Uniformen in der à–ffentlichkeit

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krumel
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Mo 10. Feb 2003, 21:48 - Beitrag #61

Wenn es nur die zwei Fahrten sind, kann man auch genau andersrum sagen, nur für die Fahrt nach HAuse / zurück die Uniform anzubehalten ist unpraktisch, da man sie dann ja zu Hause wechselt.


ist es denke ich nicht, wenn sie zuhause nicht mit militärklamotten raumlaufen, außerdem hat man seine sachen doch idR zuhause...

Dann ist es aber eine weit massivere Beschneidung der Menschenrechte, wenn die Soldaten im Dienst dazu gezwungen werden, eine Uniform zu tragen.


im dienst werden sie zu ihrer eigenen sicherheit denke ch zu der uniform gezwungen, dh zwar nciht bei den übungen, wohl aber falls ein ernstfall eintreten sollte. wer das dennoch partout nicht will muss ja auch nicht zur bundeswehr.

Wie gesagt, in der Bahn sehe ich jedesmal eine Menge missbilligende Blicke, wenn einer in Uniform zusteigt.


die sind mir noch nicht aufgefallen, nicht das die nur von dir kommen ;) da gibt es mehr missbilligende blicke wenn etwas ungpflegt aussehende leute zusteigen.

@ thod: zustimmung

Adrolas
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Di 11. Feb 2003, 00:46 - Beitrag #62

@Traitor:

Ok wenn es mehr als 5 sind ok dann haette ich auch kleine probs aber ich glaube kaum das sie mein haus pluendern wuerden! sie haben es noch nie probiert! und ich geh auch nicht zur schule ich hab mal gearbeitet und da dachte auch eienr er könnte mir aerger bereiten hatte sich getaeuscht und dann sind sie zu 4 aufgetaucht alle sind am boden gelegen ich habe nur blaue flecken davongetragen das war nicht mein erstes erlebnis das war nur ein beispiel ich habe halt dadurch meine arbeit verloren aber egal die hintergruende kann ich ja via pn erklaeren wenns einer wissen will!)

Topic:

Soldaten gehoeren einfach nicht auf die strasse mit uniformen! Ich habe einen freund der was jetzt eingerueckt ist und er wollte bei mir mit der uniform auftauchen er stand for meiner tuer und als ich es gesehn habe das er mit uniform da steht habe ich ihm eine geknallt und ihn sofort gesagt mit uniform braucht er nicht aufzutauchen weil er ja nicht im dienst war hat davon gelernt und ist dann ohne aufgekreuzt!sie sollten es genauso machen ohne uniform in der oeffentlichkeit gehn da sie ja nicht im dienst sind!so ich hoffe ich habe niemanden beleidigt damit und von nun an enthalte ich mich diesen thread )

GoodHope
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Di 11. Feb 2003, 06:18 - Beitrag #63

@ adrolas
Komische Auffassung von Freundschaft hast du. Wenn einer meiner Freunde mich auf meine Kleidung reduziert könnte er mir gestohlen bleiben.

@ Traitor
Missbilligende Blicke ? Du denkst dir wieder mal etwas. Mir ist selbst als ich noch Uniform getragen habe niemals etwas derartiges aufgefallen und jetzt denke ich mir mal :) das ist schlicht und ergreifend eine Behauptung von dir die so nicht stimmt.Komisch so wie du auf dem Bund rumhackst und deine "Argumente" ewig widerkäust scheinst du absolut etwas dagegene zu haben.

GH

Thod
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Di 11. Feb 2003, 12:27 - Beitrag #64

@ Ardolas,
na toll. Da kommt jemand mit seiner Dienstkleidung, und du bist so sensibel, dass du ihn tätlich angreifst. Sowas ist doch schizo...

Thod

Adrolas
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Di 11. Feb 2003, 12:41 - Beitrag #65

Na super ich habs mir doch gedacht das ihr das wieder mal falsch versteht! )nun ich entziehe mich bevor ihr noch mehr falsch versteht!

Thod
Harfner des Erhabenen
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Di 11. Feb 2003, 12:45 - Beitrag #66

nun, ich hab nur das aufgegriffen, was du gesagt hast. Wenn du etwas anderes sagen willst, dann sag doch einfach, was du wirklich meinst. Hast du ihn geschlagen, oder nicht? Wenn nein, warum schreibst du es dann?

Thod

Gilmor
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Di 11. Feb 2003, 17:53 - Beitrag #67

Also ich finde den Thread schon fast lächerlich.
Wo ist der Unterschied, ob ich nun als Soldat in Uniform in der Öffentlichkeit rumlaufe (egal zu welcher Uhrzeit, er ist 24 h am Tag Soldat, auch wenn er keinen Dienst hat) oder als Polizist (die auch gerne in Uniform auf dem Weg nach Hause einkaufen gehen)? Oder was ist mit dem Maurer oder Dachdecker?
Das ist doch alles mehr als lächerlich, genau so könnte man jetzt darüber reden, ob es denn sein muss, dass moslemische Frauen Kopftücher tragen, ob ein Farbiger sich nicht weiß anmalen kann usw.
Der Soldat, und gerade der Wehrpflichtige, ist der beste Repräsentant unserer Gesellschaft. In der Bundeswehr findet man Leute aus jeder Gesellschaftsschicht, also Leute wie Ihr und ich. Leute, mit denen ihr in der Kneipe gemeinsam am Threses ein Bier trinkt, im Fußballverein zusammen gegen das ledernde Rund tretet. Und da soll es dann einen Unterschied machen, ob diese Menschen Uniform tragen oder nicht? Oder gar bedrohlich wirken?? Ein Kampfhund kann bedrohlich wirken, die Deppen, die mit 100 Sachen durch Ortschaften ihre Rennen fahren, aber doch bitte kein Mensch, der eine Uniform trägt... Man könnte fast meinen, dass wir hier im Dritten Reich leben, wo man sich in die Hose geschissen hat, wenn man die scharzen Uniformen mit den Totenköpfen nur von Weitem gesehen hat.
Soviele Leute reden immer davon, dass man Ausländern nicht mit Vorurteilen begegnen soll, aber wie soll man das schaffen, wenn man schon die Deutschen nicht ohne Vorurteile sehen kann? Sogar jene nicht, die mit der Uniform ihr Leben für Eures zahlen würden?
Enttäuschte Grüße

Gilmor, der oft in Uniform in der Öffentlichkeit war, und sogar auf dem Heimweg Freunde besucht hat, die ihm ZUM GLÜCK nicht die Tür vor der Nase zugeschlagen haben.

GoodHope
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Di 11. Feb 2003, 21:46 - Beitrag #68

@ Gilmor Besser hätte ich es nicht sagen können und darum 100 % agree :s1: :s1: :s1:

GH

Gilmor
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Mi 12. Feb 2003, 08:14 - Beitrag #69

Original geschrieben von GoodHope
@ Gilmor Besser hätte ich es nicht sagen können und darum 100 % agree :s1: :s1: :s1:

GH


Danke ;) ;) ;)

LordSephiroth
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Mi 12. Feb 2003, 17:44 - Beitrag #70

Um es mal in Worten anderer zu sagen: Von mir auch ein 100% agree.:s1: :s1: :s1:

Traitor
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Mi 12. Feb 2003, 18:40 - Beitrag #71

@Thod: Ein "emotionales Defizit" sehe ich nicht, wenn ich etwas kritischer beurteile als andere. Es sei denn natürlich, man will mir Paranoia vorwerfen, dann wäre es ein Defizit...
@Krumel:
im dienst werden sie zu ihrer eigenen sicherheit denke ch zu der uniform gezwungen, dh zwar nciht bei den übungen, wohl aber falls ein ernstfall eintreten sollte. wer das dennoch partout nicht will muss ja auch nicht zur bundeswehr.
Sie entscheiden auch freiwillig, mit den Uniformen rumzulaufen. Wieso sollte Verbieten, sie zu tragen, schlimmer sein, als verbieten, etwas anderes zu tragen, wenn beide Situationen freiwillig eintreten?
@Adrolas:
ich glaube kaum das sie mein haus pluendern wuerden! sie haben es noch nie probiert!
Weil die Polizei abschreckend wirkt. Sonst würde nichts jemanden daran hindern, sich in deinem Haus zu bedienen.
Bezüglich des Freundes in Uniform würde selbst ich nicht so weit gehen. Er bleibt mein Freund, egal ob er Uniform trägt. Ich würde mich nur sehr wundern und ihn kritischer betrachten, aber an sich ändert er sich nicht.
@Gilmor: Zu Zivilisten mit bestimmter Kleidung (oder gar Hautfarbe, den Vergleich halte ich für absurd) oder auch Polizisten sehe ich bei Soldaten einen gewaltigen Unterschied. Polizisten gehören zur Zivilgesellschaft und sollen diese aufrecht erhalten, während das Militär nach innen keine Schutzaufgabe hat, auch nicht eingreifen darf. Deshalb denke ich, dass uniformierte Soldaten nur in Militärstaaten wie eben diesem dritten Reich etwas auf der Straße zu suchen haben.

Thod
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Mi 12. Feb 2003, 19:01 - Beitrag #72

Es geht ja auch nicht um das kritisch Beurteilen. Das scheint ja hier nicht vorzuliegen, sondern viel mehr ein Unwohlfühlen...

Gruss,
Thod

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Mi 12. Feb 2003, 19:06 - Beitrag #73

wo diesae siskussion nur hinführen wird?
Ich jedenfals denke, dass jeder das anziehen darf was er will und wenn manche Leute gerne in uniform rumlaufen, dann sollen sie doch und wenn traitor sich davon bedroht fühlt, ist das doch Paranoia,
@traitor

du hast doch auch keine Nagst vor leuten mit Schlag- hosen. Woll pullis etc. ist doch im prinzip das gleiche, es ist einfach nur Kleidung.

Gilmor
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Mi 12. Feb 2003, 19:54 - Beitrag #74

@Traitor:
*mehr als verständnisloses Kopfschütteln* Wo beim schwarzen haarigen Arsch des Höllenfürsten ist der Unterschied zwischen einem Maurer, der in seiner Arbeitskleidung nach Hause fährt und dem Soldaten, der in seiner Uniform nach Hause fährt?
Der Maurer hat auf seinem Heimweg genauso wenige "Aufgaben" wie der Soldat, nur mit dem kleinen aber sehr feinen Unterschied, dass der Soldat ein Bediensteter des Staates ist und als solcher der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung 24 h am Tag unterliegt (genau wie Beamte und Richter) und genau solange dienstrechtlich wie zivilrechtlich für Fehlverhalten belangt werden kann.
Alle dürfen in ihren Arbeitssachen in der Öffentlichkeit rumlaufen, nur der Soldat nicht? Da kann der Vergleich mit der Hautfarbe für Dich so absurd sein, Traitor, wie der Nordpol kalt ist, wenn man hier Unterschiede zwischen Soldaten und allen anderen Berufsgruppen macht, dann ist das GENAUSO SCHLIMM WIE FREMDENFEINDLICHKEIT!

Polizisten gehören zur Zivilgesellschaft und sollen diese aufrecht erhalten, während das Militär nach innen keine Schutzaufgabe hat, auch nicht eingreifen darf.


Wer sacht denn, das der Soldat eine SChutzaufgabe wahrnehmen möchte? DAS ist absurd. Er trägt die Uniform ja nicht, um eine hoheitliche Aufgabe in der Zivilbevölkerung auszuüben, sondern will wie jeder Mensch auch einfach nach Hause.

Deshalb denke ich, dass uniformierte Soldaten nur in Militärstaaten wie eben diesem dritten Reich etwas auf der Straße zu suchen haben.


Gut, der Maurer nimmt auf dem Heimweg genauso wenig Aufgaben wahr wie der Soldat, also gehört er nicht in Arbeitskleidung auf der Straße, wenn er nicht arbeitet.

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Mi 12. Feb 2003, 20:11 - Beitrag #75

@Gilmor: Ich sehe genug Gründe, eine grundlegende Unterscheidung zwischen Soldaten und jedem anderen Beruf zu ziehen. Erstmal ist das Militär kein normaler Teil der Zivilgesellschaft, sondern distanziert sich sogar selber bewusst davon - zB durch Kasernen und eben Uniformen. Dann ist die eigentliche Aufgabe des Militärs der Kampf. Dann ist da die Sache mit der Verpflichtung.
Er trägt die Uniform ja nicht, um eine hoheitliche Aufgabe in der Zivilbevölkerung auszuüben
Genau so etwas stellt die Uniform aber da. Ein Handwerker trägt keine Uniform, der trägt eine Arbeitskleidung.
@Thod: Ich bringe immer wieder Argumente, also ist es wohl mehr als ein Gefühl.

Thod
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Mi 12. Feb 2003, 20:41 - Beitrag #76

das sagt nicht viel. Man kann auch sehr clever Argumentationen aufbauen, um vom Kern abzuweichen ;)

Thod

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Mi 12. Feb 2003, 22:23 - Beitrag #77

@ Gilmor Da gibt es keinen Unterschied nur Traitor hat anscheinend ein Problem damit. Die Akzeptanz der Armee in der Zivilbevölkerung ist absolut gegeben mal abgesehen von einigen wenigen Matrixusern :) die aber mehr oder weniger mit allem und jedem ein Problem haben.

GH

Gilmor
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Do 13. Feb 2003, 09:49 - Beitrag #78

Erstmal ist das Militär kein normaler Teil der Zivilgesellschaft


Natürlich ist das Militär kein Teil der Zivilgesellschaft. Genau wie die Polizei, die Feuerwehr, der BGS. Das Militär ist ein Teil des Staates, die Polizei ein Teil des Landes, die Feuerwehr ein Teil der Kommune usw.

sondern distanziert sich sogar selber bewusst davon - zB durch Kasernen und eben Uniformen.


Mit Uniformen distanzieren sich nicht nur die Soldaten von der Zivilgesellschaft, sondern auch die oben genannten Berufsgruppen. Und auch der BGS hat Kasernen-ähnliche Standorte.

Dann ist die eigentliche Aufgabe des Militärs der Kampf.


Na und. Was hat das damit zu tun, ob sich jemand in Arbeitskleidung in der Öffentlichkeit bewegen darf oder nicht?

Dann ist da die Sache mit der Verpflichtung.


Naja, ca. zwei Drittel der BW, der Rest kommt seiner staatsbürgerlichen Pflicht als Deutscher Mann nach. Dürfen Wehrpflichtige dann etwa doch mit Uniform raus?

Deine ganzen Argumenten sind für mich (und nicht nur für mich, sondern für über ein Dutzend Arbeitskollegen von mir) nur der verzweifelte Versuch, den Soldaten schlechter zu behandeln, als den Rest der Bevölkerung.
Man muss die Institution der Bundeswehr nicht mögen, aber man sollte nicht krampfhaft versuchen, eine Berufsgruppe schlechter zu stellen als den Rest. Gerade deshalb, weil die Rechte eines Soldaten im Vergleich zu einem Arbeitnehmer eh schon eingeschrenkt werden. Dann sollte man sich an so etwas lächerlichen wie die Uniform in der Öffentlichkeit nicht noch hochziehen.

Thod
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Do 13. Feb 2003, 12:49 - Beitrag #79

Zur Uniform:
Durch eine Uniform kennzeichnet sich eine Gruppierung nach aussen. Das ist schon bei kleinstgruppen so, dass z.B. bestimmte Gruppen Anzüge tragen, andere Jeans. Ebenso sind viele Ämter im Staat, die in sich auch Gruppen darstellen, derhart gekennzeichnet.
Ein Mensch kann mehreren Gruppen angehören, und jeweils zum entsprechenden Anlass, die entsprechende Uniform tragen. Was daran ein Problem sein soll, ist mir schleierhaft.

Zum Militär:
Dieses ist die Gewalt des Staates nach aussen. Als solche ist sie für jeden Staat notwendig, wenn nicht ein anderer Staat, z.B. als Protektorat diese Aufgabe übernimmt. Somit ist Militär der Gearant für inneren Frieden in bezug auf Angriffe von aussen. Militärpräsenz in diesem Sinne bedeutet Sicherheit. Hinzu kommt, dass das Militär in Deutschland keine Polizeigewalt, also keine Rechtsgewalt nach innen ausübt. Wieso man sich davorn also angegriffen oder auch nur unwohl fühlt, ist mir ebenfalls ein Rätsel.

IMHO kann dies nur dadurch der Fall sein, dass man ein verzerrtes Bild von der Realität hat, und jeder Hinweis darauf, dass die Welt nicht nur friedlich ist, auch wenn es nur der Hinweis auf Schutzbedürftigkeit ist, Angst auslöst. Dies ist aber imho etwas, was auf emotionale Unreife schliessen lässt, und wogegen man sicher etwas unternehmen sollte...

Gruss,
Thod

GoodHope
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Do 13. Feb 2003, 15:45 - Beitrag #80

@ Thod & Gilmor diesmal 150 % agree :s1: :s1: :s1:

GH

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