Männer vs. Frauen

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Yamagishi
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 189
Registriert: 28.08.2002
Di 3. Sep 2002, 09:51 - Beitrag #61

:s16: :s16:

Kein Problem !!

Aber denk dran , wenn sie zum Bund kommen beginnt ihr leben erst :s91: :D

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Di 3. Sep 2002, 14:10 - Beitrag #62

@ Yamagishi
Ach, Du meinst, wenn sie sich die ersten paar Tausend Hirnzellen weggesoffen haben? ;)

Yamagishi
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 189
Registriert: 28.08.2002
Di 3. Sep 2002, 14:55 - Beitrag #63

So in etwa Feuerkopf :D

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Di 3. Sep 2002, 15:36 - Beitrag #64

frauen sind als leher eher geeignet als männer, die sind unfähig kinder zu erziehen (auch sowas geneitsiches) die meisten guten lehrer sind deshalv frauen. mir hängt nur das gerede von wegen emanzipation aus dem fals raus. gleichberechtigung schön und gut, aber es gibt bereiche für die frauen wegen nder genetischen enwicklung wenig geeignet sind, genauso wie es bereiche gobtm aus denen sich männer fernhalten sollen. ich könnte mir z.b. gut eine bundeskanzlerin vorstellen, weil durch das bei frauemn stärker geprägte sozioale verhalten, sich besser in das volk einfühen können, und die bedürfnisse erkennen würde.

Yamagishi
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 189
Registriert: 28.08.2002
Di 3. Sep 2002, 15:42 - Beitrag #65

Du sagst also das dass Wissen einer Frau im Sozialen Bereich überlegen ist. Warum gibt es dann bisher keine Bundeskanzlerin oder eine Frau die das Machtwort hat ??

Die Möglichkeiten dazu gab es schon nur da hat dann doch das andere Geschlecht gesiegt !!

Nicht falsch vertsehen, :)

lieber Gruß

Yamagishi

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Di 3. Sep 2002, 15:46 - Beitrag #66

weil mir in einer patriachrischen welt leben. frauen hatten nicht zus agen weil si "schwach" sind, aber muskeln bringen nix in der politik.

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Di 3. Sep 2002, 17:11 - Beitrag #67

Ich denke nicht, dass es an unserer Gesellschaft liegt, dass wir keine Bundeskanzlerin, wenig Manangerinnen etc. haben. Um an diese Posten zu kommen, braucht man eine gewisse Skrupellosigkeit, den Wunsch nach Macht, Führerpersönlichkeit etc. Sowas ist m. E. beim Männern durchschnittlich stärker ausgeprägt als bei Frauen, was aber natürlich nicht heißt, dass Frauen ungeeigneter dafür sind, auch wenn sich bei den Frauen in der jetzigen Politik ein solcher Eindruck teilweise aufdrängt...
Es gibt weniger Männer, die Primarschullehrer, aber dafür gibt es weniger Frauen, die Manager sind. Wo ist das Problem?

@Noriko
Die besten Lehrer sind, zumindest an unserer Schule, meist aber Männer...

@Yamagishi
Ich bin für die Gleichberechtigung, nicht für die Bevorzugung eines Geschlechtes...

Padreic

Monoceros
Lebende Legende
Lebende Legende

 
Beiträge: 2359
Registriert: 12.09.2001
Di 3. Sep 2002, 18:38 - Beitrag #68

frauen sind als leher eher geeignet als männer, die sind unfähig kinder zu erziehen (auch sowas geneitsiches) die meisten guten lehrer sind deshalv frauen
Den Unsinn kannst du in die Tonne treten.

mir hängt nur das gerede von wegen emanzipation aus dem fals raus. gleichberechtigung schön und gut, aber es gibt bereiche für die frauen wegen nder genetischen enwicklung wenig geeignet sind, genauso wie es bereiche gobtm aus denen sich männer fernhalten sollen.
Baue erstmal ein Team auf und sammele erste Erfahrungen, bevor du so etwas in die Welt setzt. Dabei lernst du sehr schnell, die Leute nach ihren Fähigkeiten zu beurteilen und nicht nach irgendwelchen überalterten Klischees.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich sehe durchaus die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und möchte die auch nicht wegdiskutieren, aber man sollte diese Unterschiede schon im Groben kennen, bevor man darüber palavert.

weil mir in einer patriachrischen welt leben. frauen hatten nicht zus agen weil si "schwach" sind, aber muskeln bringen nix in der politik.
Irrtum, wir leben nicht mehr in einer patriarchischen Welt, sondern in einem Land, dass sich diesbezüglich auch in einem gesellschaftlichen Umbruch befindet. So ein Umbruch kostet Zeit und in manchen Köpfen wird er auch auf lange Sicht nicht angekommen, aber wenn du den nicht siehst, dann empfehle ich das Studium einer echten patriarchischen Gesellschaft.

Monoceros

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Di 3. Sep 2002, 18:39 - Beitrag #69

danke für deine konstriktive kritik, cih werde mor das mal durch den kopf gehen lassen, ich bin geradezu ershclgen von deinen ausführungebn (keine ironie)

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Mi 4. Sep 2002, 01:39 - Beitrag #70

Ich hatte ja diesen Thread zunächst eher für nen Scherz gehalten, aber - du meine Güte - was tut sich denn da in den Hirnen des Nachwuchses?:boah:

@Padreic, es gibt weniger Männer, die Primarschullehrer sind und weniger Frauen, die Manager sind. Und das IST ein Problem, aus zwei Gründen nämlich:
Kinder werden viel zu spät mit männlichen Erziehungspersönlichkeiten konfrontiert, d. h. ihr Rollenverständnis erfährt duch die Einseitigkeit ihrer frühkindlichen Erziehung eine ebenso einseitige Prägung.
Das Resultat sieht man u. a. an den Beiträgen hier: Frauen werden völlig ungeniert als hauptsächlich kompetent in der Erziehung angesehen. Das ist Stuss!
Es gibt keine angeborene Erziehungskompetenz. Jeder Vater, der allein erzieht oder jeder Mann, der denn doch kleine Kinder "ausbildet" ist der beste Gegenbeweis! Nur werden diese Jobs nach wie vor miserabel bezahlt!

Frauen sind keine Manager. D. h. sie sind nicht an den Stellen, an denen entschieden wird. Das ist schon der Punkt.
Und deshalb ist es schlimm.
Die Entscheidungskompetenz in der bundesdeutschen Wirtschaft und Politik liegt bei Männern. Weitestgehend.
Dabei gibt es genügend Frauen, die ebenso gut wirtschaften können wie Männer.
Erzähl mir also nicht, es sei egal, wer wo seine Arbeit macht!

Glücklicherweise gibt es viele Männer, die verstehen, dass Frauen gleichwertige Partner sind, vielleicht manchmal mit anderer Vorgehensweise, aber keinesfalls minder qualifiziert.

Yamagishi
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 189
Registriert: 28.08.2002
Mi 4. Sep 2002, 12:41 - Beitrag #71

Meine Großmutter sagte mal zu mir :

Frauen sind wie Zähne: - Hat Mann keine, erwartet er sie sehnsüchtig. - Kriegt Mann sie, tun sie weh. - Verliert Mann sie, hinterlassen sie Wunden.

Da ist was dran. ;)

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mi 4. Sep 2002, 17:48 - Beitrag #72

@Feuerkopf
Ich denke, nur wer Manager werden will, kann Manager werden und ähnlich ist es mit Primarschullehrern. Ich denke, weniger Männer wollen Primarschullehrer werden, weniger Frauen Manager.
Im Idealfall sollte die hauptsächliche frühkindliche Erziehung nicht bei den Lehrern, sondern bei den Eltern liegen. Du hast recht, dass das leider nicht immer der Fall ist. Aber was soll man machen? Leute zwingen, bestimmte Berufe auszuüben? Im Bildungssektor ist jetzt schon zu wenig Geld da und man müsste die Bezahlung schon gewaltig erhöhen, damit man signifikant mehr männliche Primarschullehrer bekommt. Und wenn die Leute es nur wegen des Geldes machen würden, würden sie es auch nicht gut machen. Es würde nur etwas bringen, wenn wirklich mehr Männer von sich aus Primarschullehrer werden würden, und das ist wohl utopisch.

Und Diskrimierung gibt es längst nicht nur von Männern gegenüber Frauen. Schlimm finde ich auch die Leute, die glauben, dass es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt und alles auf eines nivellieren. Es gibt sicherlich in der Gesellschaft noch Nachholbedarf, aber es ist nicht mehr die Sache des Gesetzgebers. Wir brauchen IMHO kein Frauenministerium mehr oder wenn dazu ein Männerministerium.

Padreic

Cybertrinity
Good Newbie
Good Newbie

 
Beiträge: 30
Registriert: 01.09.2002
Mi 4. Sep 2002, 19:07 - Beitrag #73

Es gibt die Emanzipierung, aber sie wird doch nur wieder kaputt gemacht. ich sag nur Britney Spears.Entschuldigung aber wie lange haben die Frauen dafür gekämpft nicht mehr Lustobjekt zu sein und ernst genommen zu werden. Und wenn ich dann Britney da halb nackt im Video auf dem Boden rumkriechen seh bekomm ich einen Wutanfall.:o Da könnt ich:s52:
Vor allem kennt ihr noch diese geilen t-shirts für Weiber mit Schlampe, Zicke etc. drauf? Tut mir leid aber da geh ich in die Luft. Frauen, wie könnt ihr das alles was ihr da aufgebaut habt, nur so dämlich wieder zerstören und euch mit sowas so lächerlich machen. Und vor allem wie kommt ihr dazu allen Menschen, die das t-shirts an euch sehen zu vermitteln, dass ihr schlecht, billig, dumm seid und euch dann damit selber diskriminiert?AAAAAARRRRGGGGHHHH!

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Mi 4. Sep 2002, 19:10 - Beitrag #74

Einspruch, Padreic,
die gleichen Chancen gibt es nur, wenn die Kinderarbeit gerecht verteilt wird. Wenn es ausreichend Ganztagsbetreuung gibt, wenn frau nicht mit Schwierigkeiten rechnen muss, nur weil das Kind krank wird.
Die Alternative ist nämlich Kinderverzicht. Wollen wir das ersthaft?
Solange hochdotierte Jobs mit ungeregelten Arbeitszeiten einhergehen, können Frauen diese nur antreten, wenn sie auf Nachwuchs verzichten. Das ist mit Sicherheit nicht im Sinne unserer Gesellschaft. Aber Realität, weil diese Problematik von den meisten Männern in Führungspositionen einfach nicht gesehen werden.

Das, was Du beschreibst, ist die typische Männersicht. Warum schlecht bezahlte Erzieherjobs machen...Können Frauen eh besser...
Verstehst Du nicht, wie ungerecht das ist? Unsere Gesellschaft würdigt die Basisarbeit nicht, sie würdigt die Pflegearbeit nicht (denk mal an die Krankenhäuser und Altenheime und an die Bezahlung von Pflegekräften und deren Arbeitsbedingungen).

Und warum nicht? Weil es genug Frauen gibt, die das schon irgendwie machen...
Solange das nicht anders ist, ist jede Frauenbeauftragte bitter nötig.

@Cybertrinity
Stimmt. Du hast so Recht! Wenn Britney Spears wenigstens den Eindruck vermitteln würde, komplett selbstbestimmt zu sein und nur das zu tun, was sie selbst will - wie Madonna z. B. - dann wäre es okay. Aber so ist sie bloß ein Produkt, eine Vorlage für feuchte Träume. Und kann nicht singen...

Der Ausdruck "Girlie", den es vor ein paar Jahren gab, war auch so ein Windei: Die Verkleinerungsform von Mädchen!
Käme Jungen nicht in den Sinn.
Und dass es Frauen gibt, die sich freiwillig mit dem Etikett "Luder" schmücken, ist für mich unverständlich

Krautwiggerl
Royal Member
Royal Member

 
Beiträge: 1603
Registriert: 12.12.2000
Mi 4. Sep 2002, 19:39 - Beitrag #75

Ach Peg, alte Spielverderberin, ich lese die Posts von Padreic etc. und hab beim Scrollen schon einen Antworttext im Kopf, und dann sehe ich ganz unten, dass du den gerade getippt hast! :D
Das Thema hatten wir ja schonmal unter anderen Vorzeichen, und da habe ich auch gesagt, dass es keine wirklichen "Männerberufe" gibt! Warum Frauen eher Grundschullehrer denn Manager werden: wenn Kinder kommen, wer kümmert sich denn darum? Doch wieder die Frau! Also muss ein zeiterträglicher Job her! Eine Manager-Frau müsste wohl ganz auf Kinder verzichten, wollen aber (zum Glück) nur die wenigsten! Hier muss ein Umdenken bei den Männern stattfinden: wenn die Frau die Chance hat, warum kann da nicht, je nach Einzelfall auch mal der Mann zurückstecken und sich einen weniger zeitaufwendigen Job suchen und den Haushalt schmeissen + Kinder erziehen? Oder ein/zwei Jahre Erziehungsurlaub nehmen? Oder es sich anders gerecht aufteilen? Seid doch mal ehrlich: in eurem Hinterkopf ist immer noch das antiqierte Frauenbild. Übrigens möchte ich das Gen mal sehen, auf dem die Erziehungsfähigkeit liegt ([IRONIE]muss wohl rezessiv X sein...[/IRONIE]).

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mi 4. Sep 2002, 19:46 - Beitrag #76

@Feuerkopf
Ich halte nichts von dem Konzept, dass beide Eltern ganztags arbeiten und das Kind in die Ganztagsbetreuung geben.
Soweit ich weiß, hat man das Recht auf Erziehungsurlaub. Danach muss man sich eben entscheiden, ob man weiter einen Ganztagsberuf ausüben will oder (wenn man die Gelegenheit dazu hat) auf Teilzeit umsteigen will oder den Beruf ganz aufgeben will. Das beschränke ich natürlich nicht nur auf Frauen. Jedes Paar muss es für sich ausmachen, wer wieviel von der Kindererziehung übernimmt. Willst du das gesetzlich vorschreiben?

Und ich habe nur gesagt, dass Männer die Jobs meist nicht machen wollen und nicht, dass es gut so ist.
Ich achte die Leute, die in Schulen und Pflegeheimen und ähnlichem arbeiten.

Was soll denn eine Frauenbeauftragte groß machen? Soll sie Broschüren rum geben, dass man Frauen mehr achten soll etc.? Der gesellschaftliche Wandel wird kommen, aber er braucht Zeit.

Padreic

Feuerkopf
Moderatorin
Moderatorin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5707
Registriert: 30.12.2000
Mi 4. Sep 2002, 19:54 - Beitrag #77

@Padreic
Ich habe meine Berufstätigkeit drangegeben, als mein zweites Kind geboren wurde. Und glaub mir, es wird NICHT sehr geachtet.
Unterschwellig wird frau mittlerweile als eine Art Luxusweibchen betrachtet, wenn sie sich den Fulltimejob Hausfrau antut.
Ich habe also - weil dafür natürlich sonst niemand da ist - diese ganzen Ehrenamtspöstchen gemacht, Elternbeirat im Kindergarten, Klassenpflegschaft usw. usw.

Ich habe auch fast drei Jahre lang Grundschulkinder für "Sichere Schule von Acht bis Eins" betreut.
Wenn eine Kinderbetreuung gut organisiert ist, mit guten Kräften und guter Ausstattung, dann bekommt sie den Kindern ausgesprochen gut. Die meisten Mütter können sich nämlich den Luxus nicht mehr leisten, zuhause zu bleiben, schon gar nicht, weil die meisten Jobs inzwischen unsicher sind.
Ich habe das Glück, dass mein Mann im öffentlichen Dienst ist und deshalb keine Angst um seine Arbeit haben muss.

Eine berufliche Karriere verträgt sich überhaupt nicht mit einer Babypause, zumindest nicht in Deutschland. In anderen Ländern sieht das sicherlich anders aus...

Vorherige

Zurück zu Liebe & Romantik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste