Ein Widerspruch, der mir immer wieder auffällt:
Viele Leute (mich eingeschlossen) sagen, dass (Angriffs-)Krieg niemals ein Mittel sein darf, zB jetzt beim Irak. Andererseits wird wohl kaum jemand nicht sagen, dass es gut war, gegen Nazideutschland Krieg zu führen und es zu "erobern".
Ab wann sehen wir einen Krieg als gut an? Wie weit muss der Diktator gehen, damit man ihn kriegerisch vernichten darf? Vielleicht akzeptieren wir soetwas grundsätzlich nur rückblickend?