In den 80ern sagte Norbert Blüm einmal, das nichts so sicher sei wie die Rente. Heute müssen wir erfahren, das nichts so sicher ist wie die Veränderung.
Was mich interessiert: wie kann ein Politiker solch eine Aussage treffen (die mit der Rente)? Reicht seine politische Verantwortung nur bis zur nächsten Wahl oder evtl. auch darüber hinaus?
Zur Zeit ists ja eher so, das ein Politiker (gleich welcher Farbe) nur bis zur nächsten Wahl denkt. Ist ja auch logisch, weil er ja vielleicht wiedergewählt werden möchte. Seine Aufgabe ist aber eigentlich, die Geschicke unseres Volkes zu lenken, und das nicht nur bis zu nächsten Wahl. Wie kann man solch ein Spannungsfeld lösen?