Landtagswahlen

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
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Mi 5. Feb 2003, 14:27 - Beitrag #21

Wenn es so weitergeht glaub ich dass sich Grüne und SPD voneinander entfernen, die grünen werden sich velleicht mit der CDu unmd FDp zusammentun und dann wären neuwahlen, dass einzig sinnvolle.

Thod
Harfner des Erhabenen
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Mi 5. Feb 2003, 14:31 - Beitrag #22

Was ich ein wenig komisch finde ist, dass gerade die Parteilinken denken, die Landtagswahlen wären ein Zeichen für Sie, den SPD-Kurs zu bestimmen.
Tatsächlich ist doch mehrheitlich eher rechts gewählt worden, oder?

Gruss,
Thod

Traitor
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Mi 5. Feb 2003, 16:52 - Beitrag #23

@Thod:
ich denke, neuwahlen im bund wären ausreichend. der hat ja die landtagsergebnisse verursacht.
Das müsste man dafür aber zweifelsfrei beweisen ;)
auch denke ich nicht, dass koch schlechte politik macht. ich denke eher, dass jemand, der mal ein wenig über die stränge auch in die eigene tasche wirtschaftet, auch mit dem ihm anvertrauten durchaus clever umgehen kann: siehe strauss
Mag sein, dass sich bei sowas ein guter finanzieller Instinkt zeigt. Aber ein Staats/Landesoberhaupt soll nicht nur der Staats/Landes-Kasse dienen, sondern auch dem Volk, und das kann er nicht überzeugend, wenn er korrupt ist.

@Maurice:
Weiß einer die genauen Beweggründe , ich kann es mir nämlich nicht erklären warum man ein solches Angebot abschlagen sollte .
Ich denke mal, sie wollen nicht Mitglied in einer Koalition werden, für die sie überhaupt nicht nötig sind, da sie beim kleinsten Auflehnen fallengelassen würden und sich in der Opposition besser profilieren können als als reines Anhängsel der CDU.

@Krautwiggerl:
Wer im Glashaus sitzt... wären es die Wähler nicht, wär Schröder gar nicht mehr an der Regierung, und eine Sinflut mit bis heute nicht gehaltenen Versprechen hätte die Wende nicht mehr gebracht.
Das sehe ich eher andersrum, wenn die Wähler auch bei der Bundetsagswahl langfristig gedacht hätten, hätten sie sich noch an Kohl erinnert und daran, dass die "neue" CDU mit der alten identisch ist, und Schröder hätte deutlicher gewonnen.
Reformkurs? SPD? Gewerkschaften, die auf Besitzstandwahrung pochen? Ich schmeiß mich gleich hin... wenn einer überhaupt sowas wie Reformwillen in der Regierung zeigt, dann sind es die Grünen. Überhaupt sehe ich zwischen denen eigentlich gar nicht mehr soviele Übereinstimmungen...
Immerhin sehe ich da weit mehr Reformwillen als bei der Opposition - Reform, nicht Aktionismus. Die Grünen sind der HAuptmotor, da stimme ich zu, und die SPD könnte mehr leisten, aber es ist noch das beste.

Wieder @Thod:
Was ich ein wenig komisch finde ist, dass gerade die Parteilinken denken, die Landtagswahlen wären ein Zeichen für Sie, den SPD-Kurs zu bestimmen.
Anscheinend scheint die SPD ihremKurs der "neuen Mitte" immer skeptischer gegenüberzustehen, was sich auch an den Gerüchten über eine Rückkehr Lafontaines zeigt. Sie denken wohl, durch die zu große Nähe zur CDU verlieren sie Wählerpotential.

Thod
Harfner des Erhabenen
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Mi 5. Feb 2003, 17:44 - Beitrag #24

sollen sie sich nur weiter nach links orientieren. dann ziehen sie %-mässig auch bald mit den grünen gleich ;)

was den beweis angeht, da glaube ich braucht es keinen. die handlungsunfähigkeit ist schon grund genug, finde ich.

gruss,
thod

Maurice
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Mi 5. Feb 2003, 21:24 - Beitrag #25

Ich mag Helmut Kohl , ich hätte nix dagegen gehabt wäre er vor 5 Jahren unser Kanzler geblieben . Ich halte ich im Gegensatz zu manch anderen Politikern (vor allen was Außenpolitik angeht !) für einen kompetenten Politiker . :)

Padreic
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Mi 5. Feb 2003, 22:19 - Beitrag #26

@Traitor
Bei mir kommt es bei einem Politiker nur auf eine Sache an: dass er gute Politik macht. So weit ich weiß, schlägt sich Koch dembezüglich ganz gut. Wenn jemand vier Jahre gute Politik macht, ist das IMHO ein sehr viel sicherer Indikator dafür, wie er in Zukunft seine Politik macht, als dass er gegen das Parteiengesetz verstoßen hat.
Wenn du übrigens Gesetzesverstöße bei Politikern so gewichtig findest, frage ich mich, wie du Fischer mögen kannst...

Das sehe ich eher andersrum, wenn die Wähler auch bei der Bundetsagswahl langfristig gedacht hätten, hätten sie sich noch an Kohl erinnert und daran, dass die "neue" CDU mit der alten identisch ist, und Schröder hätte deutlicher gewonnen.

Die alte CDU wurde immerhin viele Legislaturperioden lang gewählt.

@Maurice
Ich mag Helmut Kohl , ich hätte nix dagegen gehabt wäre er vor 5 Jahren unser Kanzler geblieben . Ich halte ich im Gegensatz zu manch anderen Politikern (vor allen was Außenpolitik angeht !) für einen kompetenten Politiker .

Und er war in gewisser Weise ein großer Mann, ein Staatsmann, was man von den führenden Politikern heute wohl nicht unbedingt mehr sagen kann...

Padreic

Thod
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Do 6. Feb 2003, 13:05 - Beitrag #27

ich kann mich dieser positiven Einstellung Kohl gegenüber nur anschliesen.

Gruss,
Thod

Held der Nation
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Do 6. Feb 2003, 14:19 - Beitrag #28

Wie schnell man Skandale, Lug und Betrug wieder vergisst...:boah:
Da haben unsere deutschen Medien ja mal wieder hervorragende Arbeit geleistet !:o

Thod
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Do 6. Feb 2003, 14:30 - Beitrag #29

Die Skandale und was du Lug und Betrug nennst, habe ich noch gut vor Augen. Ich habe auch noch vor Augen, wie tollpatschig Kohl sich zu Amtsantritt benommen hat. Dennoch bin ich der Ansicht, dass er politisch einiges vollbracht hat, und dieser Meinung war ich auch während der Spendenaffäre, etc.
Wie oben schon von mir und anderen erwähnt, trenne ich durchaus zwischen guter Politik und irgendwelchen politischen Affären, die IMHO doch zumindest ein gleichgrosses Mass an Schuld, wie an Mittschuld durch Neid und Ablenkung von eigenden Fehlern der Beschuldigenden sind.

Gruss,
Thod

Gilmor
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Do 6. Feb 2003, 15:48 - Beitrag #30

Original geschrieben von Held der Nation
Wie schnell man Skandale, Lug und Betrug wieder vergisst...:boah:


Das hat nichts mit vergessen zu tun. Kohl hat Scheiße gebaut, dessen sind wir hier uns wohl alle bewusst, nur sollte man seine Fehler im Umgang mit Spenden nicht auf seine politische Kompetenz übertragen.

Da haben unsere deutschen Medien ja mal wieder hervorragende Arbeit geleistet !:o


Und, wo ist das Problem? Die Medien unserer Zeit sind Stimmungsmacher. Mit ihr stehen und Fallen Prominente. Nur kann ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass die Presse in den letzten Monaten versucht haben sollte, die Skandale von Dr. Helmut Kohl schön zu reden. Daher weiß ich nicht, was Du jetzt für ein Prob hast.

Held der Nation
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Do 6. Feb 2003, 16:02 - Beitrag #31

Also ich sag es mal so. Meiner Meinung nach beeinflussen die Medien zu sehr die Meinung der Bürger. Die Medien entscheiden, wer die Wahl gewinnt. Ich sehs jetzt schon: Wenn die CDU 2006 die aktuelle Regierung ablöst, wird sich nichts weiter verbessern und dann werden sie wieder die aktuelle Regierung fertig machen und dann wird es wieder einen Wechsel geben. Das ist ein Teufelskreis und das kotzt mich an, weil so nämlich überhaupt nichts passiert. Da brauchen wir gar nicht wählen gehen.

Thod
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Do 6. Feb 2003, 16:17 - Beitrag #32

und du bist der einzige, der von den medien unabhängig urteilen kann. na klasse.
meinst du, die derzeitige schröderregierung hätte die letzte bundestagswahl gewinnen können, wenn es nach den medien ginge? wieso haben wir denn dann überhaupt wechselnde regierungen?
medien sind wirtschaftsunternehmen. so dürfte auch nach deiner these *nur* wirtschaftsfreundliche politik wahlen gewinnen. dem ist aber offensichtlich nicht so.

gruss,
thod

Traitor
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Do 6. Feb 2003, 16:35 - Beitrag #33

@Maurice, Padreic, Thod: Kohl hat sicher einige große Dinge geleistet. Aber auch bevor der Spendenskandal bekannt wurde, hat er in seinen letzten Herrschaftsjahren katastrophale Politik betrieben. "Der Kohl muss weg" war nicht umsonst ein wahlentscheidender Spruch. Fast alle der großen Probleme, die wir derzeit haben, hätten in seinen 16 Jahren vorhergesehen und bekämpft werden können/müssen.
@Padreic speziell:
Bei mir kommt es bei einem Politiker nur auf eine Sache an: dass er gute Politik macht.
Mir kommt es eben auch darauf an, dass er sich gesetzes- und moralkonform verhält. Einen Diktator, so gut seine Politik auch sein mag, würde ich niemals gut heißen.
Wenn du übrigens Gesetzesverstöße bei Politikern so gewichtig findest, frage ich mich, wie du Fischer mögen kannst...
Diese Verstöße hatten nichts mit einem politischen Amt zu tun. Er scheint sich inzwischen fast völlig von seinen damaligen Einstellungen entfernt zu haben, und seine Verbrechen sind nicht mehr relevant für das, was er heute ist, im Gegensatz zu Koch, der sie nicht nur in jüngster Vergangenheit, sondern sogar noch in seiner aktuellen Position begangen hat.
Die alte CDU wurde immerhin viele Legislaturperioden lang gewählt.
Was ich natürlich ziemlich unverständlich finde, die Fehler hätte man schon damals sehen müssen. Aber am Ende gab es ja eine starke Ablehnung, die man jetzt wohl wieder vergessen hat.

Thod
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Do 6. Feb 2003, 16:39 - Beitrag #34

Den Slogan hab ich übrigends von vorn herrein, in Anbetracht der damaligen Opposition nie recht verstanden.

Dass die letzen Kohljahre vor allem Innenpolitisch nicht optimal waren, lag ja auch zu einem grossen Teil an der SPD-Blockadepolitik.
Dennoch: Wir hatten gegen Ende der Kohl-Aera einen deutlichen wirtschaftlichen Aufwärtstrend, und den hat sich dann Schröder zu Beginn seiner ersten Amtszeit auf die Fahne geschreiben. Den Abwärtstrend versucht er aber noch heute auf 16Jahre Kohl zurückzuführen. Für mich ist das Demagogie.

Gruss,
Thod

Maurice
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Do 6. Feb 2003, 19:38 - Beitrag #35

Was mich an den Medien so stört ist , dass die meisten Sender mit ihrem Verhalten einen Zustand wie in der USA herafzubeschwören .
Zur Bundestagswahl hieß es ,,Schröder oder Stoiber,, und letztens ,,Wulf gegeb Gabriel,, usw. Die Wahl wird auf die beiden Kandidaten der stärksten Parteien reduziert , dass hinter diesen eine ganze Partei und ein Programm und neben ihnen sogar noch andere Parteien gibt scheint nicht von irgendeiner BEdeutung zu sein . Ich bin froh , dass es im Bundestag mehr als nur CDU und SPD gibt , denn was dabei rauskommen kann wenn es eigentlich nur noch zwei Parteien gibt sieht man in der USA , wo sich die Programme der Parteien zu stark gleichen . :(
Wer die Kandidaten sind ist für mich nur zweitrangig im Vordergrund steht für mich das Programm , aber darauf wird ja nur selten im Fernsehen eingegangen , es liegt also am Wähler ob er seine Stimme bestmöglich nutzen will indem er sich intensiver informiert , oder nicht und nur die Wahduelle auf RTL guckt . :shy:

Gilmor
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Do 6. Feb 2003, 22:05 - Beitrag #36

Original geschrieben von Traitor
[B@Padreic speziell: Mir kommt es eben auch darauf an, dass er sich gesetzes- und moralkonform verhält. Einen Diktator, so gut seine Politik auch sein mag, würde ich niemals gut heißen.


Naja, man wird mich jetzt vielleicht steinigen *nehmt die spitzen Steine, die tun so richtig schön weg*, aber lieber habe ich einen Diktator mit guter Politik als Politiker, die sich Volksvertreter nennen und nur in die eigene Tasche wirtschaften.
*Arme ausbreit und sich schon auf die Steine freu*
Außerdem: was ist schon Moral? Streng gesehen könnte man es schon als Verstoß gegen die Moral sehen, wenn ein Mensch vier Ehefrauen hatte ;)

Maurice
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Do 6. Feb 2003, 22:22 - Beitrag #37

Moral ist subjektiv , von daher als Bewertungskritierium aus meiner Sicht meist ungeeignet .
In der Politik geht (oder sollte) es allein darum gehn wie sehr die Regierung (wenn möglich auch die anderen Parteien) das Land weiterbringen , der Nutzen für die Gesellschaft ist das entscheidene und nicht ob jemand sich mal schmieren haben lies , oder nicht , dass muss keinen entscheidenden Einfluss auf seine Leistungen haben .

Acron Lanoval
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Do 6. Feb 2003, 22:43 - Beitrag #38

Man darf bei der Demokratie eines nicht vergessen: den STAATSAUFTRAG an die Politiker, zum Wohle der gesamten Gesellschaft zu entscheiden! Und der Staat, nun das sind wir alle! Die Bevölkerung bestimmt eine Anzahl von Menschen, ihre Interessen (also die der Bevölkerung) zu vertreten und durch zu setzen. Also sinngemäss keine Profilierungsbühne für machtstrebende Individualgeister... zumindest theoretisch.

Mir gefällt in diesem Zusammenhang der (zugegeben idealistische) Ausspruch der künftigen Ministerpräsidenten Christian Wulff: "Ich werde ein guter Ministerpräsident sein, auch für die Menschen, die mich nicht gewählt haben!"

Ein sehr heeres Ideal, aber im Sinne des Wortes genau die richtige Einstellung; mal schaun was daraus wird.

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Do 6. Feb 2003, 22:48 - Beitrag #39

@Gilmor: Saddam ist ein Diktator, der meiner Meinung nach keine gute Politik macht und "sein" Volk nur ausnutzt. Würde er ein Diktator sein, der alles zum Wohle "seines" Volkes tun würde. Dann würde er ins Exil gehen. Denn dann werden endlich die schlimmen Sanktionen gegen den Irak erlassen und das Volk kann wieder besser Leben, ein neues Gesundheits-und Schulsystem aufbauen und einen demokratischen Staat bilden...aber er machts nunmal nicht und in sofern ist er kein guter Politiker

jetzt speziell kenne ich keinen Diktator, unter denen es sein Volk "gut" ging/geht !

Acron Lanoval
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Do 6. Feb 2003, 23:00 - Beitrag #40

Na ja, und um etwas weiter oben noch einmal einzuhaken:

Unabhängig von CDU/CSU und SPD stört mich an der deutschen Politik, dass die Hauptargumente für Irgendwas hauptsächlich darin bestehen, dass die jeweils andere Seite das Gegenteil behauptet; das ansich ist das tägliche Brot der Politik, ja, aber es fehlen zunehmend die Argumente, sowohl für das für als auch für das wider. Und das kotzt MICH an! Die Regierungs- und Oppositionsarbeit ist nicht mehr die Bühne für Entscheidungen zum Wohle des Volkes (also uns) sondern zur Profilierungsbühne für die besseren Redner jeder Seite.

Ich weiss, ich übertreibe hiermit, aber im Kern ist es doch so: im Laufe der Jahre und Jahrzehnte hat sich die deutsche Politik von Sachfragen weg entwickelt zu Profil- und Persönlichkeitsfragen.

Schröder wurde 1998 Kanzler nicht weil die Deutschen ihn wollten, sondern weil sie Kohl nach 16 Jahren _nicht_ mehr wollten. Ebenso wurde er 2002 Kanzler nicht weil man ihn wollte sondern weil man Stoiber _nicht_ wollte.

Offenbar hat man nicht die Qual der Wahl sondern anders herum, die Wahl der Qual; und man wählt natürlich das scheinbar kleinere Übel...

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