre Theorie einer al-quaidisch-bin ladistischen Weltverschwörung keinerlei Beweise vorlegen können und nach knapp einem Jahr keinen einzigen der "wahren Schuldigen" vorweisen können.

18) Wir haben gelernt, dass das Internet die einzige Möglichkeit bot, sich der freiwilligen Gleichschaltung des Medien-Mainstreams zu entziehen und jenseits aller Zensur und Denkverbote einen freien Austausch von Information zu gewährleisten .Nur in diesem Exil konnten Journalisten und Reporter ihrem Handwerk noch so nachgehen, wie es von den Medien als funktionierender vierter Gewalt demokratischer Systeme eigentlich flächendeckend zu erwarten gewesen wäre.

19) Wir haben gelernt, dass der kritisch-konspriologische Blick auf die Ereignisse der 11.9. Ergebnisse zu Tage gefördert hat, die sich deutlich von der offiziellen Version der Ereignisse unterscheiden - dass dieses Wissen und die daraus resultierenden Fragen aber wenig Chancen haben, gegen die Lautsprecher aus Brainwashington D.C. durchzudringen. (Immerhin tritt aber diese bisher nur in den virtuellen Weiten des Web kursierende Serie jetzt in die Gutenberg-Galaxis ein, und in erscheint Ende August in erweiterter Fassung als Buch bei Zweitausendeins

20) Wir haben gelernt, dass von der Nicht-Aufklärung des 11.September und des darauf aufbauenden innen-und außenpolitischen "war on terror" nur eine Fraktion wirklich profitiert: Bush & Co - und dass es höchste Zeit für einen expliziten Anti-Bushismus wird, bevor dieser Neo-Nero den Rest der Welt in Brand setzt. Der Gestapo-Stil seiner Staatsführung und der Enron-Stil seiner Marktwirtschaft kann in keiner Weise irgendein Modell für eine "freie Welt" abgeben - gegen dieses Raubrittertum, da sind sich selbst zaghafte Anti-Bushisten einig, hilft nur die "Methode Obelix": "Wir beginnen mit den Frischlingen, leiten über zu den römischen Patrouillen und kommen schließlich zu den Wildschweinen."


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Quelle ist broeckers.com , die Page eines (imo) sehr guten Authors. Sicherlich ist er ein kleiner Verschwörungstheorethiker, und sicherlich wird kaum jmd dazu übergehen, all seine Theorien zu akzeptieren. Es klingt zwar alles sehr schlüssig, doch am Ende kommt soviel dabei raus, das man nicht mehr wirklich weiss, was man damit anfangen soll.

Ich war von seinen Artikeln sehr beeindruckt. Wie gesagt weiss ich nicht, was wahr und was nicht wahr ist, doch einen solchen Hintergrund hat das ganze sicherlich. Sollten auch nur 5% dessen, was er in seinen (gesammelten) Werken anspricht, wirklich sein, dann bekomme ich ernsthaft Angst um die Welt und vor den USA (nicht das ich die nicht schon hätte)....

Cyborg
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Do 29. Aug 2002, 01:11 - Beitrag #2

Der 11 September war schon schlimm ... aber lass ma die Opfer weg , wie schwer es auch sein mag ... Dann könnte man es auch als positiv sehen ... Was Amerika mit der 3 Welt macht ... is doch genauso unmenschlich ...

Shockk
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Do 29. Aug 2002, 01:15 - Beitrag #3

häh? also du meinst positiv im sinne von schlag gegen die USA als rache für aktionen....ja, kann ich glaube nachvollziehen. aber imom sind die amis bereit, einem neuen hitler oder stalin blind hinterherzulaufen...das is eine absolute gefahr im moment, bush hat mehr macht und zerstörungspotential zur verfügung als sonst jmd in der geschicte

Cyborg
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Do 29. Aug 2002, 01:39 - Beitrag #4

Nänä ... Putin hat auch was drauf ... hehe ... Russland is doch nicht so arm , wie es aussieht ... Aber hast scho recht ... Bush hat mehr Loyalität ... Und auch doch noch mehr Kohle ... Un der is verdammt nomma isoliert auf seiner "Insel" ... grrrrrrrr

Gilmor
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Do 29. Aug 2002, 07:11 - Beitrag #5

Mehrere der oben aufgeführten Punkte sind ja nicht unbedingt neu (konnte man schon öfter lesen/hören), aber viele der Punkte sind für mich klar und nachvollziehbar. Als Schlussfolgerung daraus kann man wohl nur sagen, dass der 11.9.01 George Bush mehr geholfen als geschadet hat..... egal, ob man von den Plänen des 11.09.01 wusste oder nicht.

Shockk
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Do 29. Aug 2002, 09:24 - Beitrag #6

am 11.09. erfuhr bush die nachricht, als er in einer schule zu besuch war...laut vertretern der medien war er absolut ruig, hat das ohne jegliche fegühlsregung hingenommen...ich denke schon das er es wusste...

Gilmor
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Do 29. Aug 2002, 09:36 - Beitrag #7

Nur weil jemand seine Gefühle unter Kontrolle halten kann (und ich denke, dass ein Politiker in seiner Stellung dieses Maß an Selbstbeherrschung haben muss), muss er noch lange nichts von dem Attantat gewusst haben. Natürlich erscheinen viele Sache im Vorfeld des 11.09. etwas seltsam und lassen sicherlich Mutmaßungen zu, aber ich bin ein Freund des Rechtsstaates; man ist solange unschuldig, bis man jemanden seine Schuld nachweisen kann. Und solange ich keinen handfesten Beweis gesehen habe, ist es für mich nur Spekulation!
Das gleiche gilt auch fur den Irak; solange ich keine Beweise dafür habe, dass er im Besitz von Massenvernichtungswaffen bzw. in der Lage ist, solche zu produzieren, ist der Irak für mich in dieser Sache unschuldig und jede Aggression gegen dieses Land ein unberechtigter Angriff auf die Staatssouveränität.
Was ich damit lediglich ausdrücken möchte; es wird viel in Bezug auf das Wissen der USA GEheimdienste spekuliert. Aber letztendlich sind es nur Spekulationen ( wie z. B. der Angriff auf Pearl Harbour, den man ja damit vergleichen kann), aber es gibt in der Öffentlichkeit keine Beweise. Deshalb sollte man das alles mit etwas Vorsicht genießen.

Shockk
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Do 29. Aug 2002, 09:41 - Beitrag #8

aber auch skepsis und kritisches herangehen bewahren .. ich persönlich betrachte george w. bush als momentan größte gefahr für die freie welt :D und wenn man sich mal anschaut was die USA (handfest bewiesen) bereits durchgezogen haben...naa ich kann das in keinem kontext so betrachten von wegen unschuld möglich *g*...es gibt ein nachrichtenvideo auf dem ein leiter einer sonderreineit des katastrophenschutzes oderso am 11ten interviewt wurde, der sagte, "wir sind gestern angekommen, um heute bei der katastrophe zu helfen"...und hinweise, berichte etc in der richtung gibt es zu hauf!

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Do 29. Aug 2002, 10:19 - Beitrag #9

Nun, kritisches Betrachten der amerikanischen Regierung ist natürlich auch von Nöten. Aber man sollte bei allem die sachlich kritische Betrachtungweise nie verlassen.
So sehr mir die Politik Bush's Unbehagen bereitet; gerade mit dieser "Verschwörungstheorie" begibt man sich auf ein sehr dünnes Eis.

Traitor
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Do 29. Aug 2002, 11:22 - Beitrag #10

ja, kann ich glaube nachvollziehen. aber imom sind die amis bereit, einem neuen hitler oder stalin blind hinterherzulaufen...das is eine absolute gefahr im moment, bush hat mehr macht und zerstörungspotential zur verfügung als sonst jmd in der geschicte
Mit Hitler und Stalin würde ich ihn auf keinen Fall vergleichen. Er ist weder ein Fanatiker, noch hat er auch nur annähernd so menschenverachtende Ideale. Außerdem wird auch er es nie schaffen, eine so gefestigte "Demokratie" (sofern sie überhaupt eine ist...) wie die USA in einen totalitären Staat zu verwandeln. Dazu hat auch er nicht genug Macht. Ich bin kein Freund Bushs, beileibe nicht, aber dieser Vergleich geht doch zu weit.
häh? also du meinst positiv im sinne von schlag gegen die USA als rache für aktionen....ja, kann ich glaube nachvollziehen.
Was hätte dieser Anschlag denn dann positives gebracht? Bloße Rache ist keine sinnvolle Begründung, und Vorteile hat daraus bestimmt niemand, nein, im Gegenteil, die USA sind gegenüber dem Rest der Welt nur noch unfreundlicher eingestellt.

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Do 29. Aug 2002, 11:26 - Beitrag #11

es ging mir nicht wirklich um den fanatismus und das errichten eines totalitären staates...falsche wortwahl, sorry. aber das machtverhältnis weltweit liegt zu sehr bei seinen gunsten...ausserdem unterstützden, als ein beispiel, die usa fast kompromisslos isreal, dort werden gefangene israelis mit verbundnen aucgen und nummern auf den gefängnis-overalls durch die gegen geführt...das kennen wir doch! durch das ausrufen seines peudo-kriegrechts hat es bush auch erreicht, ohne weitere nachfragen problemlos 1000ende Nicht-Amerikaner in seinem Staat gefangen zu halten, er erwägt, Zivilisten vor Militärgerichte zu bringen...DAS geht mir zu weit, das ist lange nicht mehr demokratisch...

(vorweg ich bin in der sache nicht neutral vielleicht schon bemerkt :D ich bin glühender anti-bushist)
natürlich ist es so, die amis sind noch schlechter drauf...aber so simple rachegelüste sind auch mal was schönes :D

Gilmor
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Do 29. Aug 2002, 11:34 - Beitrag #12

Ich glaube, das mit dem Positiv war nicht auf die Verhältnisse zwischen USA und anderen Ländern gedacht.
Nach dem 11.09. hatte sich Bush's Postition und Ansehen in der USA schlagartig geändert..... für Bush zumindest. Und mit dem "Anti-Terror-Krieg" wurde ja auch etwas mehr als Positives für die Rüstungsindustrie getan. Die ganzen Steigerungen der Ausgaben für Militär, Geheimdienst usw. sind auch nicht das schlechteste für die Wirtschaft.
Seine postiven Seiten hatte das ganze schon, wenn auch nur recht einseitig.

Traitor
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Do 29. Aug 2002, 12:04 - Beitrag #13

@Shockk: Das mit dem Machtverhältnis stimmt, leider schafft es Europa immer noch nicht, einen Gegenpol zu Amerika zu bilden. Anti-Bushist bin ich auch ;)

Gilmor
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Do 29. Aug 2002, 12:09 - Beitrag #14

Welcher Nichtbritische Europäer ist NICHT Anti-Bushist? :D
Aber bei den Reaktionen auf die Aussagen der USA bzgl. eines Angriffes auf den Irak lassen mich hoffen, dass es in Europa (zumindest EU-weit) zu einer vernünftigen Koalition gegen die Kriegstreiber kommt und mit der Zeit zu einem richtigen Gegenpol wächst.... hoffentlich.

Cyborg
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Do 29. Aug 2002, 12:24 - Beitrag #15

Das ist das Problem ... die Amis sind zu aggressiv und das ist es was mit solch brutalen Anschlägen verändert werden könnte . Aber Bush ist hartnäckig und es wird noch mehr Menschenleben kosten , bis er es checkt , und das ist es echt nicht Wert , denk ich.

Traitor
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Do 29. Aug 2002, 12:28 - Beitrag #16

Das ist das Problem ... die Amis sind zu aggressiv und das ist es was mit solch brutalen Anschlägen verändert werden könnte
Wie will man mit Anschlägen ihre Aggressivität bekämpfen? Die amerikanische Seele reagiert auf sowas, wie der 11. September zeigte, nur mit noch mehr Aggressivität.

Gilmor
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Do 29. Aug 2002, 12:37 - Beitrag #17

Tja, und da versagt halt die Politik. Das ist der menschliche Urinstinkt; auf Gewalt mit Gegengewalt reagieren.
Tja, würden sich doch die Amis nur etwas von meinem Zitat Bismarks zu Herzen nehmen, wäre der Welt sicherlich schon etwas geholfen.

Cyborg
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Do 29. Aug 2002, 12:39 - Beitrag #18

Genau das ist es was blöd ist . Deswegen würde ich mal sagen , dass Amerika's Feinde es lassen sollten , denn dadurch errecihen Sie gar nichts , ich sagte ja auch das KÖNNTE was verändern ... tut es aber nicht , da sind wir uns einung , Traitor :D

*edit*
Meinst du dass die Amis nicht so zivilisiert sind , weil se noch dem Grundinstinkt befolgen? :D Interessante Idee do , ich find die cool die Idee ...

OffTopic : Magst du Kölsch? Kommst du etwa aus Kölle?
*edit*


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