@RoliW
Eine Rasse wird als Gruppe von Individuen definiert, die gemeinsame genetische Attribute teilen, welche das physische Erscheinungsbild und- weitaus kontroverser- die kognitiven Fähigkeiten dieser Gruppe vorherbestimmen. Die Ethnizität wird als Bildung von Gruppierungen durch Individuen (zumeist innerhalb rassischer Gruppen, jedoch auch über rassische Grenzen hinweg möglich) gleicher gemeinsamer Überlieferung, Sprache, Kunstform, Verhaltensweisen und anderer Formen des Ausdrucks definiert.
Quelle:
http://www.stormfront.org/whitehistory/gwr1.htm
“Eine gesamtheit ähnlicher Individuen, die der gleichen Art angehören und auf dem Weg der geschlechtlichen Reproduktion Wesenszüge weitergeben."
Eine Rasse unterscheidet sich von anderen durch organisch-psychischen Merkmalen: Ähnlichkeit und Abstammung. Wissenschaftlich kann man aber nicht mehr von einer einheitlichen Rasse ausgehen (Polygenisten, Völkerwanderung).
Quelle:
http://www.club-der-toten-soziologen.de/
Die»Rassen« des Menschen werden traditionell als genetisch einheitlich, aber untereinander verschieden angesehen. Diese Definition wurde entwickelt, um menschliche Vielfalt zu beschreiben, wie sie beispielsweise mit verschiedenen geographischen Orten verbunden ist. Neue, auf den Methoden der molekularen Genetik und mathematischen Modellen der Populationsgenetik beruhende Fortschritte der modernen Biologie zeigen jedoch, daß diese Definition völlig unangemessen ist. Die neuen wissenschaftlichen Befunde stützen nicht die frühere Auffassung, daß menschliche Populationen in getrennte »Rassen« wie »Afrikaner«, »Eurasier« (einschließlich »eingeborener Amerikaner«), oder irgendeine größere Anzahl von Untergruppen klassifiziert werden könnten.
Das bedeutet, daß die genetische Diversität beim Menschen gleitend ist und keine größere Diskontinuität zwischen den Populationen anzeigt. Befunde, die diese Schlußfolgerungen stützen, widersprechen der traditionellen Klassifikation in »Rassen« und machen jedes typologische Vorgehen völlig unangemessen. Darüber hinaus hat die Analyse von Genen, die in verschiedenen Versionen (Allelen) auftreten, gezeigt, daß die genetische Variation zwischen den Individuen innerhalb jeder Gruppe groß ist, während im Vergleich dazu die Variation zwischen den Gruppen verhältnismäßig klein ist. Es ist leicht, zwischen Menschen aus verschiedenen Teilen der Erde Unterschiede in der äußeren Erscheinung (Hautfarbe, Morphologie des Körpers und des Gesichts, Pigmentierung etc.) zu erkennen, aber die zugrundeliegende genetische Variation selbst ist viel weniger ausgeprägt. Obwohl es angesichts der auffälligen genetisch determinierten morphologischen Unterschiede paradox erscheint, sind die genetischen Variationen in den zugrundeliegenden physiologischen Eigenschaften und Funktionen sehr gering, wenn Populationsdurchschnitte betrachtet werden. Mit anderen Worten: Die Wahrnehmung von morphologischen Unterschieden kann uns irrtümlicherweise verleiten, von diesen auf wesentliche genetische Unterschiede zu schließen. Befunde deuten darauf hin, daß es im Verlauf der Evolution des modernen Menschen relativ wenig Veränderungen in der genetischen Grundauststattung der Populationen gegeben hat.
Quelle:
http://home.snafu.de/bifff/UNESCO.htm
Hoffendlich ist die Antwort ausführlich genug:s1:
Man sieht sich , früher oder später.
