Uniformen in der à–ffentlichkeit

[Gilmor]

Yeah, metal up your fucking ass Danke GH

[LordSephiroth]

Ich würd mal sagen ihr könnt es aufgeben!
Traitor hat seine Meinung, von wegen dass Soldaten sich in ihrer Freiheit beschneiden und dass sie ein Symbol für Militär Staat sind und so weiter und blablabla!

Und der Rest ist nicht der Meinung und versucht ständig vergeblich Traitor davon zu überzeugen, dass Uniformen nichts weiter als Statussymbole sind.Wohingegen Traitor immer wieder sagt dass ein Soldat kein normaler Mensch sondern eine komische, abartige antigesellschaftsmaschine die sich willenlos dem Staat unterwirft oder so in der Art, was IMHO beinah an Ignoranz grenzt.
(@Traitor: nicht dass du mich jetzt falsch verstehst, das ist nur meine Meinung und soll dich in keinster weise beleidigen)

[Traitor]

@Goodhope und Thod: Allmählich könntet ihr eine meiner zahlreichen Stellungnahmen, dass ich das Militär an sich durchaus akzeptiere, mal entdeckt haben.
@Gilmor:

Natürlich ist das Militär kein Teil der Zivilgesellschaft. Genau wie die Polizei, die Feuerwehr, der BGS. Das Militär ist ein Teil des Staates, die Polizei ein Teil des Landes, die Feuerwehr ein Teil der Kommune usw.

Polizei und Feuerwehr gehören für mich klar zur Zivilgesellschaft, denn sie haben zivile Aufgaben. Der BGS ist wohl eine Art Grenzfall.

Mit Uniformen distanzieren sich nicht nur die Soldaten von der Zivilgesellschaft, sondern auch die oben genannten Berufsgruppen. Und auch der BGS hat Kasernen-ähnliche Standorte.

Bei Polizei und FW geschieht dies nur im Dienst, wo es auch nötig ist, und der BGS ist wie gesagt eine Mischform.

Naja, ca. zwei Drittel der BW, der Rest kommt seiner staatsbürgerlichen Pflicht als Deutscher Mann nach. Dürfen Wehrpflichtige dann etwa doch mit Uniform raus?

Das mit dem "Deutschen Mann" klingt fast wie Nazgul... Davon abgesehen, ist das doch eben eine Verpflichtung, sprich ein Grund für die Unterscheidung. Wieso sollte das ein Gegenargument sein?

Na und. Was hat das damit zu tun, ob sich jemand in Arbeitskleidung in der Öffentlichkeit bewegen darf oder nicht?

Das hat somit etwas damit zu tun, dass Kampf/Krieg in der zivilen Öffentlichkeit für mich nichts zu suchen hat.

nur der verzweifelte Versuch, den Soldaten schlechter zu behandeln, als den Rest der Bevölkerung.

Soldaten haben eine ganz andere Funktion als der Rest und müssen demnach auch anders behandelt werden.

@Thod:Zur Uniform: die "Uniformen" in sozialen Gruppen sind für mich keine, sondern eher "Kleidungscodexe", sie stehen für keinen Zwang (außer "Gruppenzwang"). Und die im Staatsamt (Richter?) sind reine Kennzeichnungen, die auch wenig mit der Soldatenuniform zu tun haben.
Zu den anderen beiden Punkten siehe Kommentar zu Goodhope.

@Donavan: Allmählich denke ich auch, dass das hier keinen Sinn mehr hat - man beginnt sich anscheinend darauf zu versteifen, mich als unreif abzustempeln, was das beharrliche Übersehen eines Hauptargumentes sehr gut zeigt. So, wie du mein Soldatenbild zeichnest, ist es auch bei weitem nicht.

[LordSephiroth]

Dan beschreib doch mal zusammengefasst wie du einen Soldaten siehst.

[Maurice]

Man kann ein Thema auch unnötig breittreten .....
Ich finde die Diskussion dreht sich um die eigene Achse , da ist nicht wirklich mehr was zu holen . Könnte jetzt auch noch ein paar Spekulationen und Ansichten vom Stapel lassen , aber wie gesagt , dass Thema hängt an der Beatmungsmaschiene und wird künstlich am Leben gehalten , eigentlich ists schon tot .

[Thod]

@ Maurice,
ja, man kann alles breittreten, und Grundsätzlich stimme ich auch Gilmor zu, dass das thema sowies eigentlich schwachsinnig ist.

@ traitor,

Allmählich könntet ihr eine meiner zahlreichen Stellungnahmen, dass ich das Militär an sich durchaus akzeptiere, mal entdeckt haben

haben wir alles endtdeckt, reicht aber nicht aus, da es nicht zu deiner postition beiträgt.

und was die kleiderordnungen angeht: pure sophistik. nenn es doch, wie du willst, es ist dennoch nichts anderes.

Gruss,
Thod

[GoodHope]

@ Traitor
So wie du argumentierst sieht es für mich eher aus als wenn du pauschal alles ablehnst, was mit Militär zu tun hat. Jedenfalls ist eine Diskussion über derartige Sachen die nur sehr wenige Leute ähnlich sehen wie du wenig förderlich. Die BW an sich und der uniformierte Soldat in der Öffentlichkeit speziell sind gesellschaftlich vollkommen anerkannt.

GH

[LordSephiroth]

@Maurice:Ich hab ja schon versucht die Maschinen abzustellen, da wie du schon gesagt hast jeder seinen Standpunkt vertritt und nicht davon abweicht.

[Traitor]

Ok, dann beenden wir diese Diskussion... ihr denkt, meine Position bestände aus Vorurteilen, und ich denke, ihr wollt sie nicht unvoreingenommen betrachten, also führt das wohl wirklich zu nichts mehr

[Erdwolf]

@Traitor:
Ich verstehe ja, was du meinst, aber ich bin der Ansicht, daß du einige Sachen außer Acht läßt.
Ob es uns passt, oder nicht - Soldaten sind ein Teil unserer Gesellschaft. Wenn sie sich innerhalb der zivilen Öffentlichkeit in ihren Uniformen bewegen, geschieht dies aus eigener Entscheidung heraus. Wenn ein Soldat sich z.B. zur Kaserne hin oder von der Kaserne zurück bewegt, dann ist es für ihn höchst unpraktisch, jedesmal in zivile Kleidung zu wechseln. Ob dies jetzt wirklich der einzige Grund ist, sei mal dahingestellt...
Welche Gründe auch immer aber dazu führen, ein Soldat ist genauso ein Mensch, der das Recht hat, die Kleidung zu tragen, die ihm beliebt, auch wenn er sich damit einer best. Gruppe zuordnet / zuzuordnen beabsichtigt.
Ein Geschäftsmann hat auch das Recht, mit Anzug und Aktenkoffer durch die Stadt zu laufen, auch wenn einige andere Menschen darin ein Symbol des "bösen Kapitalismusses" sehen. Und wie dieser Mensch seine Kleidung nicht deswegen trägt, weil er andere damit provozieren will, sondern aus persönlichen Motiven (uns somit in keiner Weise die Rechte anderer beschneidet), so trägt der Soldat (Ausnahmen vorbehalten) seine Uniform auch nicht, um damit Pazifisten seine Ansichten vorzuhalten. (Nur um das mal anzumerken: Im Gegensatz zu vielen "Linksgerichteten", die genauso uniform dahermarschieren)

EDIT: Ich für meinen Teil denke, daß wir das auf einer vernünftigen Basis diskutieren können.

[Traitor]

Hmm, machen wir's so: lassen wir ein paar Tage Gras über die Sache wachsen und gehen es dann mit ruhigem Kopf nochmal an.

[Erdwolf]

Wieso das?

Geh doch lieber mal auf meinen Post ein...

[LordSephiroth]

Wahrscheinlich um sich andere Leute zu suchen die seiner Meinung sind:D (nicht ernst gemeint)

Meiner Meinung nach bringt es aber auch nihcts das erst mal ein paar Tage liegen zu lassen

[Thod]

das ein paar tage verstreichen lassen ist halt eine gute möglichkeit, anschliessend mit den gleichen argumenten von vorne zu beginnen...

Thod

[LordSephiroth]

Aber wir haben doch alle ein Elefanten gedächtnis!
(oder gucken einfach noch mal hinten nach):D

[Thod]

mag schon sein. aber ich bin immer weniger bereit, auf alle argumente nochmal und nochmal einzugehen. dieses board ist mittlerweile derart voll von sophistik, dass einem wirklich das interesse am antworten vergehen kann...

somit kann derjenige, der das letze wort hat immer irgendwie der meinung sein, er habe ein unwiderlegbares argument gefunden, tatsächlich war nur die geduld erschöpft.

Thod

[LordSephiroth]

Das stimmt allerdings! Aber es wird hier doch immer einen gebven der sich noch auf ne weitere Diskussion einlässt und (hauptsächlich nicht meine) Argumente noch mal wiederholt.

PS:äääähm Thod deine Sig hat nicht zufällig was mit diesem Thread zu tun?:D

[Thod]

@ sig. nicht nur, aber vielleicht auch mit.

Gruss,
Thod

[Cat]

Ich find´s nicht so schlimm, wenn die ihre Uniformen auf der Strasse tragen.
Naja ich hab mich auch schon gefragt waruum sie das machen , naja wenn die´s brauchen *g*

[LordSephiroth]

Die brauchens bestimmt nicht aber das hatten wir glaub ich schon.
(das mit dem die Leute sind nur zu faul um sie da auszuziehen meint ich)