Der Bundespräsident und Frauen in der Politik

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Padreic
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Sa 6. Sep 2003, 22:03 - Beitrag #1

Der Bundespräsident und Frauen in der Politik

Unser werter Johannes Rau hat ja nun bekanntgegeben, dass er nicht mehr für eine neue Amtszeit zur Verfügung steht. Nun wird in der rot-grünen Koalition der Ruf nach einer Frau im Amt laut. Das abstruse daran ist es, dass gerade diese Koalition es war, die vor vier Jahren eine solche (in Person von Dagmar Schipanski) zu Gunsten von Johannes Rau verhindert hat. In der Union überlegt man nun auch an einem weiblichen Kandidaten (wenn natürlich auch noch nicht allzu offen, weil man ja warten muss, um das Amt des Bundespräsidenten zu ehren), aber da gibt es wieder Probleme, weil man dann doch nicht sowohl eine Bundespräsidentin als auch eine weibliche Kanzlerkandidatin will. Aber immerhin hat die CDU eine Parteivorsitzende, im Gegensatz zur SPD...

In unserem Zeitalter der "Gleichberechtigung" wirkt dies aber doch alles recht abstrus. Der Ruf nach einer Frau...als ob Frau-Sein eine Qualifikation wäre. Man sollte sich einen guten Kandidaten wünschen, nicht mehr und nicht weniger. Nicht zugleich Kanzlerkandidatin und Bundespräsidentin haben zu wollen, ist aber genauso abstrus, es hat es schon oft genug gegeben, dass es männliche Kanzlerkandidaten (und sogar Kanzler) und Bundespräsidenten gab, sogar soweit ich weiß ausschließlich. Gleichberechtigungsdebatten in der Politik haben wirklich etwas amüsantes...

Padreic

Thod
Harfner des Erhabenen
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So 7. Sep 2003, 14:00 - Beitrag #2

nun, da es faktisch bisher noch keine präsidentin gab, kommt immer erst mal der quotenverdacht auf. grundsätzlich denke ich aber auch, dass dieses amt geschlechtsunabhängig besetzt sein sollte.

gruss,
thod

Shockk
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So 7. Sep 2003, 15:36 - Beitrag #3

Es wird sich zeigen ... ist ja noch 10 Monate hin. Ich hoffe nur, das die Union nicht (mit Erfolg) Fräulein Merkel "nominiert" ... dann hätten wir eine prima Galleonsfigur für Deutschland o.O.

Interessant ist allerdings, dass es scheinbar für die hohen Herren in der Politik immer noch ein so unberührtes Thema ist (Frauen in der (hohen) Politik), dass es derart gehypt wird...

Acron Lanoval
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So 7. Sep 2003, 22:27 - Beitrag #4

Frau Merkel will vielleicht Kanzlerin werden, kaum Präsidentin denke ich.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass Frausein ansich keine Qualifikation ist. Was nicht per de heisst, dass ich gegen eine Präsidentin wäre.

Fritz
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So 7. Sep 2003, 23:20 - Beitrag #5

Bei uns hier in der Gegend wurde mal eine unmögliche SPD Kandidatin für den Landtag nominiert. Weil unbedingt eine Frauenqoute erreicht werden musste.
Eine Frau als Gallionsfigur? Wieso nicht? Aber es gibt einfach kaum Frauen die so lange im politischen Geschäft sind als das sie eine ordentliche Lobby hinter sich bringen könnten. Und wenn sie das schaffen könnten, dann sind sie mehr am gestalten denn am repräsentieren interessiert...

Traitor
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Mo 8. Sep 2003, 21:02 - Beitrag #6

Es wäre durchaus ein gutes Zeichen, wenn Deutschland endlich mal eine Frau in einem der Spitzenämter hatte - es kann wohl kaum sein, dass das als konservativ verschrieene England das schon in den 80ern hatte und Deutschland, das sich als Hort der Gleichberechtigung sieht, noch immer nicht.
Aber eine Frau zu wählen, nur weil sie eine Frau ist, ist der falsche Weg. Einmal wird dadurch der Ruf des Amtes beschädigt, indem man es zu einem reinen Mittel macht, die Frauen nach oben zu hieven, und der Ruf des Präsidentenamts ist schon schwach genug. Gleichzeitig würde wiederum der Ruf von Frauen in der Politik allgemein beschädigt, da man indirekt aussagt, dass sie es nicht aus eigenem Antrieb bzw wegen ihrer Eignung an die Spitze schaffen.

Allerdings ist das Problem, dass es partei- und geschlechtsübergreifend wohl in ganz Deutschland keinen geeigneten Kandidaten für das Amt gibt. Ich wüsste niemanden, der die Integrität und Autorität für dieses Amt hat. Es gibt also nicht wie 1999 die Situation "Rau gegen Frau" - also eine Person gegen die Quotennominierung. Es wäre männliche Notlösung gegen weibliche Notlösung.
Das wäre also eine Gelegenheit, die Quotenfrage halbwegs elegant hinter sich zubringen. An die Damen hier: nicht missverstehen, das soll nicht heißen, dass ich dem obigen widerspreche und selber sage, dass man eine Frau nur nehmen sollte, damit es gut aussieht. Ich hätte es liebend gern, wenn es einen wirklich qualifizierte Bewerber gäbe, egal welchen Geschlechts. Aber wenn es schon ein Notkandidat ist, so sollte man hier nicht auch noch die männlichen Seilschaften durchziehen. Und eine Frau, die wenigstens halbwegs geeignet ist, wird es ja wohl auch geben. Jutta Limbach wäre eine Kandidatin.

Thod
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Di 9. Sep 2003, 10:54 - Beitrag #7

es lebe das klische:
es kann wohl kaum sein, dass das als konservativ verschrieene England das schon in den 80ern hatte und Deutschland, das sich als Hort der Gleichberechtigung sieht, noch immer nicht.

nun, wer sagt, dass konservativität gegen gleichberechtigung sei?
was frauen in hohen positionen angeht, ist es sogar häuffig so, dass konservative parteien vorreiterollen spielen.
und dass deutschland ein hort für gleichberechtigung sei, das mag vielleicht in ein paar komischen köpfen so empfunden werden ...

gruss,
thod

Traitor
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Fr 12. Sep 2003, 13:33 - Beitrag #8

Ausnahmsweise meine ich mal gerade das, was du auch sagst. War vielleicht unglücklich ausgedrückt.
Eben dieses, dass die Konservativen mehr Frauen in hohen Positionen haben (Beispiele neben England: Merkel als CDU-Vorsitzende, Rice in den USA), finde ich einen Missstand, eine Peinlichkeit seitens der Linken. Sie reden davon, Gleichberechtigung wäre eines der vorrangigen Ziele, und setzen es dann selber nicht um. Da ist etwas faul dran.
PS: "Konservativ" muss nicht "gegen Gleichberechtigung" heißen, aber "nicht konservativ" sollte eigentlich "stärker für Gleichberechtigung als die Konservativen" heißen.

Thod
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Fr 12. Sep 2003, 14:26 - Beitrag #9

der schluss ist mir neu: nicht konservativ heisst, sich nicht auf altes besinnen, sondern neue wege zu gehen.
es könnte also sehr progressiv sein, eine geschlechtertrennung wie in südafrika damals eine rassentrennung, einzuführen. sowas hatten wir nämlich noch nicht.

gruss,
thod

Traitor
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So 14. Sep 2003, 17:39 - Beitrag #10

Verständnisfrage: meinst du, der Schluss nach dem Doppelpunkt, den ich gezogen hätte, sei dir neu; oder, der SChluss den, ich gezogen hätte, wäre dir neu, im Gegenteil, das hinter dem Doppelpunkt gelte?

Thod
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So 14. Sep 2003, 22:47 - Beitrag #11

"Konservativ" muss nicht "gegen Gleichberechtigung" heißen, aber "nicht konservativ" sollte eigentlich "stärker für Gleichberechtigung als die Konservativen" heißen.

dass konservativ nicht "gegen gleichberechtigung" heissen muss, da stimme ich zu. konservativ heist nämlich, etwas bewahren wollen, was einem wertvorll ist. und was einem wertvoll ist, ist individuell verschieden. daraus kann man nicht generell auf sowas wie gleichberechtigung, etc. schliessen.
wenn du sagst, "nicht konservativ" *sollte* heissen "stärker für gleichberechtigung als die konservativen" dann finde ich das einerseits nicht begründbar, weil im "nicht bewahren wollen" genauso wenig über den inhalt dessen, was man nicht bewarhen will ausgesagt wird, wie umgekehrt, und zum anderen finde ich sowas höchst anmassend und beleidigend.
gerade christen, die sich stark für die menschen einsetzen und einsetzten sind dennoch durchaus meist konservativ, weil sie ihre religion bewahren wollen, und sie auch in ehrfurcht weiter geben.
einem menschen, der etwas wichtiges gefunden hat, was ihm halt gibt, und der von dieser basis aus für andere menschen da ist, abzusprechen er sei für moralische werte, oder schlichtweg zu behaupten, menschen denen alles vergangene egal ist, die in den tag leben und nur nach vorn (vielleicht würden sie sich schämen, wenn sie zurück schauten?) sehen, die also in keiner weise konservativ sind, diese menschen also seien eher für eine gleichberechtigung, ist imho ein schlag ins gesicht für viele gute menschen. ich finde diese ansicht an rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten.

ich habe damit, nur der sicherheit halber, nicht gesagt, dass alle konservativen gute menschen sind. ich finde es nur widerlich, wenn man über solche klischees wie konservativ oder nicht konservativ über ganze schaaren von menschen derart urteilt.

gruss,
thod

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Mo 15. Sep 2003, 10:35 - Beitrag #12

Thod,
ich gebe Dir Recht.
Wobei das Wort "wertekonservativ" gut gewählt wäre für eine von Dir beschriebene Haltung.
Ich bin auch wertekonservativ, das ist nämlich völlig unabhängig von der politischen Gesinnung oder religiösen Ausrichtung.

Ich sehe hier z. B. Tendenzen, eine Frau Süßmuth strenger zu bewerten, als einen Herrn Schäuble, der auch in höchst dubiose Geldgeschäfte verstrickt war und dessen politische Haltung mich an seiner Liberalität mitunter zweifeln ließ.
Rita Süßmuth z. B. hat die Fähigkeit, parteineutral zu handeln, wenn es um die Sache geht.

Es ist auch nicht besonders progressiv, wenn das höchste Staatsamt einer Frau zugeschustert wird, bloß um Angela Merkel als Kanzler zu verhindern.:s126:

Ecthy
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Di 16. Sep 2003, 15:12 - Beitrag #13

Also was waußer dem Alter spricht jetzt gegen Bahr als Präsidenten? :)

Thod
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Di 16. Sep 2003, 15:26 - Beitrag #14

ämh? was hat das mit dem thema Frauen zu in der Politik zu tun?

Nun, er ist nicht von der CDU, und die wird wohl bei der benennung das sagen haben. und er ist keine frau. ansonsten fällt mir da nix ein.

gruss,
thod

Feuerkopf
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Di 16. Sep 2003, 23:53 - Beitrag #15

:s7:

Da es bei Frauen in der Öffentlichkeit häufig nach der Optik geht, schlage ich vor, doch die aktuell schönste Moderatorin des deutschen Fernsehens zu wählen. Die müsste zwar eingebürgert werden, aber für den Job der Bundespräsidentin gibt Michelle Hunziker bestimmt gern ihren Schweizer Pass ab.

:s94:

Thod
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Mi 17. Sep 2003, 11:42 - Beitrag #16

verona feldbusch würde sicher auch ne gute präsidentin abgeben.
ok, sie müsste sich ein wenig einleben, aber joschka fischer hats ja auch geschaft, als aussenseiter in der weltpolitik anzukommen...

gruss,
thod

Feuerkopf
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Mi 17. Sep 2003, 14:53 - Beitrag #17

Und Joschka ist definitiv nicht so attraktiv. :cool:

Es gibt überhaupt erschreckend viele hässliche Politiker...

Traitor
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Mi 24. Sep 2003, 15:10 - Beitrag #18

@Thod:
wenn du sagst, "nicht konservativ" *sollte* heissen "stärker für gleichberechtigung als die konservativen" dann finde ich das einerseits nicht begründbar, weil im "nicht bewahren wollen" genauso wenig über den inhalt dessen, was man nicht bewarhen will ausgesagt wird, wie umgekehrt, und zum anderen finde ich sowas höchst anmassend und beleidigend.
Konservativität heißt für mich, den aktuellen Zustand oder die Teile davon, die einem persönlich wichtig sind, beibehalten zu wollen (was nicht ausschließt, einige Teile davon zu ändern). Progressivismus dagegen, alle Teile dieses Zustands zu überdenken und versuchen, sie ihrem Idealzustand zuzuführen (was nicht ausschließt, dass einige schon erreicht sind). Beide liegen kaum in extremer Form vor, da beides Unsinn wäre (totale Stagnation gegen völliges Chaos), sondern als Mischformen. Der eine bewahrt mehr, der andere weniger. Der, der die Veränderung als sein Ziel nennt, sollte demnach stärker zu ihr bestrebt sein als der, der sich eher die Bewahrung auf die Fahnen geschrieben hat. Frauen in politischen Führungspositionen sind nun eindeutig eine Veränderung. Also sollte man vom Progressiven stärkeres Engagement dafür erwarten, oder er wird seinem Selbstanspruch nicht gerecht - ausgenommen, er hielte Gleichberechtigung eben nicht für eine positive Veränderung.
einem menschen, der etwas wichtiges gefunden hat, was ihm halt gibt, und der von dieser basis aus für andere menschen da ist, abzusprechen er sei für moralische werte,
Spreche ich ihm nicht ab, wie gesagt, er kann durchaus für die Veränderung sein. Mit "moralischen Werten" hat das auch erstmal nichts zu tun.
, oder schlichtweg zu behaupten, menschen denen alles vergangene egal ist, die in den tag leben und nur nach vorn (vielleicht würden sie sich schämen, wenn sie zurück schauten?) sehen, die also in keiner weise konservativ sind, diese menschen also seien eher für eine gleichberechtigung, ist imho ein schlag ins gesicht für viele gute menschen. ich finde diese ansicht an rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten.
Abstruse Überspitzung des Progressivismus. Wie oben geschrieben, wäre so eine 100%ige Ablehnung des Etablierten Selbstmord. Ich rede von "Realprogressiven", also Mittelweglern, die stärker zur Veränderung tendieren. Und diese sollten sich ihrem Namen gerecht erweisen und die (positive) Veränderung verstärkt anstreben.

ich finde es nur widerlich, wenn man über solche klischees wie konservativ oder nicht konservativ über ganze schaaren von menschen derart urteilt.
Der Vorwurf, den ich erhebe, ist ja der der nicht ausreichenden Progressivität, nicht des zu starken Konservativismus. Und wie oben geschrieben, sehe ich da durchaus feine Abstufungen, keine schwarz-weiß-Klischees.

Thod
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Mi 24. Sep 2003, 15:41 - Beitrag #19

also wenn du nicht siehst, dass es ein kategoriefehler ist, wenn man von einer grundgesinnung auf ein konkretes verhalten schliesst, dann weiss ich wirklich nicht, was man dazu noch sagen kann :confused:

dass du meine beispiele, was mit gesinnung gemeint ist, die ich absichtlich pointiert habe um zu zeigen, wie sie sich im extremfall von der norm unterscheiden, und mit denen ich zeigen wollte, wohin dieser kategorienfehler in folge führt, nicht einmal als solche wahrgenommen hast, sondern diese als grundlage nimmst, um mir ein fehlverständnis bzgl. progressivität und konservativität zu unterschieben, ist reine sophistik und führt nebenbei noch endgültig vom thema weg.

das thema ist, ob eine frau das amt des bundespräsitenten einnimmt. und in dem zusammenhang wurde festgestellt, dass konservative parteien frauen tendenziell eher zu höheren ämtern zulassen, als progressive. aus dieser statistischen erwägung kann man keine kausalität feststellen, und erst recht keine norm. progressive parteien sind weder faktisch noch von ihrer inneren bestummung (vielleicht von deiner privatvorstellung her, die aber wohl kaum zählt) mehr oder weniger prädestiniert in dieser hinsicht, als andere.

was du hier versuchtst, ist unterschwellig ein bild von progressivität als ethisch höher gestellt anzubringen, und ich denke, du misbrauchst hier diesen thread für billige propaganda. Darauf wollte ich mit meinen beispielen hinweisen, wenn du den wink mit dem zaunpfahl aber nicht verstehst, dann bin ich natürlich auch gern bereit, deutlicher zu werden.

gruss,
thod

teut
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Do 25. Sep 2003, 22:18 - Beitrag #20

ICH BIN FÜR EINEN KAISER vielleicht Beckenbauer!!??

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