Was ist schon normal?

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Cybertrinity
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So 1. Sep 2002, 16:50 - Beitrag #1

Was ist schon normal?

Hi Leute!
Ich wollte hier doch mal ein ziemlich heikles Thema anschneiden und zwar ein Thema was in unserer heutigen Gesellschaft eigentlich nicht so furchtbar tragisch sein sollte. Ich hab einen behinderten Bruder und interressiere mich sehr für Einstellungen, Sichtweisen,Erfahrungen und Gefühle von 'Normalos' gegenüber Behinderten. Vielleicht gibt es ja auch Leute unter euch, die auch behinderte Geschwister oder sonstige Familienmitglieder haben und die hier auch ihre Erfahrungen berichten wollen. Außerdem interressiert es mich wie ihr 'Normal' oder 'Unnormal' definiert. oder ob ihr das alles vielleicht auch total anders seht. Haltet mich auf dem Laufenden und wenn ihr Fragen habt könnt ihr mich gerne fragen.
Viele Liebe Grüße
Cybertrinity :s54:

Student27NRW
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So 1. Sep 2002, 18:18 - Beitrag #2

Also ich kann für meinen Teil sagen, dass ich absolut keine Probleme mit Behinderten habe. Habe meinen Zivildienst in ner Stiftung für Schwerstbehinderte abgeleistet. 1 1/2 Jahre habe ich dort weiter als Aushilfe gearbeitet. Meine Aufgaben waren Pflege, Betreuung und Gestaltung des Alltags der Schwerstbehinderten.
Kann das nur Jedem empfehlen! Was man dort erfährt ist einfach unbeschreiblich!


In diesem Sinne....
Stud

Feuerkopf
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So 1. Sep 2002, 19:08 - Beitrag #3

Meine Haltung? Unsicherheit.

Da ich in meinem Leben nur sehr selten mit Behinderten - welcher Art auch immer - in Berührung gekommen bin, weiß ich meist nicht, wie ich mich angemessen verhalten soll.

Natürlich stelle ich auch an mir fest, wie tief verwurzelt manche Vorurteile sind. Als ich einen schwer spastisch gelähmten Typen kennen lernte, erwartete ich auch eine geistige Behinderung, dabei war er völlig o.k. und studierte irgendwas. Er war aber sehr umgänglich und bat mich - bei Bedarf - um Hilfe. Wenn man es nicht kennt, so ist man sehr hilflos in einer solchen Situation, zumal manche behinderten Menschen auch sauer reagieren, wenn man ihnen helfen will. Sie vermuten dann eine Einschränkung ihrer sauer erkämpften Autonomie.

RoliW
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So 1. Sep 2002, 19:38 - Beitrag #4

In der Schule hatten wir mal eine Projektwoche in der wir in eine Behindertenwerkstatt gingen und mit denen zusammenarbeiten, dies wahr ziemlich Lehrreich und Interressant.

Meine Mutter fährt Schulbuss und hatte ein paar jahre lang auch Schüler die in die Heilpädagogische Schule gefahren werden mussten, ein paar mal fuhr ich auch mit.
Meine Mutter sagte, es sei einfach unglaublich was für eine Liebe von ihnen zurückkommt wenn sie merken das du sie magst und ihnen gutes tust. ein paar mal habe ich erlebt das sie meine Mutter herzlichst ummarmt haben (auch wenn es für sie nicht immer angenehm war den die hatten umso mehr gedrückt je lieber sie dich hatten.

Ich denke ich kann mit ihnen umgehen, dies aber nicht Tag taglich.


Fals ich mal ein behindertes Kind haben würde ich es voll akzeptieren und ihm alle Liebe und aufmerksam geben.
Schwierig würde es sehr warscheinlich wenn ich noch ein zweites "normalo" Kind hätte um den ausgleich zwischen gerechte aufmerksamkeit für beide aufrecht zu erhalten.



Frage an Cybertrinity:
Wie ist es für dich mit deinem Bruder umzugehen?
wie ist es für deine Familie und Bekannten?
Deine Freunde und Kollegen/innen?

Voronwe
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So 1. Sep 2002, 19:55 - Beitrag #5

Ich steh zu behinderten auch teilweise unsicher.
Meine Mum hat zwar MS (nerven lähmung) aber sie kann noch gehen und ihr leben "normal" weiterführen mit ein paar ausnahmen...aber wenn ich dann Geistesbehinderte sehen wird mir schon ganz anders.

Mein statment: Wer behinderte auslacht soll selbst erfahren wie es ist behindert zu sein

MFG, Voronwe

Cybertrinity
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So 1. Sep 2002, 20:16 - Beitrag #6

@Voronwe und auch an Feuerkopf:
Die Einstellung ist klasse und glaub mir es gibt viele, die ganz anders denken. Das schwierige für Körperbehinderte ist, dass sie gleich auch als total behindert = geistig nicht wohlauf, abgestempelt werden. Ich habe Bekannte die ein kleines Mädchen haben. Sie ist so hübsch und zwar richtig hübsch. Außerdem ist si geistig ganz normal. Sie ist super in der Schule..und wahnsinnig intilligent. Das Übel ist nur, dass sie als Embryo eine Nabelschnurumschlingung hatte und deshalb ihre motorischen Fähigkeiten total gestört sind. Sie WEIß, dass sie behindert ist und sie weiß, dass ihr Leben dadurch zerstört ist, und es tut weh jemanden so leiden zu sehen, das glaubt ihr garnicht. Und genau das ist es auch was Feuerkopf angesprochen hat. Behinderte, die so fit sind dies zu erkennen, wollen nicht behindert sein und wehren sich mit einer unglaublichen Kraft dagegen, die WIR nie für etwas aufbringen könnten.

@RoliW:
Mein Bruder ist für mich NORMAL. Und das wäre er für jeden, der von klein auf mit ihm zu tun hätte. Er ist unglaublich dankbar und auch fröhlich. Es gibt schreckliche Behinderungen, ohne lächeln ohne Ausdruck in den Augen. Doch mein Bruder ist völlig anders. Sein Lachen steckt sogar manchmal fremde Menschen an. Es ist eine Erfahrung, die ich manchmal niemandem Wünsche, die einem aber schon viel Lebenserfahrung gibt.
Es gibt schlimme Sachen die man mit fremden Leuten erlebt und die man auch nicht so schnell vergisst und es ist eine ganz andere Athmosphäre zuhause. Manchmal gräßlich, manchmal OK.

Franzmann
 
So 1. Sep 2002, 20:17 - Beitrag #7

Verehrte Cybertrinity,

entweder haben Sie es nicht gesagt, oder ich habe es überlesen: ist Ihr Bruder körperlich oder geistig behindert. Nach meinem Dafürhalten liegt in der Art der Behinderung ein wesentlicher Unterschied, wie man dem einzelnen Betroffenen gegenübertritt.

Höflichst

der Franzmann

Padreic
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So 1. Sep 2002, 20:37 - Beitrag #8

Ich kann Feuerkopf beipflichten, auch ich empfinde Unsicherheit, wenn ich mit Behinderten Kontakt habe oder sie sehe, da ich nur sehr wenig Kontakt mit ihnen habe. Aber ich denke, es ist nicht das einzige.
Aber es ist wohl nicht nur das. Man denkt daran, was wäre, wenn man sich auch in einer solchen Situation befände. Und man denkt daran, dass diese Leute (im Normalfall) nichts für ihre Behinderung können. Und man fühlt sich auch ein wenig schlecht, dass man selber einfach so rumlaufen kann ohne wesentliche körperliche Behinderungen und diese Menschen das angucken müssen.

Padreic

Traitor
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So 1. Sep 2002, 20:48 - Beitrag #9

Mit behinderten Kindern dürfte ich ganz gut zurechtkommen. Ich war 3 Wochen lang in einer Behindertenschule auf Praktikum und kam mit den Kindern (erste Klasse) recht gut klar. Wie es mit Erwachsenen und älteren Jugendlichen ist, weiß ich aber nicht, da ich mit Behinderten dieser Altersgruppe noch keinen großen Kontakt hatte, ich hoffe aber, dass ich mich ihnen gegenüber möglichst normal verhalten kann.

Noriko
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So 1. Sep 2002, 20:59 - Beitrag #10

in besagtem parktikum war ich in einem intigrativem kindergarten, und ich musste feststellen das ich recht hilflos war den Behinderten gegen über,da ich nciht wusste was ich tun sollte. das lag warscheinlich daran das die meisten dort geistig behindert waren, und ich mich damit besonder schwer tue, ich denke mit körperlich behuinderten könnte ich besser umghen, da ich mi ihen normal reden könnte und so. meine meinung von letuen ist stark aufdas geistige fixirt, und wenig auf das eußerliche, was es halt sehr shwer macht mit geistig behinderten umzugehen. ich könnte mir vorstellen einen körperlich bhinderten als zivi zu pflegen, aber mit einem geistig behinderten wäre ich warscheinlich überfordet, da es mir an emotionaler und geselschaftlicer inteligenz mangelt(nach eigener einschätzung) das mag auch damit zusammen hägen das als ich im kinder garten war ein geistig behinderter dabei war der aber bereit 16 war, und mich imer ärgerte, und auf kleine kinder mit pfannen und steinen losging, und ich vileicht davon eine art trauma davontrug, und deshlab vorurteile gegen geistig benachteiligte habe.

Cybertrinity
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So 1. Sep 2002, 21:01 - Beitrag #11

@Franzmann:
Mein Bruder hat das Palister Kylian-Syndrom, das heißt er ist komplett behindert, körperlich und geistig. Er kann nicht alleine essen, nicht gehen, nicht sprechen, man ist vollkommen auf Laute und Mimik angewiesen.

Monoceros
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So 1. Sep 2002, 21:47 - Beitrag #12

Ich habe in meinem Leben bereits mehrfach Kontakt mit geistig und körperlich Behinderten gehabt und dadurch gelernt, einen Menschen nach seinem Selbst zu beurteilen und dementsprechend zu handeln. Meine erste Reaktion? Vorsicht.

Monoceros

Anfauglir
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Mo 2. Sep 2002, 01:18 - Beitrag #13

Cybertrinity - wie entsteht denn so eine Behinderung? Wie häufig ist so etwas? Hört sich nach einer Ausnameerscheinung an.

Ich selbst hatte erst mit einem behinderten Menschen halbwegs zu tun, da war ich noch ein Kind und es waren Ferien, das sind also völlig andere Bedingungen gewesen. Trotzdem glaube ich, dass ich einigermaßen klarkommen würde, weiß aber ganz genau, wovon Feuerkopf redet. Manchmal zerbreche ich mir den Kopf über genau dieses Thema. Ich glaube, dass neben der eigentlichen Behinderung auch jene Frage ein Problem für Behinderte darstellt, wie sie ihren Mitmenschen am Besten das angestrebte Verhöltnis klarmachen sollen. Offener Dialog ist ja nicht eben häufig der erste Schritt zwischenmenschlicher Kommunikation, und da istr es schon schwierig, sich zu einigen, wenn man praktisch in 2 verschiedenen Welten aufwächst...

sofortedit: ...wenn ich das mal so sagen darf. Die Welt ist natürlich die selbe,aber ich nehme stark an, dass dioe Warnehmung beeinflusst ist, wenn gewisse Körperfunktionen beeinträchttigt sind.

Cybertrinity
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Mo 2. Sep 2002, 17:46 - Beitrag #14

Behinderungen sind häufiger als man denkt, das schlimme ist nur, dass die Menschen entweder versteckt werden oder sich verstecken. Jeder von uns kann ein behindertes Kind bekommen, und genau deshalb sollte auch in unserer Gesellschaft viel mehr darüber geprochen werden. Denn wenn jemand ein behindertes Kind bekommt und noch nie vorher damit Kontakt hatte, kann das erhebliche Folgen haben. Behinderungen können genetisch bedingt sein, vererbbar oder z.B. auch am Alter der Mutter liegen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass bei älteren Frauen die Gefahr ein behindertes Kind zu bekommen deutlich näher liegt.

Man kann nicht sagen, ob es die gleiche Welt ist (jedenfalls bei geistig Behinderten). Die meisten können es ja auch nicht äußern. Ich denke manchmal würde ich gerne mal einen Tag in so einem Gehirn sitzen und mir das ganze mal anschauen.

Anfauglir
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Mo 2. Sep 2002, 20:21 - Beitrag #15

Ich glaube jedenfalls nicht, dass man als (von Geburt an) körperlich entsprechend stark behinderter Mensch geistig auf der Höhe sein kann, immerhin fehlen sämtliche Möglichkeiten zur geistigen Entwicklung. Deswegen andere Welt.

Noriko
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Mo 2. Sep 2002, 20:40 - Beitrag #16

wenn man keine beine hat hat man doch imemr ncoh einen kopf zum denken oder? was man zu einer gesitigen entwicklung braucht ist den kopf, emrh bracuht man eigentlich nicht. ich bin auch deit meiner geburt leicht behibnert (ok nur absolut minimal, velcih 5% oder so) und ich bin gaistig mehr als aif der höhe.

Anfauglir
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Mo 2. Sep 2002, 22:50 - Beitrag #17

Du bist ja schlau!

Stimmt schon. Man kann auch Intelligenz entwickeln, ohne jemals durch die Gegend gelaufen zu sein, sich Dinge angesehen zu haben, gespielt zu haben mit LEGO oder meinetwegen auch weniger interessanten Dingen, mit anderen Leuten geredet zu haben (auf welchem Level auch immer), oder in irgendeiner anderen Art die Welt unmittelbar [i]erfahren[i] zu haben. Ganz im Gegenteil, man wird ja mit Verstand geboren, und sofort beginnt man, sich in unerklärlichen Sphären mit den Dingen auseinanderzusetzen, die einen umgeben. Arbeitende Körperfunktionen sind ja ohnehin lästig, Fähigkeit zur Sprache auch.

Also ganz so dicht an der Transzendenz ist die Menschheit glaube ich dann doch noch nicht.

Anfauglir
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Mo 2. Sep 2002, 22:52 - Beitrag #18

Aber lesen kannst du trotzdem nicht.

Und bevor dur dich völlig diskriminiert fühlst - ich habe von körperlich schwer behinderten gesprochen, nicht von "5%".

Noriko
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Mo 2. Sep 2002, 23:01 - Beitrag #19

ja war mir klar, aber auhs chwerbihdnerte können genies sein, besets beispiel: stephen hawking. ok, der ist nciht von geburt aus behindert, aber trotzdem. einer der beduetetsedn meresbiologen z.b. ist seit er ein kleines kind war blind, und nur deswegen hat er so beudeutende entdeckungen geamncht, weil sein tastsinn hochentwickelt ist. wenn jetztjemand von geburt aus taub stumm und blind ist, dann wird er nie das intellektuelle nivou von gleichaltrigen erreichen, weil es ihmVERHINDERT its, er ist aber nciht gesitig behindert, das ist ein unterschied. ein alter freund z.b. ist schwer behindert, er hat mukoviszidose, und daaas hat sein lernprozess in keisnter weise beinflusst.

banditgirl
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Mo 2. Sep 2002, 23:29 - Beitrag #20

Ich hab keine Probleme mit Leuten, die eine Behinderung haben.
Zum Thema selbst: Genau das frage ich auch immer! Was ist schon normal??? Für mich sind auch Behinderte normal. Kommt nur immer drauf an, wie man selbst damit umgeht.
Ich habe bis vor 4 Jahren den körperlich und geistig behinderten Sohn von meinem ehemaligen Chef mindestens 1x pro Woche betreut. Es war oft nicht einfach mit ihm, da seine Behinderung in bestimmten Situationen eine unheimliche Aggressivität gegenüber mir mit sich brachte (auch gegenüber anderen). Ich musste lernen damit umzugehen, hatte und habe ihn trotzdem unheimlich gerne. Während dieser aggressiven Phasen hat er sich nicht unter Kontrolle, entwickelt unheimliche Kräfte und man kann ihn kaum bändigen. Er wendet keine körperliche Gewalt gegen andere an aber dafür flog schon öfter mal ein Stuhl oder ähnliches.
Es gibt viele aus meinem Bekanntenkreis, die nicht verstehen, daß ich diesen Jungen trotzdem sehr gern habe. Aber ich sehe eben auch seine andere Seite und da ist er ein lieber Junge, der sich in vielem zwar schwertut und oft nicht so kann wie er gerne möchte. Dann macht es Spaß, zu sehen wie er sich weiterentwickelt, wie er sich freut, wenn er etwas neues kann, wie liebevoll er mit mir umgeht (trotz dem Altersunterschied von 13 Jahren war ich immer irgendwie eine Freundin für ihn).
Ich habe in ihm nie den behinderten Jungen gesehen, sondern einfach den Menschen. Der zwar anders ist als ich, den ich aber niemals als nicht normal bezeichnen würde.

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