da möchte ich nicht für andere sprechen, aber von mir denke ich schon sagen zu können, dass ich mir über das was ich sage, und dessen weitgehendste konsequenzen bewusst bin.
auch fällt es mir in der regel nicht schwer, gedankengänge anderer nachzuvollziehen, auch wenn ich zugebe, dass es gerade in der literatur des mittelalters oder der antike einige denker gibt, bei denen es mir schwer fällt. Allerdings bin ich mir da auch meiner grenzen bewusst, und gebe diese auch gerne zu, wenn sie thematisiert werden.
die ursache dafür, dass man heute lieber ins pseudokritische zerreden driftet, statt eine sachdienliche diskussion ins auge zu fassen, liegt meienr meinung nach in dem, was ich im thrad "nach-denken" beschrieben habe.
Thod
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