Schulsport

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nazgul
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Di 27. Mai 2003, 23:45 - Beitrag #21

In dem Fall muss der Lehrer sich aber auch mit Trainigsmethodik auskennen.

In unserem Fall tut er das nicht, erdwolf, auch wenn du meinst, dass das Zirkeltraining noch die Beste Reihe war, die wir gemacht haben, so wurde es Falsch aufgezogen..

Wenn man den Sportunterricht zum Training benutzen möchte, so braucht es dazu vorallem qualifiziertes Trainigspersonal - SProtleher können das nicht leisten. die lernen wie man mit fussballspielen ne gruppe therapiert, in dem man die gruppen nach eigener willkür zusammenstellt.

Erdwolf
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Mi 28. Mai 2003, 00:09 - Beitrag #22

SProtleher können das nicht leisten.

Das Problem liegt da ganz klar in der Ausbildung. Bzw. bei der Tatsache, daß niemand, der für so etwas qualifiziert wäre, Sportlehrer wird. Sport ist für viele Lehrer auch nur ein Fach, daß sie "unterichten", damit sie auf mehr als eins kommen. (Oder, in Hern H. Fall, überhaupt eine Exis..äh..Lehrberechtigung haben)

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 00:58 - Beitrag #23

@Erdwolf: fu, das hier ist doch ein sachliches board:) wir wollen das daoch nicht zu einer hassplattform gegen diesen W??hs?? von H?????, der sich unser Sportlehrer schimpft verkommen lassen, oder?

Erdwolf
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Mi 28. Mai 2003, 01:36 - Beitrag #24

Nein, sollten wir nicht.
Solche Leute sind nunmal das Abfallprodukt unseres Schulsystems.

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 01:46 - Beitrag #25

das problem ist nicht das schulsystem, sondern der weg des geringsten wiederstandes, und diesen weg gehen menschen immer wieder gerne, weil halt arbeit/zeit sparen.

Sport/Kunst Sport/Musik sind beliebte kombis, welche lehrer nmachen

OT: teilweise keimt das gefühl auf, das leherer nur deshalb lehramt gemacht haben, wel sie dsa studium ihrer wissenschaft nicht gepackt haben.

Erdwolf
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Mi 28. Mai 2003, 01:59 - Beitrag #26

Das Problem ist eben doch das Schulsystem, weil es zuläßt, das Lehrer diesen Weg einschlagen.

Zu den Kombis: Herr H. ist Sport/Politik, oder?

zum OT: ja. :D

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 02:14 - Beitrag #27

ja, herr h hat sport und politik und ist "Erlebniss-Pädagoge" (wenn der deinen A????, dann erlebst du was) naja, wie auch immer, ich denke wir sollten mal im Gesellschafts forum nen Thread über die Fehler des Schulsystems starten, ich denke das wär mal sinvoll

Blue World
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Mi 28. Mai 2003, 13:57 - Beitrag #28

Ich finde Schulsport nicht schlecht!! Mir gefällt es, wenn wir mit der ganzen Klasse irgendetwas Spielen (meistens Volleyball). Und wenn man sich nur einmal in der Woche sieht, finde ich es schön, wenn wir auch noch zusammen etwas machen können. Denn während des Unterrichts kann man nicht allzu viel sprechen... Ich bin froh, habe ich Sport!

Erdwolf
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Mi 28. Mai 2003, 14:14 - Beitrag #29

@Blue World:
Wenn ich blau wäre, würde ich den Untericht auch leichter ertragen...
Meinst du, ich sollte AJ fragen, ob er mich in "Bluewolf" umbenennt? ;)

Mal im Ernst: Schön, daß dir das Spaß macht, aber das könntest du auch außerhalb des Unterrichts haben

Blue World
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Mi 28. Mai 2003, 14:19 - Beitrag #30

Während der Schule bin ich eigendlich nicht blau :) Aber du hast recht, Sport macht mir auch sonst sehr viel Spass, vor allem, weil ich jetzt endlich wieder Sport machen kann und das nach einer Pause von über einem Jahr! Da macht es umso mehr Spass!!
Vielleicht nützt es ja etwas, wenn du dich umbenennst... Probier es doch einfach mal, vorausgesetzt du willst "verwandt" werden mit mir :s1:

glg Blue World

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 14:23 - Beitrag #31

ja, aber es gibt garantiert auch sachen, die dir keinen spass machen, zum beispiel leichtathletik/bodenturnen, wo du auch eigentlcih schlecht fair und objektiv bewerten kannst, da werden die noten dann anch talent gegeben

SoF
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Mi 28. Mai 2003, 14:26 - Beitrag #32

... also ich habe nie Probleme mit Schulsport gehabt. Habe mich schon immer gefreut gehabt. Was genervt hat war das rumgeturne, aber so Fußball spielen oder so war schon immer klasse ^^

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 14:32 - Beitrag #33

hat einer von euch was in sport gelernt?
also irgenwas mitbekommen, was sich als nützlich erwiesen hat?

SoF
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Mi 28. Mai 2003, 14:47 - Beitrag #34

Original geschrieben von nazgul
hat einer von euch was in sport gelernt?
also irgenwas mitbekommen, was sich als nützlich erwiesen hat?

naja, was lernt man schon in Sport? Wir haben halt Regeln und Ausübung verschiedener Sportarten gelernt wie z.B. Handball oder Basketball

Traitor
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Mi 28. Mai 2003, 14:56 - Beitrag #35

@SoF: Eben, "was lernt man da schon". Genau das ist die Sache. Selbst in den schwächsten Fächern (Musik, Kunst, Religion) lernt man noch sinnvolle Sachen, aber in Sport absolut nicht. Die Regeln einer Sportart kannst du schnell mal in ein paar Minuten lernen, wenn du die Sportart mal ausüben willst, das ist kein Lernerfolg. Und wirklich Fähigkeiten in ihnen antrainierst bekommst du nicht.
Und wenn Sport nur dazu da ist, dass er den Schülern Spaß macht: frei geben, das macht viel mehr Spaß.

SoF
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Mi 28. Mai 2003, 15:13 - Beitrag #36

ja natürlich lernt man da nichts wirklich, was man für die Zukunft braucht. Ich habe ja auch net gesagt, dass Schulsport wichtig ist ^^ Im Gegenteil Schulsport sollte man genauso wie Kunst, Musik oder Religion einfach abschaffen. So hätte man mehr Platz für "wichtigere" Fächer. Naja, aber der Hauptgrund warum es wohl Schulsport gibt ist ja wohl die körperliche Bewegung, so dass die Schüler net ganz verkommen (da ja angeblich immer weniger Sport getrieben wird).

Erdwolf
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Mi 28. Mai 2003, 15:17 - Beitrag #37

Und wenn Sport nur dazu da ist, dass er den Schülern Spaß macht: frei geben, das macht viel mehr Spaß.

Wie gesagt, ich bin da sehr extrem. Entweder das eine, oder das andere. Entweder sinnvoll, oder gar nicht. So, wie es jetzt ist, ist das lauer Schwachsinn.

Naja, aber der Hauptgrund warum es wohl Schulsport gibt ist ja wohl die körperliche Bewegung, so dass die Schüler net ganz verkomme

Das ist genau der Punkt, um den es mir geht.

nazgul
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Mi 28. Mai 2003, 15:34 - Beitrag #38

@Erdwolf. da liegste richtig!
Aber auch in musik etc is das n prob, frag mal tröte, was hat der denn bei krusti gelernt?

Padreic
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Mi 4. Jun 2003, 20:46 - Beitrag #39

Über unseren Sportlehrer kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Er nimmt den Sportunterricht ernst, lässt aber den Spaß auch nicht zu kurz kommen. Natürlich machen wir auch Sachen, die einem nicht so viel Spaß machen (Seilspringen z. B.), aber man sieht den Sinn darin. Er hat uns auch mal so ein bisschen was aus den Richtlinien bezüglich pädagogischer Perspektiven mitgebracht und er bezieht die Sachen immer wieder dadrauf.
Und ich kann nicht sagen, dass wir bei uns in Sport überhaupt nichts lernen. Das fängt bei so etwas wie Spielregeln und wie man sich vernünftig dehnt und sowas an. Als wir Fitness gemacht haben (was mir persönlich auch nicht so viel Spaß gemacht hat, auch weil es ziemlich mörderisch war, aber man sah ein, dass es Sinn machte...), haben wir auch Referate zu Trainingslehre, Muskelaufbau etc. gehört. Unser Sportlehrer lässt auch mündliche Beteiligung wesentlich in die Note einfließen...

Der Sportunterricht ist ja traditionell etwas, das eher auf Spaß ausgerichtet ist. Ich denke, dass sollte auch berücksichtigt sein, auch um bei den Schülern die Freude am Sport zu wecken. Aber man sollte natürlich trotzdem etwas lernen und etwas machen, was Effekte erzielt.
Die Idee den Sportunterricht durch Sportvereine zu ersetzen ist auf den ersten Blick nicht schlecht. Was aber, wenn ich gar nicht auf Wettkämpfe aus bin und dazu vielleicht noch unsportlich bin? Weder der Sporttreibende noch die Sportvereine werden das toll finden. Was mich persönlich auch immer von Sportvereinen (außer früher mal Leichtathletik, aber da hab ich keine guten Erinnerungen dran...) abgehalten hat, ist das Publikum dort. Es soll nicht abwerten klingen, aber ich hab keine Lust, mich mit einem Haufen von Haupt- und Gesamtschülern unterhalten zu müssen...

Padreic

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Mi 4. Jun 2003, 21:32 - Beitrag #40

Die Wettbewerbe sind kein wirkliches Gegenargument, da es auch genug Vereine gibt, wo man nicht zu Wettkämpfen gezwungen ist - oder, wenn man untalentiert ist, halt nicht mitmacht, da man für die Wettbewerbsmannschaft zu schlecht ist.
DAs mit dem "Publikum" ist dagegen wirklich ein Problem. Eigentlich wäre es ja wünschenswert, auf diesem Wege eine Durchmischung der verschiedenen "Schichten" zu erreichen. Aber die Unterschiede sind doch äußerst stark, und es ist oft sehr schwer, mit Schülern der anderen Systeme eine Kommunikationsbasis zu schaffen - schon weil die Vorurteile "von unten" genauso stark sind wie "von oben". Ich denke nicht, dass sich das auf diesem Weg aufweichen ließe. Da hast du einen wunden Punkt angesprochen...

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