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Do 17. Jul 2003, 22:25 - Beitrag #41 |
Das Auto kann kein "Jungspund" gefahren haben da er es sich nicht Leisten kann. Ich schätze den Fahrer so auf Mitte, Ende 30. Würde sogar sagen er ist irgendwo für ne Bank tätig oder von irgendeiner Versicherung und ich bin mir sicher er hat Familie
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„Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.”
Und so machte ich mich wieder auf den Weg. Etwas älter, etwas müder, aber auch etwas erfahrener. |
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Fr 18. Jul 2003, 21:31 - Beitrag #42 |
Sorry, ich wollte das nicht einschränken. Fahrerflucht ist verantwortungslos (sogar im reinen Wort-Sinn, denn Du weigerst Dich ja Verantwortung zu übernehmen, bist also verantwortungslos) und so ziemlich das Asozialste was es im Straßenverkehr gibt. |
[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Fr 18. Jul 2003, 22:25 - Beitrag #43 |
Nur damit ich dich richtig verstehe Marc.
Du behauptest also jeder, ausnahmslos jeder, der gleich aus welchen Gründen Fahrerflucht begangen hat ist asozial und verantwortungslos? Ich persönliche habe damals Fahrerflucht aus einer Panikreaktion heraus begangen. Es war 2 Uhr nachts und ich war Fahranfänger. Und ja ich habe mich am Tag darauf gemeldet. Stehe ich damit auf der gleichen Stufe wie jemand der vorsätzlich Fahrerflucht begeht um sich der Verantwortung zu entziehen? Ich weiß nicht, ob man Menschen so einfach in Schubladen einsortieren kann, nach dem Motto: Fahrerflucht => Verantwortungslos Dafür halte ich den menschlichen Geist zu komplex, aber vielleicht bist da ja auch anderer Meinung als ich. |
Die Einsamkeit mich bricht.
Den Schmerz ich niemals kannte, die Flamme, die in mir brannte, nun endgültig erlischt. (MagicMagor) Wer bist du wirklich? Erfahre dich selbst. Magic-Magor.de.vu |
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Fr 18. Jul 2003, 23:27 - Beitrag #44 |
Ich glaube nicht das Marc es derart krass meinte
![]() Beachte doch mal dein Beispiel. Das man Fahrerflucht aus einer Paniksituation heraus begeht ist sicherlich die häufigste Variante. Aber du hast dich gemeldet und du warst Fahranfänger. Das macht die Sache nicht rückgängig, aber zum einen hast du Reue gezeigt und du hattest auch noch nicht viel Erfahrung. Summa Summarum zwar etwas falsch gemacht, aber dafür eingestanden. Was mit "asozial" zu verurteilen wäre, sind Fälle von Menschen, die das nicht tun, die aber die nötige Erfahrung haben...ich glaub das meinte Marc... |
[align=center][size=84]Sei [/size]ε kleiner Null.[/align]
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Fr 18. Jul 2003, 23:52 - Beitrag #45 |
Doch Gesetzlich tut es das seit einiger Zeit, meldet man sich innerhalb von 24h bei der Polizei wird keine Anzeige wegen Fahrerflucht erstattet und die Tat verfaellt. |
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Sa 19. Jul 2003, 06:57 - Beitrag #46 |
@Schokk & Magor: richtig, so meinte ich das. Wenn Du Dich meldest trägst Du ja wieder die Verantwortung, trittst also auch für den Schaden ein, übernimmst also Verantwortung. Der Typ hier hatte jetzt mehr als 5 Tage Zeit sich zu stellen. Das kann man nicht mehr als Panik bezeichnen, da muß man schon annehmen, das der mittlerweile hofft, nicht erwischt zu werden...
@Jay: Ein Jungspund kann das schon gewesen sein. Weisch, zum Landkreis Böblingen gehört auch Sindelfingen. Und da ist bekanntermassen das Auslieferungswerk von DaimlerChrysler. Das könnte genauso gut ein Werkswagen gewesen sein. Testfahrer von DC fahren oftmals wie die Sau (hab ich selber schon erlebt), riskieren aber bei einem entsprechenden Unfall ihren Job, weil so ein Testwagen oft mehrere Millionen kostet. @Voronwe: soweit ich gelesen habe, hat die A5 dort keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber ich geh jetzt mal von meinem Beruf aus (Kraftfahrtversicherung): wenn auf einer Autobahn ein Unfall geschieht bei mehr als Tempo 130 wird in der Regel eine Mitschuld wegen Fahrlässigkeit angesetzt. Klassisches Beispiel: ein LKW zieht mit 90-100 auf die linke Spur und ein Auto kommt mit 150 von hinten an, weicht aus und touchiert dabei ein anderes Fahrzeug. Dann wird die Schuldverteilung etwa 80/20 sein (80 LKW, 20 PKW).... |
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Sa 19. Jul 2003, 12:24 - Beitrag #47 |
hmh...also ist die Sache doch noch um einiges komplizierter.
Weil wenn keine Geschwindigkeitsbegr. dann hat der "Raser" ja nicht nur schuld, theoretisch hätte die Frau ja schon etwas früher rüber ziehen müssen und der "Raser" früher bremsen müssen. Da sieht man schon irgendwo das das eine Tat von viel zu komplexer sache ist das man sie mit den spärlichen infos beurteilen kann. Dafür bräuchte man genaue berichte von der Polizei(Bremseweg, Reifenspuren, Skize ect.) und ich denke das man in diesem Forum nicht so der maßen mit vermutung rumhantieren sollte. Sicher eine Meinung kann man sich bildern aber daraus Schlüße folgern die sich dann auf die Algemeinheit niederschlagen ist doch etwas wage... |
did deh deh summjam o5 & o6 & o7
Reggae deh more dan music Reggae deh jahluv - oneluv The good times of today, are the sad thoughts of tomorrow. (Robert Nesta Marley) |
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Do 24. Jul 2003, 15:07 - Beitrag #48 |
Suche nach Raser dauert an
Karlsruhe - Die Suche nach dem Autobahnraser, der einen tödlichen Verkehrsunfall ausgelöst haben soll, dauert länger als erwartet. Möglicherweise werde der Fall erst in der kommenden Woche aufgeklärt, sagte am Donnerstag der Sprecher der Autobahnpolizei Karlsruhe, Holger Schepanski. Es seien noch nicht alle in Frage kommenden Wagen überprüft worden. "Weder Fahrzeug noch Fahrer sind identifiziert." Auch der Karlsruher Oberstaatsanwalt Peter Zimmermann dementierte einen Zeitungsbericht über einen angeblichen Fahndungserfolg: "Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren. Einen Erfolg kann ich noch nicht bestätigen." Laut "Bild"-Zeitung soll der Fall vor der Aufklärung stehen: Der gesuchte dunkle Mercedes sei ermittelt worden. Zwei Mitarbeiter von DaimlerChrysler hätten Zugriff auf den Wagen. Sie sollen bereits von der Polizei vernommen worden sein. Nach Polizeiangaben wurden bereits mehrere hundert Fahrzeuge überprüft. Einige Dutzend ständen noch auf der Liste. Ob es sich bei dem gesuchten Wagen um einen Firmenwagen von DaimlerChrysler handele, sei noch nicht klar. Bei den Fahrern gebe es "einen Kreis der Verdächtigen", sagte Schepanski. Aber nicht alle der Verdächtigen seien Mitarbeiter von DaimlerChrysler. Bei dem Unfall auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe waren am 14. Juli eine 21 Jahre alte Mutter und ihre zweijährige Tochter getötet worden. Nach Angaben eines Hauptzeugen war der gesuchte Raser in einem dunkelfarbigen Mercedes der S- oder E-Klasse mit Böblinger Kennzeichen dicht auf den Kleinwagen der 21-Jährigen aufgefahren. Die Frau wich nach rechts aus und kam der Straße ab. Ihr Auto zerschellte an zwei Bäumen. |
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Do 24. Jul 2003, 20:38 - Beitrag #49 |
... ich hoffe mal echt die holen sich den bald ... das er sich net emldet finde ich auch sowas von scheiße ... sowas uneinsichtiges.
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Ashes to Ashes, Dust to Dust
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Sa 26. Jul 2003, 16:47 - Beitrag #50 |
Ich hoffe er wird auch bald zur Rechenschafft gezogen denn so ein Verhalten wirft ein schlechtes licht auf alle Autofahrer die gerne mal etwas schneller unterwegs sind und sich trotzdem noch am Riemen reisen können und so vernünftig fahren das niemand unnötig gefährdet wird.
@ Marc: Wördest du einem mit 21 so ein Teures auto geben? |
„Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.”
Und so machte ich mich wieder auf den Weg. Etwas älter, etwas müder, aber auch etwas erfahrener. |
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So 10. Aug 2003, 03:02 - Beitrag #51 |
Naja, bei DC gibts mehr teure als billige Autos....
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Mo 18. Aug 2003, 11:30 - Beitrag #52 |
Wie schauts? Haben sie ihn?
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Mo 18. Aug 2003, 20:33 - Beitrag #53 |
Ich war 3,5 Wochen außer Gefecht (Urlaub). Ich habe leider nichts gehört....
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Do 21. Aug 2003, 17:32 - Beitrag #54 |
Heute steht folgendes in der Zeitung dazu:
Soko Autobahnraser aufgelöst Stuttgart - Die Polizei hat ihre Suche nach dem so genannten Karlsruher Autobahnraser nach mehr als fünf Wochen beendet und die Sonderkommission aufgelöst. "Unsere Arbeit ist getan, jetzt hat die Staatsanwaltschaft die weitere Bearbeitung übernommen", sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Karlsruhe den "Stuttgarter Nachrichten". Die Staatsanwaltschaft machte allerdings keine Angaben, ob die Fahndung nach dem Raser erfolgreich war. Angeblich konzenrtrierten sich die Ermittlungen anber zuletzt auf einen Verdächtigen und auf sein Auto. Bei dem Unfall waren im Juli 2003 ein junge Frau und ihre zwei Jahre alte Tochter ums Leben gekommen. Der mutmaßliche Verursacher des Unfalls war geflüchtet. Die Staatsanwaltschaft muss angeblich noch weitere Untersuchungen anstellen. Sobald diese Ergebnisse vorliegen, könnte der Öffentlichkeit auch ein Verdächtiger präsentiert werden. |
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Do 21. Aug 2003, 23:00 - Beitrag #55 |
Ja, das hab ich heute auch im Radio gehört.
Grüsse vom banditgirl |
Punk is not dead!
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Fr 22. Aug 2003, 16:14 - Beitrag #56 |
Heute kam folgende Meldung:
Fahndungserfolg Autobahnraser ist ermittelt Staatsanwaltschaft schweigt noch Karlsruhe - Der im Zusammenhang mit einem tödlichen Verkehrsunfall seit Wochen gesuchte Karlsruher Autobahnraser ist ermittelt. Das wurde am Donnerstag aus Kreisen der Sicherheitsbehörden bestätigt. Jetzt gehe es um die Feinarbeit und noch ausstehende Gutachten, hieß es weiter. Der Gesuchte steht im Verdacht, Mitte Juli auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe durch massives Drängeln einen Unfall verursacht zu haben, bei dem eine 21-jährige Autofahrerin und deren zweijährige Tochter getötet wurden. Bei dem Fahrzeug des mutmaßlichen Mitverursachers des Unfalls soll es sich um einen dunklen Mercedes der S-Klasse mit Böblinger Kennzeichen handeln. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, Oberstaatsanwalt Peter Zimmermann, hatte am Vormittag noch erklärt, man rechne nicht vor Ende September mit einem genauen Ermittlungsergebnis. Nach wie vor gebe es "einen Kreis von Verdächtigen", zu dem auch Testfahrer des DaimlerChrysler-Konzerns gehörten. Zwar sei die ursprünglich 40 Beamten starke Sonderkommission "Raser" vor gut zwei Wochen aufgelöst worden, die Ermittlungen liefen jedoch weiter, betonte Zimmermann. Die Ergebnisse zweier Gutachten stünden noch aus. Auch liege der Staatsanwaltschaft noch kein Abschlussbericht vor. Der gesuchte Autofahrer soll am 14. Juli auf der Autobahn 5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal zu dicht auf einen Kleinwagen aufgefahren sein. Die bedrängte junge Frau war mit ihrem Fahrzeug nach rechts ausgewichen und von der Straße abgekommen. Das Auto zerschellte an Bäumen. Die aus dem Raum Bruchsal stammende Frau und ihre Tochter auf dem Rücksitz waren sofort tot. Sie hatte ihren Mann zur Arbeit gefahren und befand sich auf dem Heimweg, als der Unfall geschah. Die Soko "Raser" ging seither mehr als 900 Hinweisen aus der Bevölkerung nach und überprüfte laut Staatsanwaltschaft rund 700 in Frage kommende Autos und deren Halter. Yesss. Ich kann nur hoffen, das der jetzt in den Bau wandert. Off-Topic on: Hallo Banditgirl, schön mal wieder von Dir zu lesen. Off-Topic off. |
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Mo 25. Aug 2003, 16:53 - Beitrag #57 |
34 Jahre alter Mercedes-Fahrer in Verdacht - Führerschein eingezogen
Karlsruhe - Der seit sechs Wochen gesuchte Autobahnraser, der durch massives Drängeln einen tödlichen Verkehrsunfall auf der A5 verursacht haben soll, ist endgültig ermittelt. "Polizei und Staatsanwaltschaft sind sicher, den fieberhaft gesuchten Fahrer eines dunklen Mercedes gefunden zu haben", teilten beide Behörden am Montag mit. Dem 34-Jährigen sei wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht bereits der Führerschein entzogen worden. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstagsausgabe) ist der Mann als Testfahrer bei Daimler-Chrysler in Sindelfingen beschäftigt. Zusammen mit seinem Vorgesetzten, der in einem zweiten Wagen fuhr, sei der Konzernmitarbeiter damals auf dem Weg zu einer Teststrecke des Unternehmens gewesen, die in Papenburg im Emsland liegt. Der Verdächtige bestreitet eine Verwicklung in den folgenschweren Unfall, bei dem am 14. Juli eine 21-Jährige und deren zwei Jahre alte Tochter starben. Laut Polizei will der 34-Jährige den Vorfall auf der A5 zwischen Bruchsal und Karlsruhe gar nicht bemerkt haben. Fest stehe aber, dass er zur fraglichen Zeit mit einem dunkelblauen Mercedes CL 600 auf der A5 unterwegs war. Ein Zeuge, der den Unfell beobachtete, habe sich an wesentliche Bestandteile des Kennzeichens erinnern können, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die aus dem Raum Bruchsal stammende 21-Jährige war mit ihrem Kleinwagen auf der linken Spur unterwegs. Als sie dort von einer mit etwa 230 Stundenkilometern heranrasenden dunklen Limousine bedrängt wurde, wich sie nach rechts aus. Der Wagen geriet ins Schlingern, kam von der Fahrbahn ab und zerschellte an Bäumen. Die junge Mutter und ihre Tochter waren sofort tot. Im Visier der Fahnder stand schnell ein dunkler Mercedes mit Böblinger Kennzeichen. Die 42 Mann starke Sonderkommission "Raser" überprüfte in der Folgezeit mehr als 700 in Frage kommende Fahrzeuge und deren Fahrer. Im inneren Kreis der Verdächtigen waren auch mehrere Testfahrer des DaimlerChrysler-Konzerns. Ob auch der 34-Jährige dem Stuttgarter Autobauer angehört, ließ die Staatsanwaltschaft am Montag offen: "Detaillierte Angaben zur Person des Fahrers machen wir nicht", sagte ein Sprecher. Noch immer steht laut Staatsanwaltschaft der genaue Unfallhergang nicht fest. Zwei Gutachten stünden noch aus. Unter anderem müsse noch geklärt werden, ob sich die beiden am Unfall beteiligten Fahrzeuge berührt haben. Wenn die Analysen vorlägen, könne mit einem Abschluss des Verfahrens bis Ende September gerechnet werden, hieß es. Also es wäre wohl auch besser, zu den Personalien nichts verlauten zu lassen, sonst wird der u.U. noch gelyncht. Das kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein. Das das ein Testfahrer ist, klingt plausibel. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das die wie die Sau fahren. Ist ja eigentlich auch ihr Job. Andererseits hats auch echte Konsequenzen, wenn die ein Auto aufs Dach legen.... Auf jeden Fall sollte man dem seinen Führerschein gleich verbrennen, finde ich. |
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Mo 25. Aug 2003, 19:09 - Beitrag #58 |
Er ist Ingenieur wie ich gerade aus dem Radio Erfahren habe.
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Mo 25. Aug 2003, 20:56 - Beitrag #59 |
Natürlich ist es dem sein Job, wie die Sau zu fahren. Trotzdem hat er aber die Straßenverkehrsordnung immer noch zu beachten!
Ich finds nach wie vor der Hammer, was da passiert ist. Der mutmaßliche Fahrer äußerte sich jedoch bisher nicht dazu. Und dass die Identität nicht bekannt gegeben wird hängt sicherlich auch mit dem Schutz der Familie des Fahrers zusammen. Ausserdem hat Mercedes eine eigene Teststrecke, da können die Fahrer dann machen was sie wollen, wenn Du mich fragst. Aber nicht auf öffentlichen Straßen andere (unschuldige) in den Tod treiben! Off-topic on: Ja, zwischendurch hab ich auch noch Zeit, hier was zu schreiben... Hast Du meine letzte Mail bekommen? Off-topic off. Grüsse vom banditgirl |
Punk is not dead!
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Mo 25. Aug 2003, 21:16 - Beitrag #60 |
Er ist Ingenieur und war mit einem Werkswagen des Typs CL600 auf Dienstreise seit wann ist es die Aufgabe eines Ingenieurs wie die Sau zu fahren?
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