Sci-Fi-Quiz

Literatur und Medien, die die Grenzen der bekannten Welt sprengen - die Zukunft der Menschheit und ihre Abenteuer in fantastischen Welten.
Marc Effendi
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So 3. Nov 2002, 15:14 - Beitrag #121

Danke für den Tipp. Damit ist alles klar:

- Das Kloster von St.Leibowitz
- Walter M(ichael) Miller
- Lobgesang auf Leibowitz
- 1960 (das Original, in Deutshcland erschien es 1971).

Fargo
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So 3. Nov 2002, 16:00 - Beitrag #122

Exakt so ist es. Noch einer meiner SF-Favoriten übrigens. Du bist dran, Marc Effendi.

Fargo

Marc Effendi
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So 3. Nov 2002, 19:40 - Beitrag #123

Gut.

In welchem SF-Zyklus aus dem Jahr 1987 ist von einem Land namens Ne-Issan die Rede, welcher Zyklus ist das und von welchem Autor?

Ein Tipp noch: dort gibts Fürsten namens Toh-Yota, Yama-Shita, Se-Iko und Dai-Hatsu.

Fargo
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So 3. Nov 2002, 19:45 - Beitrag #124

Das ist der Zyklus "The Amtrak Wars" von Patrick Tilley.

Fargo

Marc Effendi
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So 3. Nov 2002, 21:21 - Beitrag #125

Korrekt. :D :D

Fargo
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So 3. Nov 2002, 21:32 - Beitrag #126

"Aha, Bücher über kleine grüne Männchen" - diesen mauen Witz muss man sich öfter mal anhören, wenn man bekennt, SF-Leser zu sein.

In diesem Fall aber wäre das eine ganz korrekte Beschreibung. Dieser Roman wimmelt von kleinen grünen Männchen. Und ganz wie das Klischee es will, kommen die auch noch vom Mars.

1954 zuerst als Magazingeschichte, ein Jahr später dann als Roman veröffentlicht, schildert dieser Klassiker der SF-Komik eine Invasion der Nervensägen. Vielleicht aber auch bloß den Nervenzusammenbruch eines SF-Autors mit Schreibblockade, der sich die Marsianer einzubilden beginnt.

Der reale Autor ist hierzulande nie so richtig bekannt geworden. Was eigentlich zum Verrücktwerden ist. Ein anderer Roman von ihm deutet das im Titel an.

Wie heißt er, wie sein Grüne-Männchen-Roman?

Fargo

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Di 5. Nov 2002, 10:15 - Beitrag #127

Hat keiner mehr Lust oder ist die Nuss zu hart?

Falls letzteres der Fall sein sollte: der Mann selbst bringt mit seinem Namen immer Farbe auf den Buchumschlag. Allerdings nicht Grün.

Man liest oft, von ihm stamme die kürzeste SF- und/oder Horror-Story der Welt. Sie heißt "Knock" und geht so: "The last man on Earth sat alone in a room. There was a knock at the door."

Die wurde in den 40ern so bekannt, dass andere Autoren sie variierten, den weiteren Ablauf der Ereignisse zu schildern suchten, sich ausdachten, wer da mit welchem Anliegen vor der Tür stehen könnte. Das funktionierte damals angeblich auch als Partyspiel.

Heute findet sich im Netz oft die Irrmeinung, "Knock" sei ein Gag anonymen Ursprungs.

Trotzdem müsste jetzt wohl klar sein, welcher Autor hinter der Tür unseres Rätsels steht?

Fargo

Marc Effendi
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Di 5. Nov 2002, 17:48 - Beitrag #128

Sorry, ich passe.

Fargo
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Di 5. Nov 2002, 18:12 - Beitrag #129

Au weia. Immer noch zu kryptisch?

Dabei kann sich doch längst jeder, sogar ein völliger SF-Banause, die Lösung holen. Er braucht bloß den Zündschlüssel für eine Suchmaschine.

Leute, tut mir das nicht an. Wenn bis 18:30 keine Lösung hier eingetrudelt ist, nenne ich den Autor halt selbst. But that ain't fun.
:(

Fargo

Traitor
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Di 5. Nov 2002, 18:27 - Beitrag #130

Er braucht bloß den Zündschlüssel für eine Suchmaschine.
Für mich stehen Suchmaschinen auf der Verbotsliste für ein Quiz, das wäre ja nicht der Sinn der Sache. Ich antworte nur, wenn ich es selber weiß oder mir aus bekannter Quelle besorgen kann.

Fargo
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Di 5. Nov 2002, 18:38 - Beitrag #131

In der ersten Runde ist das ja auch nur fair und richtig. Aber wenn das Quiz stockt und der Fragende ausdrücklich Suchmaschinenfutter in die Runde wirft - dann ist Google doch die bessere Alternative als die Auflösung durch den Rätselsteller. Oder liege ich da jetzt ganz falsch?

Fargo

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Di 5. Nov 2002, 18:58 - Beitrag #132

Ok, dann halt Google...
Frederic Brown's "Die grünen Teufel vom Mars" (Martians, go home)

Fargo
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Di 5. Nov 2002, 19:24 - Beitrag #133

Ach, ich bin's los.

Ja, noch einer meiner Lieblinge, Fredric Brown. Das Buch, das auf den Wahnwitz hinweist, heißt übrigens "What Mad Universe". Und die erste deutsche Übersetzung von "Martians, Go Home" hieß "Die grünen Teufel vom Mars".

Traitor, übernehmen Sie....

Fargo

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Di 5. Nov 2002, 23:35 - Beitrag #134

Du bist halt zu gut für uns *g*
Der titelgebende Held dieses bekannten Werks ist ein Unsterblicher, oder zumindest annähernd. Immer wieder ändert er seine Identität, um im Lauf der Jahrhunderte unzählige Einzelleben zu führen. Der Name von Buch und Autor?

Fargo
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Mi 6. Nov 2002, 00:01 - Beitrag #135

Irrtum, Traitor, ich bin zu gut zu Euch, weil ich immer so viele Tipps gebe.

Dein Buch könnte "Ahasver" von Stefan Heym sein? Aber das ist ja eigentlich keine SF, hmmm...

Fargo

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Mi 6. Nov 2002, 00:30 - Beitrag #136

Nein, das ist es nicht. Dann gibt's von mir auch erstmal keine Tips, wenn du sowas selbst als zu freundlich bezeichnest ;)

Fargo
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Mi 6. Nov 2002, 00:35 - Beitrag #137

Ja, lass mich erst mal über Nacht grübeln. Und den anderen sollten wir ja auch noch eine Chance lassen. Mir fällt gerade noch "Atlan" ein, aber das wäre wohl zu simpel.

Fargo

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Mi 6. Nov 2002, 00:45 - Beitrag #138

Nein, auch nicht. Die beiden Bücher kenne ich auch wiederum selber nicht *g*

Marc Effendi
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Mi 6. Nov 2002, 18:24 - Beitrag #139

Du meinst nicht zufällig "Quest" von Andreas Eschbach? Obwohl... der Unsterbliche dort heißt eigentlich Smeeth...

Fargo
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Mi 6. Nov 2002, 22:15 - Beitrag #140

Ich bin jetzt mal an meinem relativ schmalen SF-Regal entlang gegangen, das ich mittlerweile wieder habe, nach jahrelangem Leben ohne SF, Traitor. Und ich muss staunen, wieviel Unsterblichkeitsgeschichten sich sogar in meiner kleinen Auswahl finden (ob ich da etwa unterbewusst.....hmmm.....?).

Aber keine, die auch nur halbwegs in Frage käme, hat einen Namen als Titel. Trifft denn Deine Aussage nur auf die Übersetzung zu - falls es eine ist - oder hat auch das Original einen Eigennamen als Titel?

Und können wir einen Buchstaben kaufen? :D

Fargo

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