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Fr 18. Jul 2003, 11:43 - Beitrag #41 |
An was denn?
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Fr 18. Jul 2003, 11:52 - Beitrag #42 |
Zum Beispiel an X-Ball oder OO.org, müsste ja eigentlich alles soweit gehen oder nich?
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Fr 18. Jul 2003, 11:57 - Beitrag #43 |
Naja ich denke schon warum sollte es nicht?
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Fr 18. Jul 2003, 12:00 - Beitrag #44 |
Weis net.
Das ist halt so! |
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Fr 18. Jul 2003, 12:02 - Beitrag #45 |
ich habs nicht selbst bei mir installiert, aber ich denke, linux wird nachgeladen, und allein das wäre schon ein krampf, finde ich.
open office etc. gibt es für os X, und wenn etwas als linux-binary vorliegt, ist der weg dach bsd doch nicht weit, wo man wie schon gesagt sogar x nachladen kann. populäres beispiel einer umfangreichen software, die so auf dem mac verfügbar gemacht wurde wäre z.b. the gimp. gruss, thod |
Wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an alles
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Fr 18. Jul 2003, 12:05 - Beitrag #46 |
Yeah, GIMP. Das beste der Welt
![]() Ich denk mal nicht, dass Linux nachgladen wird. |
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Fr 18. Jul 2003, 12:20 - Beitrag #47 |
GIMP eine günstige alternative zu Photoshop.
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Fr 18. Jul 2003, 13:11 - Beitrag #48 |
wenn linux nicht nachgeladen wird: dann erklär mir doch mal, wie man das boote des mac osx unterbinden will?
gruss, thod |
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Fr 18. Jul 2003, 13:22 - Beitrag #49 |
Bootet MacOS X nicht mehr via Bootblock? Im Notfall kann man zumindest beim PC das BIOS rauswerfen, dann bootet man direkt Linux. Das geht aber auch mit Unix.
sledge |
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Fr 18. Jul 2003, 13:31 - Beitrag #50 |
bei allen macs, sei es mit altem oder neuem betriebsystem, ist das bios nicht einsehbar.
frühere emulatoren, wie z.b. der atari-emulator "magic" mussten sich einiger tricks bedienen, um überhaupt an hardwareadressen etc. ranzukommen. bisher ist mir nichts bekannt, was ohne vorher den mac ox-kernel zu laden, gleich auf einem mac booten kann. da lass ich mich aber gern eines besseren belehren. gruss, thod P.S. Nach meinem Verständnis baut auf PCs ein Linux auch auf dem vorhandenen Bios auf. |
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Mo 21. Jul 2003, 02:41 - Beitrag #51 |
Man kann bei X86ern das CMOS/BIOS gegen einen EEPROM-Chip austauschen, der z.B. mit 8MB (Megabyte!, nicht -bit) einen Kernel aufnehmen kann. Nachzulesen z.B. bei linuxmagazin.
Der Vorteil ist, dass man beim Start des OS keine BIOS-Routinen braucht, die ja heutzutage uch zu rein gar nichts mehr nütze sind (ausser vielleicht die Uhr). sledge |
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Mo 21. Jul 2003, 11:32 - Beitrag #52 |
nun, dann hat der kernel halt die biosfunktionen impliziert. grundsätzlich wäre es aber auch möglich, das os auf ein standardbios aufbauen zu lassen, dann bräuchte man für ein prozessorupgrade kein an ihn angepasstes os. das bios hat ja im prinzip die funktion so eine art pufferzone zu sein, damit das betriebsystem nicht auf unterster ebene an die hardware angepasst sein soll. es prüft angeschlossene geräte, und bietet nach "oben" eine möglichst eingenormte schnittstelle.
beim mac ist das nicht nötig. apple ist hardware und softwarehersteller. darum wissen sie bei der konstruktion ihres os immer, auf welcher hardware es laufen wird. somit sind zum einen hardware und software genau aufeinander abgestimmt, und es muss zum zweiten keine schnittstellenspezifikation offengelegt werden. gruss, thod |
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