Hetero ? Bi ? Homo ?

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Tendou
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So 2. Nov 2003, 20:56 - Beitrag #161

Ich bin hetero und ganz froh darüber wenn ich sehe wieviel Intoleranz teilweise immernoch herrscht.
Gibt es eigentlich irgendwelche bewiesene Forschungstheorien was die Gründe der Homo,- Trans etc. -Sexualität sind?

Ich weiß bloß das bei homsexuellen Männern bzw. Frauen ein dominierend größerer Anteil weiblicher bzw. männlicher Hormone vorliegt. Bei Tests in denen homosex. Männern männliche Hormone gespritzt wurden trat allerdings das Gegenteil ein, ihr sexuelles "Verlangen" nach Männern wurde nur noch stärker.

Das habe ich in einem Buch gelesen da es mich ziemlich interessiert. Eine andere Theorie ist das sowas auf ein unausgeglichenes Familienverhältniss zurückzuführen ist.
Wenig Vaterliebe und zuviel Mutterzuneiung (Söhnchenkomplex der Mutter) führt zum Verlangen nach Männern bzw. umgekehrt (kurzgesagt den Personen fehlte der gleichgeschlechtliche Mentor).
In dieser Theorie wird die sexuelle Neigung auch wenn unbeabsichtigt erzogen. Denn kein Säugling hat bereits sexuelle Neigungen, somit heißt es hier das das eine Sache der Erziehung ist.

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Da ich nicht selber betroffen bin und diese Theorien nur gelesen habe würde mich interessieren was ihr davon haltet.
Irgendeinen Grund muss das alles ja haben.

mfg. Tendou

Feuerkopf
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Mo 3. Nov 2003, 00:32 - Beitrag #162

Ich vermute, dass es mehrere Ursachen für die sexuelle Orientierung gibt. Ich kenne mindestens eine Frau, die wegen einer Vergewaltigung nichts mehr von Männern wissen will.
Es gibt auch Menschen, die zunächst hetero waren und im späteren Leben eine Umorientierung erfuhren.
Möglicherweise sind wir alle bisexuell angelegt.

Transsexuelle leben in der tragischen Situation, dass sie im Körper des falschen Geschlechts gefangen sind. Stelle ich mir entsetzlich vor. Hier soll wohl eine genetische Disposition die Ursache sein.

Thod
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Mo 3. Nov 2003, 14:41 - Beitrag #163

das mit den hormonen ist wohl nicht immer der fall.
es gibt klassisch 6 möglichkeiten ein geschlecht zu bestimmen:

- Gonadisch: Geschlechtsdruesen (Produktion der Geschlechtszellen)
- Genetisch: Geschlechtschromosom XX, XY
- Somatisch: Geschlechtsmerkmale, aeussere (W, M, [S, P; B, H])
- Psychologisch: Geschlechts-Identitaets-Gefuehl
- Phaenomenologisch: Geschlechts-Erscheinung (Aeusseres, Kleidung)
- Psychosozial: Geschlechts-Rollenverhalten

dabei ist es häufig nicht der fall, dass sich beim konkreten menschen alle diese bestimmungen auf das gleiche geschlecht beziehen. einige dieser bestimmunen sind imho angeboren, andere können durch sich durch umweltprägungen herausbilden oder ändern. ab wann ein mensch sein gesamtes selbstverständnis auf ein bestimmtes geschlecht bezieht, und sich männlich oder weiblich fühlt, ist eine folge des zusammenspiels unzähliger faktoren. ich denke nicht, dass man das je klären kann.

gruss,
thod

Feuerkopf
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Mo 3. Nov 2003, 21:06 - Beitrag #164

Thod,

ich gestehe, ich finde es reizvoll, dass es eben nicht so schwarz-weiß ist, mit der Geschlechterzuordnung.

So gibt es eine farbige Bandbreite, wie es in der Natur so häufig vorkommt.:)

Tendou
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Mo 3. Nov 2003, 21:15 - Beitrag #165

Da gebe ich dir Recht Mrs. Feuerkopf, Transsexualität ist für einige Menschen ein regelrechter Fluch. Es gibt allerdings auch diese Sorte von Leuten die anscheinend sehr gut damit klarkommen. Siehe Drag Queens etc.

Eine Freundin einer guten Bekannten von mir hat sich das Leben genommen da sie ihren Frauenkörper einfach nicht mehr ausgehalten hat. Traurige Geschichte, 19 jähriges Mädel.
Daher, könntest du das mit der genetischen Disposition bitte näher erklären falls du mehr darüber weißt? Es interessiert mich!

mfg. Tendou

Thod
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Di 4. Nov 2003, 14:34 - Beitrag #166

ich denke, z.b. die primären und wohl auch die sekundären geschlechtsmerkmale sind ausdruck einer genetischen disposition. rollenverständnis etc wohl nicht unbeding.

das mit der vielfalt ist jedoch so eine sache. sie hängt vom blickwinkel ab. der aussenstehende betrachter mag sich an den bunten erscheinngsbildern erfreuen, aber wie schon angeklungen trifft das auf die einzelnen betroffenen nicht unbedingt zu. vor allem: im konkreten menschen spiegelt sich die vielfalt ja nicht wider; er ist auf eine konkrete weise. an sich zu arbeiten, sich irgendwo hin zu entwickeln, wo man gerne hin möchte, ist ja auch alles andere als trivial.

ich denke grundsätzlich, man sollte nicht gegen sich und seine umwelt rebeliere, sonder versuchen einen weg zu finden. die eigene selbsterkenntnis steht da sicher am anfang, aber ebenso gehört zu ihr auch die erkenntnis der gesellschaft in der man sich befindet. hier ist ja sowieso schwer bis kaum zu trennen.
allgemein würde ich sagen: jammern hilft nicht weiter. wenn jemand querschnittsgelähmt ist, kann er aufgrund depressionen zum selbstmord tendieren, er kann aber auch mit seinen noch verbelibenden möglichkeiten ein glücklicher mensch werden. ich will damit nicht sagen, dass die sexuelle ausrichtung eine krankheit sei, ich halte dies für spielarten, ähnlich wie fetische, sondern ich möchte darauf hinweisen, dass es vieles im leben gibt, was man an sich oder an der umwelt nicht ändern kann. wenn man sich selber kennt und so wie man ist annimmt, kann man am besten sehen, wie man auf die gesellschaft u.a. reagiert ohne sich einzuschränken. dabei meine ich jetzt nicht, dass man all seinen trieben nachkommen sollte, sondern dass man versuchen sollte, mit sich und der welt im reinen zu sein.
jeder mensch sollte versuchen sich und die anderen in liebe anzunehmen. wenn man stark kämpfen muss, verbaut man sich das aber allzu schnell, und manchmal liegt der weg wohl in der gestaltung der eigenen möglichkeiten.

ich weiss, dass das alles recht allgemein klingt, aber ne lebenshilfe kann man ja auch nicht geben, ohne eine persönliche beziehung zu dem, dem man helfen möchte, zu haben. in bezug auf deine freundin, tendou, ist das sicher alles recht wage: ich kenn sie ja nicht. es scheint halt so, dass sie es nicht geschafft hat, mit sich und der welt wie sie nun mal ist, ins reine zu kommen. dies schaffen viele nicht, auch die sog. normalen oder gesunden. ich denke, heute in einer welt in der es möglichkeiten gibt wie nie zuvor, fällt es den menschen noch viel schwerer als früher, diese zu ergreifen. freiheit macht wohl für offensichtliches leicht blind...

gruss,
thod

Tendou
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Di 4. Nov 2003, 14:52 - Beitrag #167

Es ist ja so das ich gar nicht anfangs wusste das sie überhaupt transsexuell ist. Erst in ihrem Abschiedsbrief hat sie es erwähnt und beschrieben wie eingeschlossen und gequält sie dadurch war was sie in starke Depressionen trieb. Schon seit ihrer Kindheit hatte sie sich vielmehr wie ein Junge gefühlt, auch was ihre Gefühle anging.

Ihre fehlte einfach der Mut es offen zuzugeben. Heutzutage sind ja operative Wege offen so einen Menschen zufriedener zu stellen (wobei man umoperierten Frauen wirklich im Gegensatz zu den Männern kaum ansieht das er früher eine "sie" war).
Sie hatte weniger Kummer wie ihre Freunde reagieren sondern eher vor der Reaktion der Familie die teilweise strenggläubig ist.

Wie erklärt sich die Kirche eigentlich Homo,- Trans. Sexualität etc? Besessenheit durch den Teufel?

mfg. Tendou

Thod
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Di 4. Nov 2003, 15:08 - Beitrag #168

du hättest da wohl auch wenig machen können...

ich bin mir nicht sicher, ob es kirchlich eine erklärung dafür gibt, wie sowas zu stande kommt. ich denke eher nicht, weil das ja eher eine anthropologische, bzw. medizinische frage ist und keine theologische. die kirche beschäftigt sich eher mit den fragen, wie man leben soll, was der sinn, bzw. eine aufgabe des menschen ist, etc. nicht so sehr wie bestimmte biologische ausprägungen zu stande kommen.
dass eine sexuelle ausrichtung auf besessenheit o.a. hindeutet, ist mir nicht bekannt, ich würde so eine quelle wohl auch nicht besonders ernst nehmen. vorstellen kann ich mir, dass gewisse stark mystifizierende gruppen, wie z.b. das engelwerk, sowas in die welt setzen könnten, aber dabei handelt es sich kirchlicherseits ja auch um sekten.

ich denke, wenn man im vatikan nachfragen würde, bekäme man am ehesten eine antwort, die in richtung krankheit geht. dogmatisch ist das jedoch nicht.

gruss,
thod

Tendou
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Di 4. Nov 2003, 19:42 - Beitrag #169

Ich hätte ihr natürlich möglichst geholfen wenn ich von ihrem Problem gewusst hätte! Sie ließ sich nichts anmerken, nur das sie nie eine Beziehung hatte war mir aufgefallen.

Im Fernsehen habe ich mal vor längerer Zeit ein interessantes Experiment gesehen (ich glaube es war Spiegel-TV) in dem zwei transsexuelle Männer mit einem Fernsehteam in die Kirche eines kleines 500-Einwohner Ortes hineingingen. Zuerst wollte man sie aus dem Saal in dem grade eine Messe oder Ähnliches stattfand verjagen und als sie sich weigerten fing unter den meist älteren Leuten eine regelrechte Hysterie an. Der "zur Hilfe" gerufene Pfarrer war auch zunächst geschockt und hat in seiner kirchlichen Blendung die Hand auf die Stirn des einen Mannes gelegt, hat seine Augen geschlossen und angefangen irgendwas Religiöses zu labern :confused:
Dei beiden Männer entwendeten sich dem Haus entnervt.

Ob die beiden Transsexuelle reinwollten um zu beten oder ob das das Fernsehteam so wollte weiß ich leider nicht da ich dafür zu spät reingeschaltet habe. Auch ob es eine katholisch oder evangelische Kirche war weiß ich nicht mehr aber ich denke mal das es kein Sektenhaus gewesen ist.
Diese "Hand auf Stirn" Nummer hat mich irgendwie an Teufelsaustreibung oder so erinnert. Deswegen dachte ich die Kirche erklärt sich das (wenn überhaupt) so.

mfg. Tendou

EDIT:
(kleine Themaabweichung)
Was mich erstaunt hat ist das die Kirche Homoehen erlaubt hat! Hätte ich ehrlich gesagt nicht geglaubt wenn ich es nicht wüßte. Zumindest ist die Kirche dadurch ein Stück weiter in Toleranz (ich denke sogar nicht nur oberflächig) und für die betroffenen Leutz freuts mich.

Thod
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Mi 5. Nov 2003, 11:13 - Beitrag #170

die kirche, zum mindest die katholische hat keine homoehen zugelassen, und wird dies auch sicher nicht tun.
dein beispiel aus dem tv scheint mir sehr an den haaren herbeigezogen. in einer "normalen" katholischen kirche kann ich mir das nicht vorstellen. da würde jemand nicht auffallen, wenn er zum gottesdienst kommt, und wenn er dort mit kamerateam herkäme und die liturgie stört, egal aus welchem grund, würde man ihn wohl rausschmeissen.

gruss,
thod

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Mi 5. Nov 2003, 15:22 - Beitrag #171

Homosexuelle Paare dürfen durchaus heiraten, welche Kirche das zugelassen hat weiß ich im Moment nicht. Das ist doch bekannt.

Das Beispiel habe ich mir nicht ausgedacht. Wiegesagt, es hätte auch der Anfang einer Messe sein können oder was auch immer jedenfalls haben die Leute so reagiert. Gespielt sah das keineswegs aus. Und man hat deutlich gesehen das die Herrschaften eher von den Männern so geschockt waren und weniger durch das Kamerateam. Letzteres war vllt. mit versteckter Kamera.
Was für ne Religionsgemeinde das war weiß ich leider auch nicht genau, müssen keine Katholiken gewesen sein.

mfg. Tendou

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Mi 5. Nov 2003, 16:20 - Beitrag #172

nun, dann wüsste ich doch gern ein paar genauere quellangaben, über die ich mir den sachverhalt ansehen kann.

für die katholische kirche kann ich dir aber definitiv sagen, dass eine homoehe nicht in frage kommt.

gruss,
thod

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Mi 5. Nov 2003, 16:28 - Beitrag #173

Ich habe bereits erwähnt das ich nicht mehr weiß wann es kam (ist schon länger her) und wo. Außerdem habe ich nicht alles mehr sehen können da ich mitten drin eingeschaltet habe.
Es war wohl eine Sendung in der Art von Spiegel-TV.
Das habe ich aber alles schon geschrieben, scheinbar liest du dir die Beiträge nicht ganz durch.

mfg. Tendou

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Mi 5. Nov 2003, 16:34 - Beitrag #174

doch, das tu ich. aber ich wollte dezent darauf hinweisen, dass ich solche aussagen ohne belege nicht glauben kann. entweder du bringst was durcheinander, oder man hat dir in der sendung schwachsinn aufgetischt. das ist zumindest der schluss, den ich aus deinen bisherigen äusserungen einzig ziehen kann.

gruss,
thod

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Mi 5. Nov 2003, 16:52 - Beitrag #175

Selbst wenn du es mir nicht glauben kannst oder willst, es ist keine Lüge was ich gesehen habe und ich bringe auch nichts durcheinander.
Wiegesagt ich habe nicht die ganze Reportage gesehen, der Part der dir einen Sinn machen würde fehlt dadurch eventuell.
Ich habe es ja eigentlich auch nur angesprochen wegen der "Besessenheitstheorie".

Wieauchimmer, glaub was du willst :s1:
Ich weiß jedenfalls nicht was ich davon hätte dich mit sowas anzulügen. Und die Sache mit der Erklärung der Kirche der Homosexualität hast du ja freundlicherweise bereits beantwortet.

mfg. Tendou

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Mi 5. Nov 2003, 17:12 - Beitrag #176

ich wollte dir auch keine lüge unterstellen, sondern nur erklären, wie das gesagte in dem hiesigen rahmen auf mich wirkt.
ich kenne die katholische kirche recht gut, und kann mir durchaus vorstellen, wie eine gemeine im gottesdienst auf was reagiert. auch im ländlichen bereich. wenn jemand zum gebet eine kirche betritt und die versammlung nicht stört, wird keiner rausgeschmissen. sowas kann ich mir nicht vorstellen. nuja, wie auch immer: ich denke zu dem thema ist nun schon alles gesagt.

gruss,
thod

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Mi 5. Nov 2003, 17:17 - Beitrag #177

Ok sorry, für mich hat sich dein letzter Post ein bisschen so angehört wie als ob du mir vorwerfen wolltest das die Reportage meiner Fantasie entsprungen ist.
Da du dich mit der kath. Kirche so gut auskennst und sagst das sowas nicht passieren würde wird es wohl keine derartige gewesen sein.
Ich hoffe jedoch das du mir zumindest die Sache mit meiner Freundin auch ohne Belege glaubst.

mfg. Tendou

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Mi 5. Nov 2003, 17:22 - Beitrag #178

ja, warum sollte ich dir das nicht glauben?
ich kannte deine freundin ja nicht.

damit, dass du was durcheinander bringst, hab ich gemeint, dass die reportage vielleicht über eine andere konfession handelt oder irgend eine extreme ausnahme beschreibt oder was weiss ich was.

gruss,
thod

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Mi 5. Nov 2003, 17:39 - Beitrag #179

Dann ist ja alles geklärt, freut mich das wir zu einem Punkt gekommen sind :)

mfg. Tendou

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