ja. warscheinlich sogar ist ersteres schlimmer.
um auf die nazis zu kommen: wie in anderen gruppen auch gibt es dort totschläger und ideologen. wo ist da der unterschie zu anderem?
gruss,
thod
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Do 13. Nov 2003, 17:18 - Beitrag #41 |
ja. warscheinlich sogar ist ersteres schlimmer.
um auf die nazis zu kommen: wie in anderen gruppen auch gibt es dort totschläger und ideologen. wo ist da der unterschie zu anderem? gruss, thod |
Wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an alles
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Do 13. Nov 2003, 23:12 - Beitrag #42 |
Da du diese Meinung jetzt nochmal ausdrücklich bestätigt hast, muss ich die Konsequenzen ziehen. Das heißt: jedwede Diskussion mit dir ist für mich ersteinmal gestorben. Bei solchen Äußerungen hört auch für mich endgültig der Spaß auf.
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 14. Nov 2003, 10:37 - Beitrag #43 |
Padreic,
warum gibt es für mich in Sachen (Neo)Nazis keine Toleranz? Toleranz würde - für mich - voraussetzen, dass ich die Gedankengänge zumindest ansatzweise noch nachvollziehen kann. Wenn aber jemand rassistisch/faschistisch argumentiert oder gewalttätig ist oder zu Gewalttätigkeit anstiftet, dann kann ich rein gar nichts damit anfangen, sondern kriege das berühmte kalte Kotzen. Vielleicht liegt meine massive Ablehnung aber auch daran, dass ich u. a. über meine Eltern sehr viel erfahren habe, was im "3. Reich" passiert ist. Thod, wenn man von den gewalttätigen sogenannten Kommunisten in Osteuropa bzw. Asien und Mittelamerika absieht, so habe ich persönlich noch nie Ärger mit den "Linken" gehabt. Ich kenne keinen, der einen Obdachlosen zusammengetreten oder ein Asylantenheim angesteckt hätte. Allerdings ist für mich sofort Schluss mit Verständnis, wenn Gewalt propagiert wird. Sei froh, wenn Du noch nie Kontakt zu den brauen Dumpfbacken hattest. In meiner Heimatstadt neigen sie dazu, gern öffentlich aufzutreten. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 14. Nov 2003, 12:56 - Beitrag #44 |
ich kenne punks, die sich als links bezheichnen, und mich durchaus schon tätig angegriffen haben, weil ich ihnen kein kleingeld gegeben habe. auch kenne ich aus studium und so durchaus eine menge guter menschenfreunde, die mit freunden ihr pseudopädagogisches wissen als keule gegen studenten einsetzen, die einerseits schwach und andererseits nicht auf ihrer linie stehend sind.
ich bin nicht bereit zwischen links und rechts unterschiede zu machen. da gibt es definitiv keine. wer nur seine gruppe zulässt ist in seiner enge eine gefahr für die welt anderer. und keimzelle dieser gefahr ist die arroganz: sich besser zu wähnen als andere. alles andere geht daraus hervor. primitive schläger gibt es bei allen gruppierungen, weil zur gruppenzugehörigkeit gehört nie reflexion und selbstdistanz. jeder mensch findet sich selber gut. jeder denkt, dass sein system das beste ist, darum hat er es ja gewählt. menschlichkeit im positiven sinne beginnt da, wo man über diese sachen hinauswächst. alles andere ist der exakt gleiche sumpf. es ist ja so einfach, nach rechts zu schaun und da das böse ausgemacht zu haben, auch wenn dort die gleichen menschen sind wie man selber einer ist. und bei aller anti-nazi-fixierung merkt man nicht, dass der eigene pseudoliberalismus exakt das gleiche ist, und dass man in diese richtung *alle* tore weit geöffnet hat. @ traitor, natürlich musst du nicht mit mir reden. ich denke aber, deine reaktion lässt schon etwas sehr tief blicken. du lässt dich selber schon recht gut vor entsprechende karren spannen. ich hoffe, du löst dich aus den fängen irgendwann mal. gruss, thod |
Wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an alles
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Fr 14. Nov 2003, 19:02 - Beitrag #45 |
Ach, jetzt drehst du es auch noch so rum, dass ich derjenige bin, dem diese Diskussion peinlich sein sollte... ich weiß sehr gut, dass du mir in der Vergangenheit eben die Arroganz, die du hier kritisiert, immer wieder vorgeworfen hast und somit mich persönlich als schlimmer als einen Totschläger bezeichnest! Das ist einfach eine Dreistigkeit, und es dann noch so zu drehen, dass ich durch meine Verblendung es so sehen würde, spitzt die Sache noch zu.
Ich weiß nicht, was in dich gefahren ist, denn so, wie ich dich bisher kannte, ist dieses Verhalten deiner unwürdig. |
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Fr 14. Nov 2003, 19:16 - Beitrag #46 |
nimm dich bitte nicht so wichtig, und tu mir doch einfach den gefallen und red nicht mit mir, wenn du es shcon nicht willst.
ich hab mich hier nicht über dich, sondern zum thema geäussert, und wenn du meinst, hier ne privatfehde draus zu machen, kann ich nur sagen: "toller moderator" ich denke, ich werde hier auch weiterhin frei meine meinung äussern dürfen, auch wenn sie zu deiner nicht passt. nebenbei ist das ganze weder eine radikale einzelmeinung für die du sie hinstellen willst, noch irgendwie ungesetztlich oder ähnliches. ich finde die art, wie du mich hier in eine rechte ecke drängen willst absolut untragbar für deinen posten. und hier nochmal ganz prägnant, was ich zum thema zu sagen habe: die frage ist, was wir von nazis halten. meine antwort ist, dass mir die meinung eines menschen egal ist, solange er mich damit in ruhe lässt. ich mache keinen unterschied, ob jemand nazi, kommunist, christ, atheist oder sonstwas ist, wenn er es für sich ist. jede weltanschauung ist erst mal die, die der anschauende für sich als richtig empfindet. darum wählt er sie. und alles das, was ein mensch in bezug auf sein weltbild erkannt hat, ist immer unvollständig und wirkt aus dem blickwinkel anderer mehr oder weniger schlecht. mir ist es wichtig, dass man sich der unobjektivität der eigenen person bewusst ist, und nicht in arroganz (die im gesamten christentum als die ur und einzige sünde gilt) seine welt für die für alle verbindliche erklärt. das schlimmst was ein mensch tun kann ist, wenn er seine position verabsolutiert. so entstehen totalitäre systeme und auch sekten etc. die geisteshaltung macht den täter. wenn jemand seinen zorn oder seine emptionen nicht im griff hat, ist das eine sache. wenn jemand strukturen der unmenschlichkeit schafft, eine andere. die konsequenz ist für mich, dass die überheblichkeit mit der man das für sich erkannte anderen aufbügeln will, das schlimmste überhaupt ist, und nicht die richtung aus der man kommt. wenn du wegen dieser meinung nicht mit mir reden willst, dann bist du der radikale, nicht ich. und langsam hab ich von deinem pseudoliberalen geschwätz eines "gutmenschen" wirklich absolut die schnauze voll. wenn du sowas für moderation hältst, dann kann ich nur sagen, dass wohl was dran ist, wenn du denkst, dass ich dich als beispeil eines aroganten hinstelle. thod |
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Fr 14. Nov 2003, 19:37 - Beitrag #47 |
Thod,
wenn Du jede Meinung, egal, wie beschrubbt sie sein mag, als gleichwertig gelten lässt, weil sie Dir am Arsch vorbeigeht - wohlgemerkt: so lange sie Dich persönlich nicht betrifft - dann ist DAS pseudoliberal. Das hat auch nichts mit Toleranz zu tun, sondern mit "Ist mir doch wurscht." Überspitzt ausgedrückt würde das doch bedeuten, dass es Dir gleich ist, ob jemand sagt "Ausländer sollten hier besser integriert werden, weil wir auf ihre Arbeitsleistung angewiesen sind" oder "Ausländer sollten alle raus hier, weil sie Arbeitsplätze wegnehmen." Deine Haltung ist gefährlich, weil sie keine Position bezieht. Du hast häufig Deine christliche Grundüberzeugung dargestellt. Aber gerade Christen - gar nicht mal fundamentalistische, sondern durchaus kritisch-gläubige - beziehen sehr dezidiert Stellung für und gegen bestimmte Haltungen. Es ist - auch aus dieser Sicht - für mich unmöglich, einen irgendwie gearteten Konsens mit einem (Neo)Nazi zu finden, denn die Gedankenwelt dieser Menschen ist mir zu menschenverachtend. Es gilt selbstverständlich auch für alle anderen radikalen - ismen. Topicthema ist hier allerdings "Nazis". |
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Fr 14. Nov 2003, 19:44 - Beitrag #48 |
ich denke, du verstehst mir nicht. es ist mir nicht egal was jemand sagt, sondern was er denkt. wenn er was sagt ist das ein politikum, und dann muss er damit leben, dass ich auch was sage. ich denke aber, es ist egal wie jemand sein weltbild aufbaut, wenn er damit zurecht kommt. mit eineigen weltbildern kommt man besser und mit anderen schlechter zurecht, aber das ist meine meinung. darum ändere ich keinen, dass macht die gesellschaft und die welt von selber.
problematisch wird es, wo man nicht unterscheiden kann zwischen seinem weltbild und die, wie die welt sein sollte. da wo man beginnt, aufgrund der persönlichen ansichten massiv in die welten anderer einzugreifen. und da ist es mir egal ob das jemand aus rassistischen, kapitalistischen, religiösen oder liberalen motiven macht. er kommt bei sowas mit mir in konflikt, und das problem ist, je enger ein solcher mensch denkt, um so mehr klammert er sich an seine ideologie und vergisst, dass er es mit menschen zu tun hat, über die er nicht verfügen kann. das sich an seine enge grundgesinnung klammern, ist für mich wurzel allen übels, und dies ist direkte folge davon, dass man diese grundgesinnung verobjektiviert und ihr einen wert (und damit sich) beimisst, der ihr nicht zusteht. wie gesagt: das schlimmste was imho ein mensch sein kann ist kein mörder oder sonstwas, sondern ein gutmensch. von alexander dem grossen über hitler bis hin zu lieschen müller, das sind alles gutmschen auf die ich gern in meiner gegenwart verzichte. du hast recht: das topic ist nazis, und ich habe immer wieder versucht, darauf zurückzukommen. und ich kann mit ihnen wie mit anderen gemeinsamkeiten feststellen: sie sind menschen, sie sind schwach, verängstigt, arrogant, haben hunger, durst und müdigkeit, freude und leid etc. gruss, thod |
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Fr 14. Nov 2003, 19:46 - Beitrag #49 |
Um Irrtümern vorzubeugen:
Bitte definiere "Gutmensch". |
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Fr 14. Nov 2003, 19:48 - Beitrag #50 |
ein mensch, der sich so sicher ist, dass seine ideologie die gute ist, dass er die ganze welt damit beglücken will. populärstes beispiel: busch.
ein gutmensch braucht sich nicht mehr zu hinterfragen. alles was er tut ist schon per definitionem gut, und was andere tun ist schlecht, sie sind böse. gruss, thod p.s. was ich als pseudoliberalismus bezeichnet habe: dieses permanente medien-toleranz-geschwafel ist imho in deutschland heute die hauptquelle für gutmenschentümelei. |
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Fr 14. Nov 2003, 19:55 - Beitrag #51 |
@Feuerkopf
Ich meinte mit meiner Frage nicht, warum du keine Toleranz denen gegenüber haben willst, sondern, was dies konkret meinst, was du für Folgerungen daraus ziehst. Wenn ich dich richtig verstehe, propagierst z. B. nicht, Nazis (wobei man erstmal klären müsste, was denn ein Nazi exakt ist) alle zu erschießen. Ich kann den Nationalsozialismus auch nicht nachvollziehen. Das liegt aber weniger am 'National-' als am 'Sozialismus', wenn man das denn so trennen könnte. Das ist wohl auch der innere Widerspruch des Nationalsozialismus, der Gang zum übermächtigen Individuum und dann die Einreihung des Individuums in die Gruppe. Die Verehrung der Nation kann ich wohl einigermaßen verstehen, eine Art von "Genienkult" auch, aber nicht die Vermassung des Menschen. Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Fr 14. Nov 2003, 20:12 - Beitrag #52 |
Padreic:
Da ich Gewalt ablehne, dürfen auch Nazis weiterleben. ![]() Bei den AltNazis, von denen ich leider noch eine Menge zu kennen das Missvergnügen habe, vermeide ich politische Diskussionen. Es sind nämlich durchaus Verwandte reichlich unbelehrbar. Wenn mich ein jüngerer Mensch mit dieser Ideologie zuschwallen will, werde ich allerdings gallig. Ich reagiere da wie Thod, ich mag nicht indoktriniert werden. Wenn aber jemand wirklich kriminell agiert, sei es durch echte miese Volksverhetzung, durch Aufruf zur Gewalt (körperlich oder seelisch) oder durch ausgeübte Gewalt, so bin ich dafür, dieses hart zu bestrafen, und zwar genau so hart, wie Linke bestraft werden. Denn unsere Justiz ist da mitunter etwas "rechts"lastig. Letztlich kann man mit einem dogmatisch denkenden Menschen nicht diskutieren. Da redet man gegen taube Ohren an. Der versteht mich schlicht nicht. |
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Fr 14. Nov 2003, 22:06 - Beitrag #53 |
@Feuerkopf
Es ist interessant, dass Leute, die eher links orientiert sind, der Justiz vorwerfen, auf dem rechten Auge blind zu sein, und die, die eher recht orientiert sind, ihr vorwerfen, auf dem linken Auge blind zu sein, und alle dafür Belege haben ![]() Ein Fall, von dem ich weiß, ist die Junge Freiheit, die der nordrheinwestfälische Verfassungsschutz mit einem Verdacht auf Rechtsextremismus einstuft und wo der Präsident von gesagt hat, dass man sich die Leser der JF als Rechtsextremisten vorstellen müsste. Ich lese sie ab und zu und sie ist rechts, das stimmt, aber das dürfte eigentlich kein Verbrechen sein. Rechtsextrem ist sie sicher nicht. Dazu kommt, dass Interviewte für ihr Interview schon öffentlich geschmäht wurde und die Zentrale der JF attackiert wurde. Ein anderer Fall ist die Kampagne der Bundesregierung gegen 'rechts'. Sowas finde ich ein Unding. Es würde ein lautes Geschrei losgehen, wenn man eine Kampagne gegen links starten würde, aber eine Kampagne gegen rechts ist anscheinend OK. Jemand, der nur ganz normal rechts ist, ohne irgendwie ins extreme oder radikale Milieu abzurutschen, wird nicht als jemand mit einer ernstzunehmenden politischen Meinung anerkannt. Das finde ich erschreckend. Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
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Fr 14. Nov 2003, 22:43 - Beitrag #54 |
zum thema:
Ich mag keine Sekte die ihre Lehrer mit gewalt verbreiten wollen. Ob Links oder Rechts...wer gewalt anwenden muss um seine Lehren zu verbreiten ist tabu! Die heutigen "Punks" sind inzwischen nicht viel besser als "Skins", sobald sie einen NeoNazi/Skin sehen wollen sie am liebsten drauf hauen. Ich weiß nicht wo es da noch Unterschiede gibt. zu Thod: Ich finde dein Gesichtspunkt schlimm! Ich bin total gegen den christlichen Glauben, wenn ich nun jemanden probiere davon zu überzeugen (diskusion ect.) bin ich schlimmer als ein Mörder? |
did deh deh summjam o5 & o6 & o7
Reggae deh more dan music Reggae deh jahluv - oneluv The good times of today, are the sad thoughts of tomorrow. (Robert Nesta Marley) |
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Sa 15. Nov 2003, 18:06 - Beitrag #55 |
Padreic,
da meiner Meinung nach die CDU/CSU in unserem Land das politische Spektrum von rechtsliberal bis fast rechtsnational (nur an der Sitzordnung im Parlament orientiert ![]() Was liegt denn rechts vom rechten Rand der Union und ist noch verfassungsgemäß? Welche Ideen gibt es dort, die nicht von den anderen Parteien abgedeckt werden? Niemand in den demokratischen Parteien bestreitet das Recht auf gesunden Patriotismus, auf nicht-arrogante Selbstachtung. Du kannst so kirchlich orientiert sein, wie Du möchtest, Du darfst so atheistisch sein, wie Du Lust hast. Aber wo liegt der Sinn von rechten Parteien? Das erschließt sich mich überhaupt nicht. Ergänzungen: Wer sich für sehr übersichtliche Informationen über Rechtsradikale interessiert, der schaue mal hier . Padreic, dort wird auch die von Dir gelegentlich gelesene "Junge Freiheit" mal etwas genauer unter die Lupe genommen. |
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