Einen Grund zu leben...

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Feuerkopf
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Mi 12. Nov 2003, 00:05 - Beitrag #21

Seekers Beiträge haben mir auch noch einen Grund in Erinnerung gerufen.
Maurice spricht von Instinkt, vom Überleben-Wollen. Das ist gar nicht so verkehrt, denn wir sind auch dazu da, etwas von uns weiterzugeben. Wenn wir Glück haben, ist es ein Kind, aber es kann auch eine gute Idee sein oder eine gute Tat.
Meiner Erfahrung nach sind Kinder ein Super-Grund weiterzumachen!

Maurice
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Mi 12. Nov 2003, 00:13 - Beitrag #22

Vorrausgesetzt man ist hetero ;) ....

Seeker
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Mi 12. Nov 2003, 08:07 - Beitrag #23

... homo ist auch kein Grund dagegen ... wozu gibts Adoption? Hilfsbedürftige Kinder gibt es überall. Allerdings muß man dafür ein Fabel besitzen. :)

Gruss,
Seeker

DaumA
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Mi 12. Nov 2003, 13:47 - Beitrag #24

So ich komme nun auch mal auf Wanderes Frage zu sprechen! Was mich am Leben hält ist es, dass ich einen gut ausgeprägten Kämpferinstingt habe und gar nich erst daran denke auf zuhören! Wenn du dich einmal nach drausen setzt und dir das Wetter ansiehst, die Vögel hörst usw. wenn du dir deine Familie oder Freunde ansiehst...das ist alles ein Grund zu leben! Willst du dieses alles hinter dir lassen? Das wäre schade, denn alle Probleme lassen sich auf irgendeine Art und Weise regeln!
Ich wurde einmal gefragt wie ich leben könnte, ohne das ich an etwas glaube, tja ich glaube zwar nich an Gott etc. Sondern an die Liebe und den Frieden, ich träume von der Freiheit...das alles gibt mir die Kraft zum leben, denn das will ich erreichen und dafür lebe ich unter anderen! Also mach dir klar was für dich in deinem Leben wichtig ist und du wirst merken das alles ist ein Grund zu leben! Auch die kleinen Dinge im Leben!

DaumA
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Di 9. Dez 2003, 19:15 - Beitrag #25

Würde dieses Thema gerne wieder aufleben lassen!...schreibt doch mal wofür ihr lebt. Finds interesannt

Artanis
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Di 9. Dez 2003, 23:47 - Beitrag #26

@Wanderer

Solltest du noch in der LAge sein das zu lesen, bist du zum einen noch nicht tot, zum anderen hier, beides gute Voraussetzungen.
Jetzt leg das Messer weg und sperr die Glotzkugeln auf.

Wenn du die finale Entscheidung getroffen hast, dass der Freitod dich weiterbringt, als der Versuch zu leben, dann bist du zum einen naiv und hattest zum zweiten noch nie zwanglosen Sex, sonst wüsstest du, wofür es sich zu leben lohnt.

Na also siehst du, geht doch, lebst noch, so und jetzt HAnd aus der Hose und Glotzkugeln aufreißen:

Einen Sinn im Leben, oder einen Grund für dich zu leben, kann dir niemand geben, den musst du dir selbst nehmen. Wenn du hässlich bist wie ein Futtertrog, solltest dus vielleicht nicht unbedingt mit dem Lebensziel Ladykiller versuchen, nur so als Hinweis.

Aber da du immer noch an der Scheibe hängst, wissen wir beide, dass du nicht sterben sondern leben willst, du weißt nur momentan nicht wofür, also brauchst du Hilfe. Nicht von Onkel Doktor oder einem der Quacksalber hier, die mit leeren Floskeln von Berthold Brecht rumwewrfen, sondern allein von DIR.
Wann hat dein Leben aufgehört Sinn zu machen, sag jetzt nicht sowas wie "Als mich meine Freundin verlassen hat", das wäre ziemlich stumpfsinnig. Falls doch, mein väterlicher Rat, vergiß sie, sie war sowieso nix für dich, zu klein zu dick, zu blöd und ne Zicke noch obendrauf. Da staunste was, ich weiß alles mein Sohn!

Also such dir ne neue, Frauen gibts wie Sand am Meer, hübsche auch, kluge nicht, aber wer braucht das schon. Wenn du keine hübsche siehst, Plastiktüte über ihren Kopf und drüber fürs Vaterland, zeig ein bißchen Ehre, Mann! Falls ich bisher ins Schwarze getroffen habe, was liest du noch, ab gehts auf die Pirsch!

Ist nicht wahr, du liest immer noch, also muss ich mich entschuldigen, du bist nicht stumpfsinnig, du verzeihst mir das Wort.
Den Grund für dich zu leben, du siehst ihn nicht, warum machst du nicht die Augen auf, willst du alle, die von dir abhängen im Stich lassen? HAst du keine Eltern, keine Geschwister? Weißt was du ihnen antust? Ach du weißt es? Dann weißt du auch was Liebe ist, dafür lohnt es sich zu leben, für Sonnenauf-und -untergänge lohnt es sich zu leben, für das Gefühl, einem Menschen in den Augen anzusehen, dass sie nur auf dich gewartet hat, alle Zeit, auf dich warten würde. Ein kleines Kind im Arm zu halten und zu beschützen, dafür lohnt es sich zu leben, Menschen zu helfen und die ehrliche Dankbarkeit in ihren Gesichtern zu sehen, dafür lohnt es sich zu leben!
Das sind Gründe für die ich lebe, abgesehen von Frauen, Alk, Zigaretten,. Party und URLAUB!
Das müssen nicht deine sein, aber sie könnten es werden, einige davon. Doch wenn du nicht den Willen hast dir einen Sinn im Leben zu schaffen, dann beende es, begib dich zur Ruh und sei den MAden Lebensquell, denn außer Lethargie, Trauer, Unzufriedenheit und Depressionen, hat dir dieses Leben nichts zu bieten! Aber tröste dich mein Sohn, auch du wirst auf einer höheren Ebene wiedergeboren, als Stein.
Und jetzt raff dich auf und geh auf die Suche, oder bist du zu feige? Hast du Angst vor enttäuschung, davor verletzt zu werden?
Ehrloser Feigling, ich habe Würmer gesehen, die hatten mehr Ehrgefühl als du! Und jetzt geh ENDLICH, mir tun die Finger weh!

(Beleidigungen in obiger Ausführung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, nicht ernst nehmen)

DaumA
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Mi 10. Dez 2003, 19:55 - Beitrag #27

Artanis...du hast mit deinen Gründen genau ins schwarze getroffen! Bei mir auf jeden Fall! Fand die Gründe so genial!
Irgendwie denkt man doch gar nicht nach wofür man alles so lebt!
Wanderer halte dir vor Augen, dass wenn du dich umbringen solltest, du so viele traurige Menschen hinterlässt...Die werden nie über deinen Tod hinweg kommen! Willst du denen sowas antun? Dann bist du doch ein ziemlicher Egoist!
Selbstmord ist doch immer noch das letzte was man anderen antun kann!
Schau einmal nach drausen in die Sterne, dann siehst du die Weite! Die Welt ist riesig, es liegt noch so viel vor dir...es wartet nur auf dich! Schnapp dir einen Freund, lache mit ihm...diese Momente werden nie wieder kommen, wenn du tot bist! Du verlierst alles...ist dir das wichtiger als alles zu haben? Willst du Mitleid? Ich verstehe die Leute, die Selbstmord begehen nicht! Solch große Probleme kann ein Mensch nicht haben...Es lohnt sich für jeden Menschen zu leben!!! Ganz besonders, weil es immer Leute gibt die dich lieben! Die können nicht ohne dich!
Die kleinen Sachen im Leben sind doch immer noch die schönsten! Stell dir vor, da im nirgendwo von Tod wird dich niemand mehr in die Arme schließen und dir sagen, dass sie dich lieb haben! Und nun sag bitte nicht, dass dich keiner mag! Glaub mir, dann versinkst du im Selbstmitleid und das ist scheiße!

SexyHexy
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Mi 10. Dez 2003, 20:28 - Beitrag #28

Mal etwas ab von der Diskussion um den Sinn des Lebens. Gibt es eigentlich den Wanderer überhaupt noch? Gab irgendwie nie ne Antwort oder nen anderen Beitrag von ihm. Kamen unsere Sinnesgebungen vielleicht zu spät??

Ratte
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Do 11. Dez 2003, 12:03 - Beitrag #29

Meines Wissens hat Seeker mal per PN nachgehorcht - aber bis dato noch keine Antwort erhalten....

skyman
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Mi 17. Dez 2003, 14:44 - Beitrag #30

Hi Maurice und die anderen....

da Ihr Euch schon fast wieder einig seid, dass Instinkt der Hauptmotor des Lebens sein kann, versuche ich meinen Lebenswillen anders zu definieren.
Ich bin der Meinung das die Antriebskraft unsere Neugierde ist. Menschen haben sich im Laufe der Zeit so entwickelt, dass sie neugierig sind auf die Dinge, die noch kommen. Sie empfinden Freude daran, Entwicklungen mitzugestalten, mit dem Gedanken, was wohl passieren wird (positv wie negativ)
Warum sonst sähe der Mensch eine Sinn weiter zu existieren, wo er doch das einzige Lebewesen ist, das weiß, dass es sterben muss.

Und vielleicht vergessen wir bei unserer Diskussion über den Sinn des Lebens, dass wir Menschen durch unsere Emotionen leben und uns durch diese definieren. Ist Glücklichsein, durch welche Ereignisse auch immer, nicht ein Gefühl, dass uns geradezu danach lechzen läßt weiter zu leben, und sei es nur um diesem Gefühl noch ein bißchen erlegen zu sein?


Euer Skyman.

Maurice
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Mo 22. Dez 2003, 15:09 - Beitrag #31

Ich bin ja der standhafte Vertreter der These, dass Emotionen nicht zwingend notwendig zum überleben sind.
Emotionen können den Überlebenstrieb zum einen stärken als auch schwächen.
Die Neugierde ist ein Antrieb, aber ist die "Neu-Gier" unbedingt ein Antrieb des Lebens-Wollen? Eine persöhnliche Motivation bestimmt, aber wohl eher Produkt des Überlebenstriebs, denn zum Überleben bedarf es auch der Entwicklung und diese setzt, wenn sie nicht mehr biologisch ist, sondern in unseren Fall zivilisatorisch (klingt etwas doof ^^*) Neugierde vorraus.
Bei Tieren ist Neugierde vorhanden, weil sie sich ja in der Natur ständig nach Nahrung umschauen müssen.

Ich seh schon ich versuch mal wieder alles viel zu wissenschaftlich zu nehmen ... ich bleib mir also treu. :D

jethro
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Mo 22. Dez 2003, 15:48 - Beitrag #32

dein grund zu leben ist alleine das leben an sich und wenn du dich selbst von aussen siehst dann gehst du durch deine gefuehle und es gibt nichts mehr was ein freier wille oder irgendein weiterer schritt in eine richtung letztendlich noch herumreissen koennte
zum glueck fuehren kann man sich selber nicht mehr man muss es an einem anderen ort finden da es selbst so weitw eg ist wie der tod das was nach dem tod folgt
es spricht nichts dagegen es zu tun das was das leben ausmacht ist die moeglichkeit auszusteigen und etwas neues zu sehen
nichts ist schoener als sich selbst zu ueberwinden und lass dir nichts einreden man muesse leben
jeder betrachtet die dinge anders fuer mich ist das leben zu stark doch was bedeutet das schon wenn es ohnehin keine ehre oder ueberhaupt irgendetwas
die menschen die dich moegen muessen wissen was du denkst und wenn du es wirklich fuehlst dann gibt es keinen weg zurueck sondern nur eine heilung
hoer auf dich selber

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Mo 22. Dez 2003, 18:06 - Beitrag #33

Also es gibt einen guten Grund: Brüste!

Denk mal darüber nach - es ist viel tiefgründiger als es erscheint!!

;)

Anadyr
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Sa 27. Dez 2003, 22:49 - Beitrag #34

Es gibt doch so vieles wofür es sich zu leben lohnt. Nur schon der Sonnenaufgang am Morgen zu betrachten, einfach den Moment bevor man aufsteht zu geniessen. Noch halb zwischen schlafen und wachsein. Man muss doch gar nicht erst so weit suchen. Sobald man begreift, dass es um die kleinen, schönen Momente geht, welche man vielleicht gar nicht beachtet, weil sie eben so klein, so scheu, so unwichtig erscheinen, dann sieht man auch was man am Leben hat.
Natürlich kenn auch ich die Tage da erscheint alles nur grau. Da würde man gerne auf das Leben verzichten und möcht nur fliehen.
Doch der Gedanke an alles das was noch kommt, was man noch vor sich hat, das allein macht das Leben schon lebenswert. Man würde doch mit dem Tod einfach viel zu viel aufgeben. Ganz zu schweigen von dem Schmerz, denn man den Menschen welche man am meisten liebt zufügen würde.

Maurice
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So 28. Dez 2003, 01:15 - Beitrag #35

Ich glaub den Thread könnt ihr schließen, der Typ lässt scheinbar nichts mehr von sich hören....

Tendou
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So 28. Dez 2003, 03:13 - Beitrag #36

Ich bin nicht wirklich daran interessiert mein Leben weiterzuführen.
Es gibt noch Menschen die mich brauchen, die ohne mich ziemlich verloren wären.
Das ist eigentlich mein Hauptgrund zu leben. Ich habe so abartige Probleme die mich immer verfolgen werden und überhaupt könnte ich nie glücklich werden.
Das Schicksal, Gott oder wer/was auch immer hat mich kräftig in den Arsch getreten. Ich habe keinen Bock mehr.

Auch wenn ich anders im Forum und auch im realen Leben rüberkommen mag, das ist nur Fassade die diese Tatsache mehr oder weniger gut überdeckt.

mfg. Tendou

Anadyr
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So 28. Dez 2003, 10:11 - Beitrag #37

Ich glaube das du in dem Moment, in welchem du dann wirklich zwischen Leben und Tod entscheiden müsstes trotzdem das Leben wählen würdest, Tenou. Ich meine jeder hat Probleme. Ich hatte auch die meinen. Kenne das Gefühl das alles über einem nur noch einstürtzt, dass man das Gefühl hat einfach noch vor lauter Scherbenhaufen zu stehen. Ja, das tut verdammt weh, ist anstrengend und raubt einem die Kraft, die man dringend für den Alltag bräuchte weil dieser in so Zeiten nur strenger wird. Doch irgendwann kam dann der Punkt, wo es immer öfters Tage begann zu geben, da ich das Gefühl hatte immer öfter das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Für diese Tage lebe ich, für diese stehe ich die Zeiten durch, wenn mich alles einholt, und nur wieder Scherbenhaufen vor mir liegen.
Kämpf weiter.... ich denke es lohnt sich immer...

Maurice
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So 28. Dez 2003, 11:37 - Beitrag #38

@Tendou: Dann erzähl mal, warum dir das Schicksal kräftig in den Arsch getreten hat? Vieleicht kann dir hier der ein oder andere weiterhelfen, weil ihm die SItuation bekannt vorkommt. :)
Natürlich alles auf freiwilliger Basis. ;)

Artanis
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So 28. Dez 2003, 15:57 - Beitrag #39

Mann, Mann, Mann wenn ich sowas höre, vom Schicksal in den Arsch getreten, was ist dir so schreckliches widerfahren?
Hast du Trisomie 21, Metastasen, SARS oder ähnliches, dass ist vom Schicksal in den Arsch getreten, oder im Iran an der Überganszone der tektonischen Platten zu wohnen, das ist ein Arschtritt, in Somalia zu wohnen und das ganze Leben nichts außer Staub fressen, das ist ein Arschtritt. Kurde zu sein und von deutschem Senfgas dahingerafft werden, dass ist ein Arschtritt, was also ist dir widerfahren, was auch nur annähernd damit vergleichbar wäre? Alles andere ist kein Arschtritt sondern nur die eigene Unfähigkeit banale Probleme zu lösen.

Anadyr
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So 28. Dez 2003, 16:06 - Beitrag #40

Was du sagst, Artanis, hat Fuss und Kopf. Ja, du hast Recht. Aber ist dir auch schon mal der Gedanken gekommen, dass der Mensch, so wie er nunmal ist, nach seinen Massstäben urteilen muss. Was wir als Probleme, Schicksalsschläge, oder was auch immer bezeichnen, sind in Wirklichkeit schon keine und trotzdem sind sie es. Da wir nur aus unseren Erfahrungen urteilen können, werden sie dazu.
Ein Kind das in Afrika am verhungern ist, würde sich vielleicht kaputt lachen, falls es noch die Kraft dazu hätte, über das, was uns Sorgen bereitet.
Und trotzdem find ich, das was du sagst zu hart. Denn ich denke auch du hast schon mal den Punkt erreicht wo du, dass Gefühl hattest ein Problem zu haben. Auch wenn dieses nach deinem Massstab beurteilt gar keines gewesen wäre. So ist der Mensch nunmal...

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