Neues Lebenszeichen von El Kaida

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Marc Effendi
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Di 7. Jan 2003, 18:22 - Beitrag #1

Neues Lebenszeichen von El Kaida

"Ich weiß, dass der Heilige Krieg gegen die Feinde Gottes, die uns überall töten, einen Preis haben wird. Aber dieser Preis, was immer er ist, ist sehr gering, solange er Gott zufrieden stellt; und er wird uns helfen, in den Himmel zu gelangen."

So wird ein Mann namens Ajman el Sauahri zitiert. El Sauahri ist ein Gründer der Dschihad-Gruppe aus Ägypten und Mitglied der El Kaida. In einem Brief, den ein Rechtsanwalt via Internet erhalten haben soll, wird zur Fortsetzung des Heiligen Krieges und zur Ermordung von Amerikanern aufgerufen.

El Sauahri und Bin Laden sollen sich demzufolgen an einem geheimen Ort aufhalten und neue Anschläge auf die USA planen.

Wenn das wahr ist, könnte das zu einer neuen Eskalation des Konfliktes führen, denn die Amerikaner werden sicherlich nicht tatenlos zusehen, wie ihre Bürger abgeschlachtet werden.

Thod
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Di 7. Jan 2003, 19:03 - Beitrag #2

Der Konflikt wird evtl. Jahrhunderte dauern, ich denke nicht, dass bei den derzeitigen Verhältnissen ein Ende in Sicht ist.
Sollte er mittel- oder langfristig den Westen wirtschaftlich wirklich schwächen, dann denke ich, wird es hier zu einer Renaissance des Christentums kommen.
Zwar irgendwie pervers, aber IMHO das warscheinlichste.

Gruss,
Thod

SoF
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Di 7. Jan 2003, 20:41 - Beitrag #3

Ich denke auch, dass diese "Auseinandersetzung" noch einige Jahrzehnte dauern wird. Auch wenn man Bin Laden töten würde, wäre das Terrornetz noch lange nicht zerschlagen, was meiner Meinung nach auch unmöglich ist, weil sie doch überall auf der Erdkugel verstreut sind.

Thod
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Di 7. Jan 2003, 20:45 - Beitrag #4

es ist wohl doch im grunde eine kulturelle auseinandersetzung. und mit der globalisierung wird das dorf erde halt kleiner, und die ,konflikte weitläufiger. das ist nicht aus der welt zu schaffen.

gruss,
thod

Marc Effendi
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Mi 8. Jan 2003, 18:13 - Beitrag #5

wird es hier zu einer Renaissance des Christentums kommen.


Was wäre denn daran so falsch?

Traitor
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Mi 8. Jan 2003, 18:45 - Beitrag #6

Dazu müsste es aber auch eine wirkliche Renaissance im wörtlichen Sinne sein (hm, jetzt bin ich mal der, der Wörter zerpflückt ;) ) - eine Wiedergeburt, also auch eine Veränderung. Ich denke nicht, dass das Christentum in seiner heutigen Form noch großen Menschenmengen eine Perspektive geben kann, wenn der Wohlstand schwindet - für sowas hat es zu wenig Realitätsbezug. Eine Religion, deren Alltagsherrschaft einmal "überwunden" wurde, wieder zu restaurieren, ist äußerst schwierig.
Außerdem denke ich nicht, dass der islamistische Terror es schaffen wird, den Westen ernsthaft in wirtschaftliche Gefahr zu bringen. Da geht die größte Gefahr von uns selber aus.

Thod
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Mi 8. Jan 2003, 19:00 - Beitrag #7

@ Marc,
nein, ich fände das recht gut. der Anlass durch einen Krieg, finde ich allerdings doch nicht so optimal...

@ Traitor,
das, was das Christentum ausmacht sollte gestärkt werden. Ich denke, da wären viele Aspekte drin, die dir nicht gefallen. Aber dies ist auch keine Sache, die man machen kann. Die Umstände spülen sowas rauf oder runter, und wenn eine Zeit der Rückbesinnung kommt, werden auch viele der heutigen humanistischen Positionen spurlos verschwinden. Das Christentum hat da eine ganz andere Qualität, ob du das magst, oder nicht.
Das Christentum hatte damals in der Renaissance oder gar im Barrock sehr viel tiefer Probleme als heute. Weltweit expandiert die Kirche sogar, und die Theologie, Philosophie, etc. können frei betrieben werden. Es gibt nicht mal eine offene Verfolgung. Also sehe ich da kein Problem.
Über die Kraft des Islam, mach dir mal keine falschen Hoffnungen. Gerade der verweichlichte Westen, wenn man mal sieht, was ein einziger Anschlag auf nur ein Hochhaus verändert hat, wird sich da sicher noch gewaltig umsehen.

Gruss,
Thod

Traitor
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Mi 8. Jan 2003, 19:16 - Beitrag #8

Die weltweit noch andauernde Expansion gegenüber dem Rückgang in der "westlichen Welt" sehe ich eher als Unterstützung für meine These: in der von dir beschriebenen freien Geistesumgebung hat es eine institutionalisierte Religion sehr schwer, sich durchzusetzen. In der dritten Welt dagegen zB hat die Kirche nach wie vor eine sehr große Autorität und kann sich dagegen eher durchsetzen.
Ohne eine solche Autorität ist es sehr schwer, ihre Position wieder auszubauen.
Zur Kraft des Islam: Diese Wirkung war einmalig, einen ähnlichen Erfolg im BEreich der Selbstschädigung des Gegners (Überwachung, Militarisierung etc) werden weitere Anschläge nicht haben. Und es bleiben bei der aktuellen Taktik stets Nadelstiche, die keine grundsätzliche wirtschftliche Schädigung bewirken können. Etwas anderes wäre es erst, sobald Massenvernichtungswaffen ins Spiel kommen...

Thod
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Mi 8. Jan 2003, 19:23 - Beitrag #9

Tja, da werden wir wohl sehen, wie es sich verhält:
Ich denke, der Wohlstand hier ist wie auch zu anderen Zeitenfür die Religionslosigkeit verantwortlich, und dass wir hier nicht religiös sind, ist ein Zeichen unserer Dekadenz. Das wird zurückgehen.
Ich bin übrigends schon öfter Theologen aus den Regionen, die du die 3. Welt nennst, begegnet. Mein Eindruck ist nicht der, dass dort mehr Autorität nötig ist, im Gegenteil der Glaube ist dort viel lebendiger. Wir, die wir an nichts glauben, halten uns halt für superkritisch. Diese unsere Selbstüberschätzung wird aber sicher nicht von dauer sein.

Und nochmal zum Islam: Diese Stärke, auch die Art von Anschläge, etc. ist sicher nichts einmaliges, sondern war im Islam schon immer zu beobachten. Ich wüsste nicht einen einzigen Grund, warum das in Zukunft nicht noch verstärkt auf uns zukommt.

Gruss,
Thod

teut
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Sa 11. Jan 2003, 23:32 - Beitrag #10

Der Islam ist eiene Fahne so wie das Christentum in der Spätantike.Wir haben dem derzeit nichts entgegenzusetzen als nur bequemer oder *freier* zu leben amerikanisch halt.Sinnentleert geldgierig ohne Inhalte Pseudomoral verbreitend das wird zu wenig sein.Das Christentum wird nur eine Chance haben wenn es kämpferisch sein wird.Mit Allerwelt-Toleranz wird es nicht gehen.Standpunkte vertreten die anti islamistisch ist wenn es sein muß auch mit rücksichtsloser Gewalt sonst werden wir hier die zweiten Sieger sein.Aber meiner Meinung ist der Zug schon abgefahren.Wir sind am Endpunkt unserer Entwicklung angelang die biologische Bombe wird sehr bald hochgehen.

Thod
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So 12. Jan 2003, 13:51 - Beitrag #11

da kennst du die katholische kirche schlecht, teut ;)

gruss,
Thod

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So 12. Jan 2003, 16:09 - Beitrag #12

Ich denke, der Wohlstand hier ist wie auch zu anderen Zeitenfür die Religionslosigkeit verantwortlich, und dass wir hier nicht religiös sind, ist ein Zeichen unserer Dekadenz. Das wird zurückgehen.

Bloß nicht.
Wir haben dem derzeit nichts entgegenzusetzen als nur bequemer oder *freier* zu leben amerikanisch halt.

Ah, wir leben hier also wie in Amerika? Interessant.
geldgierig ohne Inhalte Pseudomoral verbreitend das wird zu wenig sein. Das Christentum wird nur eine Chance haben wenn es kämpferisch sein wird.

Iss ja doll. Das heißt dann wohl in der Endkonsequenz, dass wir selbst zu Radikalen und Fundamentalisten werden müssen, um gegen Radikale und Fundamentalisten vorzugehen. :s34:
Standpunkte vertreten die anti islamistisch ist wenn es sein muß auch mit rücksichtsloser Gewalt sonst werden wir hier die zweiten Sieger sein.

Tolle Parole, wirklich. Das heißt: Wir sorgen dafür, dass jeder, der dem Islam angehört, antichristlich eingestellt ist und schweißen damit den Islam so richtig schön zusammen, damit wir einen Gegner mit geschlossenen Reihen haben, sehr schön. Unterschiede oder Meinungsverschiedenheiten der einzelnen Gruppierungen? Pah, ganz egal, der Islam ist der Feind. :s34:
Wir sind am Endpunkt unserer Entwicklung angelang die biologische Bombe wird sehr bald hochgehen.

Dann würde ich sagen, wir sollten die Tage, die uns noch bleiben, genießen und die Hände in den Schoß legen. :s34:
Ach, wie ich solch differenzierte Ansichten doch liebe.

Monoceros

Thod
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So 12. Jan 2003, 16:18 - Beitrag #13

Ähm Monoceros,
bin ich nur zu blöd es zu finden, oder steht tatsächlich kein direkter Beitrag, der eine Aussage über das Thema macht?

Du machst die Beiträge anderer nieder, ohne ein einziges Argument zu liefern: nur mit diesem einem entsprechendem Smiley, und simpler Gegenthese, bzw. meistens nicht mal das, sondern so kommentare wie "Bloß nicht".
Ich denke, ich muss dich nicht darauf hinweisen, dass sowas keine Diskussion ist, zu der zumindest 5 andere User hier bereit waren. Was du bringst ist in diesem Fall sicherlich schlimmere Polemik als die, die du ankreidest. Ich find sowas billig, und hätte sicher auch nicht drauf reagiert, wenn du nicht auch Aussagen von mir derart behandelt hättest.
Im Konkreten Fall rechne ich dir aber zu gute an, dass du warscheinlich nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe.

Gruss,
Thod

Traitor
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So 12. Jan 2003, 16:30 - Beitrag #14

@Monoceros: Bitte nicht wieder auf die Ebene...
@Thod:
Ich denke, der Wohlstand hier ist wie auch zu anderen Zeitenfür die Religionslosigkeit verantwortlich, und dass wir hier nicht religiös sind, ist ein Zeichen unserer Dekadenz.
Der Wohlstand ist dafür verantwortlich, das denke ich auch. Aber meine Schlussfolgerung ist eine andere: die Religon wird nur benötigt, wenn es dem Menschen schlecht geht, da er eine Stütze braucht, um durchzukommen. In guten Zeiten hat er dies nicht mehr in diesem Umfang nötig. Das ist aber für mich keine Dekadenz, sondern im Gegenteil ein Selbstständigmachen.
Ich bin übrigends schon öfter Theologen aus den Regionen, die du die 3. Welt nennst, begegnet. Mein Eindruck ist nicht der, dass dort mehr Autorität nötig ist, im Gegenteil der Glaube ist dort viel lebendiger.
Mit persönlichen Begegnungen kann ich da nicht dienen. Aber lebendiger Glaube und autoritäre Kirche widersprechen sich doch nicht: den Glauben im Mittelalter kann man auch als lebendiger bezeichen als heute.
Diese Stärke, auch die Art von Anschläge, etc. ist sicher nichts einmaliges, sondern war im Islam schon immer zu beobachten. Ich wüsste nicht einen einzigen Grund, warum das in Zukunft nicht noch verstärkt auf uns zukommt.
Das Christentum zeichnete sich mal durch eine ähnliche Militanz aus, von der heute nicht mehr viel zu spüren ist. Wenn sich in der islamischen Welt ähnliche Entwicklungen wie in der europäischen Neuzeit durchsetzen würden, würde die Militanz ähnlich zurückgehen, denke ich.

Thod
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So 12. Jan 2003, 16:51 - Beitrag #15

Wir reden immer gern von der Vergangenheit oder von fernem, wenn wir etwas untermauern wollen, weil es ja praktischerweise nicht mehr überprüfbar ist.
Tatsache ist aber, wenn wir uns in unserer heutigen Welt umsehen, dass wohl in keiner Institution derart für Frieden und Versöhnung eingestanden wird, wie in der Papstkirche. Ich will hier auch gar nicht so sehr auf die grundsätzlichen Unterschiede in der Auffassung des Menschen und Gottesbildes im Islam und im Christentum eingehen, aber wenn es gewünscht ist, kann man das sicher auch mal in einem separaten Thread ausführen. Zumindest steht im Christentum von Anfang an und zwar konsequent durchgehend die Liebe im Zentrum. Nuja.

Nun zu den Zitaten im Einzelnen:
die Religon wird nur benötigt, wenn es dem Menschen schlecht geht, da er eine Stütze braucht, um durchzukommen. In guten Zeiten hat er dies nicht mehr in diesem Umfang nötig. Das ist aber für mich keine Dekadenz, sondern im Gegenteil ein Selbstständigmachen.

Das wird wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei nicht entscheidbar sein. Man kann aber von dem ausgehen, möglichst neutral, was vorhanden ist: Armut- Religion, Reichtum-Religionslosigkeit.
Die Ursachen dafür kannst du natürlich für dich interpretieren, aber es würde mich schon sehr wundern, wenn du der Meinung bist, dass Geld und Wohlstand den Menschen zu einem besseren und und weniger egoistisch handelnden Menschen machen.
Nach meiner Beobachtung ist der Mensch immer gleich egoistisch, hat aber bei Reichtum mehr Möglichkeiten diesen auszuleben.
Religiösität gehört imho eng zum Menschsein dazu. Sich Gedanken über die Welt zu machen, auch eine gewisse Neugierde, etc. Dies scheint mir ein Grundbedürfnis, welches auch mit materiellen Problemen zusammen hängt. Wir fragen, weil wir Antworten suchen, sind wir aber durch Wohlstand betäubt, haben wir weniger unserer konkreten Daseinsängste, bzw. sind diese weniger unvermittelt, kann man sich leichter mit anderem betäuben.
Ich denke, man kann durchaus gut darstellen, warum die religiöse Betrachtung, auch etwas mit Askese zu tun hat, und keine Mangelerscheinung ist...
den Glauben im Mittelalter kann man auch als lebendiger bezeichen als heute

ja, und er war auch nicht so eng, wie wir heute denken. Alle möglichen Schriften und Zeugnisse sprechen auch vom Mittelalter (welche Zeit und welchen Ort meinst du eigentlich konkret?) als Zeiten grosser geistiger Freiheiten.
Das Christentum zeichnete sich mal durch eine ähnliche Militanz aus, von der heute nicht mehr viel zu spüren ist. Wenn sich in der islamischen Welt ähnliche Entwicklungen wie in der europäischen Neuzeit durchsetzen würden, würde die Militanz ähnlich zurückgehen, denke ich.

Das ist sicher anders. Während der Islam selbsständig zu Gewalt auch aufruft, tut dies das Christentum NIRGENDWO! Es hat dies auch nie getan, wie man in allen Konzilsbeschlüssen, Dogmengeschichten, etc. nachlesen kann. Das Land, in dem es sich teilweise verbreitete, tat dies allerdings sehr wohl, und wie ich schonmal geschrieben habe, ich möchte nicht wissen, wie sich die Zeiten der kulturellen Schmelzpunkte von Antike, Germanen, Kelten und Semiten gestaltet hätten, wenn es nicht das liebende Christentum gegeben hätte, welches z.B. mit dem genialen Schachzug des Ehrenkodexes für Ritter, germanische Vorstellungen, nur in der Schlacht zur Seeligkeit zu kommen, kompensiert hätte.

Gruss,
Thod

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Mo 13. Jan 2003, 16:17 - Beitrag #16

bin ich nur zu blöd es zu finden, oder steht tatsächlich kein direkter Beitrag, der eine Aussage über das Thema macht?

Der Beitrag richtet sich gegen die immer wieder gerne zur Schau gestellte Plattmachermentalität gerade bei einem solchen Thema und ist daher durchaus zu dem bereits oft diskutierten Thema zu zählen...
Darüber hinaus habe ich in dem Beitrag das Stilmittel des Sarkasmusses verwendet und keine reine Polemik, aber solche Feinheiten sollte man da wohl außer acht lassen.

Monoceros

Thod
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Mo 13. Jan 2003, 16:22 - Beitrag #17

Der Beitrag richtet sich gegen die immer wieder gerne zur Schau gestellte Plattmachermentalität

Und das genau durch eigenes Plattmachen?
Tatsächlich: da hab ich einen anderen Sarkasmusbegriff, und offensichtlich nicht nur ich.

Wie auch immer,
Gruss,
Thod


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