Kriegsfilme

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SoF
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So 16. Nov 2003, 17:11 - Beitrag #1

Kriegsfilme

Kriegsfilme gibt es ja wie Sand am Meer, aber ws für welche gefallen euch udn wieso? Bzw. welche gefallen euch nicht? Was wer der eindrucksvollste Kriegsfilm in euren Augen?

---

Was Kriegsfilme angeht habe ich ja schon einiges gesehen (auch wenn ich mir die meisten Namen nie merken kann ;) ).
Aber in Erinnerung ist mir auf jeden Fall "Der Soldat James Ryan" geblieben. Der war wirklich beeindruckend, schon alleine wegen seiner Realitätsnähe. Ich denke dass ist es auch was den Film so gut macht. Vor allem die Landung an der Normandie ist wirklich sehr gut rübergekommen. Ich fidne Soldat James Ryan it der, mit Abstand, beste Kriegsfilmd en es gibt.
Es gab aber natürlich noch ein paar andere gute Filme wie z.B. "Der schmale Grat", "Das Boot", ...
Hervorzuheben ist vielleicht noch die 10teilige Serie "Band Of Brother" von Tom Hanks und Steven Spielberg, die trotz unbekannte Darsteller klasse ist. Dass die Kompanie im Blickpunkt steht und nicht ein Einzelner zeigt denRealitätsbezug, was durch die glaubwürdigen und eindrcuksvollen Kriegsdarstellungen nur unterstrichen wird.

ReptileFreak
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So 16. Nov 2003, 17:59 - Beitrag #2

Ach die Kriegsfilme...

neben "DasBoot" gibt es für mich noch "Stalingrad" auf den ersten Plätzen. Meistens, wenn es um den 2.Weltkrieg geht, sind die Allierten die Hauptpersonen und die Deutschen sind die "dummen"...in den filmen benehmen sie sich oft auch so...
Stalingrad hat zwar die Deutschen als hauptpersonen, aber durch das zusammenspiel von Deutschen und Russen wirken beide nationen "gleich schlau"...bei James Ryan sieht man ja meistens nur die Amerikaner und von den Deutschen sieht man nur das sie tot sind :D .

Heut nacht hatte ich einen KoreaKriegsfilm gesehn auf dem WDR: "Tag ohne Ende" , aus dem jahre 1954

Einfach nur genial und spannend..auch so ein film der es bei mir weit nach oben schafft :s1:

Somit ist es klar: Bei mir müssen Kriegsfilme so weit wie möglich Real sein/wirken. ALso es darf nicht eine IQ differenz zwischen den feinden zu erkennen sein (wie es zB in einigen Filmen oder in Videospielen zu sehen ist).

gruß ;)

Mauch
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So 16. Nov 2003, 20:19 - Beitrag #3

Welcher Film ich sehr gut fand war Apocalypse Now und Full Metal Jacket beide in meine Augen sehr gut gemacht! Auch gut war der schon genannte Film " Der Soldat James Ryan"!

Aber am aller genialsten was Kriegsfilme angeht (obwohl es kein richtiger Film ist) ist " Band of Brothers " Ich meine die Serie ist anderst es giebt keinen Zentralen Helden es geht um viele Leute und es kann sein dass die Hauptrolle eine Epsidode weiter unspektakuler stirbt!

Aber was mich am meisten beeindruckt hat ist dass die Sachen zum Teil wahr sind und nicht irgendwas erfundendens! Das macht die Storý dann zum Teil echt nachdenklich wenn man an die Episode 9 denkt als sie dass KZ befreien war schon übel...

GoodHope
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So 16. Nov 2003, 22:19 - Beitrag #4

Re: Kriegsfilme

Original geschrieben von SoF
Aber in Erinnerung ist mir auf jeden Fall "Der Soldat James Ryan" geblieben. Der war wirklich beeindruckend, schon alleine wegen seiner Realitätsnähe. Ich denke dass ist es auch was den Film so gut macht. Vor allem die Landung an der Normandie ist wirklich sehr gut rübergekommen.


In wie vielen Kriegen warst du denn schon dabei um die Realitätsnähe zu beurteilen :D ???

Gute Filme sind auch Windtalkers, Duell-Enemy at the Gates und Stalingrad natürlich. Wenn die Filme die ich auch gerne sehe nur 1/10 vom wirklichen Schrecken das Krieges rüber bringen , möchte ich niemals einen erleben.

GH

SoF
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So 16. Nov 2003, 22:31 - Beitrag #5

Re: Re: Kriegsfilme

Original geschrieben von GoodHope
In wie vielen Kriegen warst du denn schon dabei um die Realitätsnähe zu beurteilen :D ???

Zum Glück in noch keinem. Ich wollte damit nur ausdrücken dass die extrem realistisch rüberkommen.

Monostratos
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So 16. Nov 2003, 22:51 - Beitrag #6

Mein Favorit: Die Brücke
Warum? Weil dieser Film ein absoluter Killer des Hurra-Patriotismus ist.

Native
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Mo 17. Nov 2003, 04:49 - Beitrag #7

Es gibt viele gute Kriegsfilme und genausoviele schlechte, James Ryan gehoert auf alle Faelle zu den guten, Ich persoenlich finde Windtalkers nicht schlecht aber sehr unrealistisch es gibt viele unlogishce Sachne in dem Film wie z.B. Beid der Landung auf Saipan feuert ein Ami so einen kleinen tragbaren Raketenwerfer ab und es gibt eine riesige Explosion, da frag ich mich wie das kommt, das so en kleines Ding so en Kawumms macht. Dann kommt da ein Japanaischer Panzer und feuert un sein Geschoss wirblet nur so en bischen Staub auf, wo blieb da der Realimsums. Desweiteren laeuft Nicholas Cage die ganze Zeit mit seiner Thopmson rumm und erschiest hunderte von Japanern ohne zu zielen,denn er haelt sine Thopson an der Huefte, keiner kann mir erzaehlen dass man so Treffsicher schiessen kann.
Um zu anderen Filme zu kommen "Wir waren Helden" ist mein absoluter Lieblingskriegsfilm, dicht gefolgt von Full Metal Jacket vom leider verstorben Altmeister Stanley Kubrik.
Ich kann mich auch noch positiv an "Im Westen nichts Neues" erinnern.

Sidious II
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Mo 17. Nov 2003, 20:01 - Beitrag #8

Mein Favorit: Die Brücke

Joah, der Film ist richtig gut, auch wenn er alt ist.

In James Ryan kommt es einem wirklich wie im 2ten Weltkrieg vor.

bei James Ryan sieht man ja meistens nur die Amerikaner und von den Deutschen sieht man nur das sie tot sind

???
In James Ryan sterben doch schon in der Szene in Frankreich x Amisoldaten, also, dass da nur Nazisoldaten sterben is schwachsinn...

Native
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Mo 17. Nov 2003, 23:12 - Beitrag #9

Am Anfang beid er Landung sind wirklich viele GI's gestorben, was den historischen Tasachen entspricht.
In James Ryan sterben doch schon in der Szene in Frankreich x Amisoldaten

Der ganze Film spielt in Frankreich.

DexLirium
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Di 18. Nov 2003, 00:45 - Beitrag #10

Der Soldat James Ryan - ist einfach ein Spitzenfilm, gehört auch eindeutig zu meinen Lieblingsfilmen
Das Boot - stellte die deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg nicht nur als mordende Bestien dar (ich will nichts schönreden, ihr kennt meine Meinung zum Nationalsozialismus), sondern auch als Menschen die Angst um ihr Leben hatten. Außerdem waren diese "Kabbeleien" zwischen Martin Semmelrogge und Herbert Grönemeyer genial ;)

Fernder zu nennen wären noch Full Metal Jacket, Wir waren Helden und Good Morning Vietnam.

Zu meiner Schande muss ich gestehen die Brücke noch nie gesehen zu haben. Wird aber nachgeholt.

Amy
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Mi 19. Nov 2003, 11:09 - Beitrag #11

Ich fand "Tränen der Sonne" gut. Der Film hat mich auch sehr beührt, als Bruce Willis gesagt hat, dass die "Feinde" (weiß nicht mehr, wie die hießen :) ) den schwangeren Müttern die Brüste abschneiden, damit sie ihre Kinder nicht stillen können + sie verbluten dann.


Amy

GoodHope
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Mi 19. Nov 2003, 13:01 - Beitrag #12

Original geschrieben von Native
Beid der Landung auf Saipan feuert ein Ami so einen kleinen tragbaren Raketenwerfer ab und es gibt eine riesige Explosion, da frag ich mich wie das kommt, das so en kleines Ding so en Kawumms macht. Dann kommt da ein Japanaischer Panzer und feuert un sein Geschoss wirblet nur so en bischen Staub auf, wo blieb da der Realimsums. Desweiteren laeuft Nicholas Cage die ganze Zeit mit seiner Thopmson rumm und erschiest hunderte von Japanern ohne zu zielen,denn er haelt sine Thopson an der Huefte, keiner kann mir erzaehlen dass man so Treffsicher schiessen kann.
U.


Hm naja ich denke mal die Bazooka war mit nem Sprengsplittergeschoß geladen und der Panzer hat ne Panzergranate verschossen. Panzergranaten sind gedacht zum Panzer knacken und Sprengranaten gegen Infanterie. Das könnte eine Erklärung sein.
Aus der Hüfte schießen ist tatsächlcih sehr ungenau. Zumal mindestens 200 Schuß in seinen Magazinen sind wie es aussah. Bei der Bundeswehr nannten wir das immer Munitionsvergeudungsschießen. Andererseits denke ich mal im Nahkampf ist das sowieso egal da schießt keiner mehr gezielt , Hauptsache es geht Blei in die heide wie mein Zugführer immer sagte.

GH

Feuerkopf
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Mi 19. Nov 2003, 13:23 - Beitrag #13

Es gibt ein paar eher Anti-Kriegsfilme, die ich sehr mag.

"Die Brücke" von Bernhard Wicki ist so einer. Mein Vater war gegen Kriegsende im selben jugendlichen Alter wie die Jungs, die dort verheizt werden. Viele Freunde von ihm sind in den letzten Kriegstagen noch umgekommen.

Dann "Johnny zieht in den Krieg": Nach dem ersten Weltkrieg liegt ein arm- und beinloser junger Mann im Hospital. Er kann auch nicht mehr sehen, hören oder sprechen, ist aber völlig bei Bewusstsein. Es gibt viele Rückblenden, die seine Geschichte erzählen, es gibt seinen Versuch, mittels Morsezeichen, die er mit dem Kopf gibt, zu kommunizieren.
Ich hab Rotz und Wasser geheult, so traurig ist der Film.

"Im Westen nichts Neues" gefällt mir in der alten Version aus den 20er Jahren am Besten, denn er ist noch sehr nah dran an den Erfahrungen des 1. Weltkriegs und wirkt gruselig realistisch.
"Apocalypse Now" ist eher ein Epos über Gewalt und Gewaltphantasien. Sehr beeindruckend.

Der Mehrteiler "So weit die Füße tragen", der in den späten 50ern gedreht wurde, ist auch sehr dramatisch. Er erzählt die Flucht eines deutschen Soldaten aus russischer Kriegsgefangenschaft.

"Die Brücke am Quai" kann man sich auch gut ansehen.

"James Ryan" hingegen ist mir schon wieder zu pathetisch.

Native
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Mi 19. Nov 2003, 23:14 - Beitrag #14

Ich will hier mal Pearl Harbor nennen, dieser Film ist ja so dermassen patriotistisch dass es schon nicht mehr geht, um ehlich zu sein hasse ich diesen Film, ertsens ist da diese schnulzige Liebesgeschichte, die mich beinahe zum
Kotzen gebracht hat, und dann ist da dieser uebertriebene Patriotismus mit diesem "Juhu lasst uns alle krepieren gehen, es ist ja fuer unser Vaterland".

Artanis
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Do 20. Nov 2003, 15:47 - Beitrag #15

Ich fand "Tränen der Sonne" gut. Der Film hat mich auch sehr beührt, als Bruce Willis gesagt hat, dass die "Feinde" (weiß nicht mehr, wie die hießen ) den schwangeren Müttern die Brüste abschneiden, damit sie ihre Kinder nicht stillen können + sie verbluten dann.


Das war abgesehen von der C-Mag Werbung "Tactical Supremacy":s16: , der übelste Propagandastreifen denn ich je gesehen hab. Komplett unrealistisch. Das alte 5 gegen 500 Prinzip. Total lächerlich.

Good Morning Vietnam taugt schon eher was.

Saving Private Ryan ist genauso ein Schund wie Windtalkers, Band of Brothers, Pearl Harbour, Black Hawk down et cetera

Die heldenhaften Marines und die begnadeten Seals, gegen die degenerierten bösartigen Deutschen, oder aber Schwarzafrikaner.

Die Brücke von Aarnheim ist auch gut.

Aber bei diesen Ami-Helden-Epen wird mir schlecht. Krieg hat nichts heroisches, nichts bewundernswertes und diese absolut realitätsfremde Superiorität der amerikanischen Truppen ist sowas von peinlich.

Monostratos
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Do 20. Nov 2003, 18:28 - Beitrag #16

Original geschrieben von Feuerkopf
Dann "Johnny zieht in den Krieg": Nach dem ersten Weltkrieg liegt ein arm- und beinloser junger Mann im Hospital. Er kann auch nicht mehr sehen, hören oder sprechen, ist aber völlig bei Bewusstsein. Es gibt viele Rückblenden, die seine Geschichte erzählen, es gibt seinen Versuch, mittels Morsezeichen, die er mit dem Kopf gibt, zu kommunizieren.


Wurden Szenen aus dem Film nicht auch in Metallicas Video zu "One" verwendet?
Weiterhin empfehlenswert ist der französische Film "gestorben für´s Vaterland" (oder so ähnlich), in dem ein französischer Soldat im 1.WK erschossen werden soll, weil er sich weigerte, die Hose eines verstorbenen Kameraden zu tragen. Ein heftiger Film über Kadavermoral...

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Sa 22. Nov 2003, 14:36 - Beitrag #17

Eigentlich finde ich alle Kriegsfilme nicht so besnders toll , weil es so was ja in echt gibt . Und da kann man nicht einfach sagen :"Ach komm des gibts doch eh nicht , mach dir doch nicht in die hosen !"
Und ich finde wenn es so was schreckliches schon in echt gibt , sollte man es nicht auch auf die Leinwand bringen !

Cheilon
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Sa 22. Nov 2003, 15:04 - Beitrag #18

Kriegsfilme

Kriegsfilme fand ich in meinen jungen (jüngeren) Jahren recht interessant. Wie wohl jeder andere Kerl auch. Mit der Zeit wandelte sich bei mir zum Glück der Geschmack.

"Three Kings" ist zwar kein waschechter Kriegsfilm, finde ihn aber gerade deshalb amüsant.

"Im Westen nichts Neues" ist für mich wohl der realistischte Film zum Thema. Obwohl das Buch besser ist.

Und ich glaube bisher hat noch Niemand "Platoon" erwähnt, der die menschlichen Abgründe auch gut wiedergibt.

Die Schlacht in Germanien bei der "Gladiator" finde ich zumindest szenarisch auch gut gelungen. Ja, es gab auch schon vor dem 1. Weltkrieg Kriege.

so long

Maglor
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So 23. Nov 2003, 02:13 - Beitrag #19

Zum Thema Realismus und Soldat James Ryan: Da sehe ich einen kleinen Widerspruch. Wenngleich blutig und abschreckek, möchte ich Dinge wie den blutroten Atlantik als übertireben bezeichnen. Nach Aussagen meines Opas, der nicht eine Menge Kriegsfilme gesehen hat, ist das ganze wohl eher, naja ihr wißt, was ich meine. ;)
Um den Rahmen zu sprengen, nenn ich noch mal was neues.
"Der Opiumkrieg" chinesischer Historienfilm um der brtisch-chinesischen Opiumkrieg, überzeugt durch die Tragik der meist politischen Akteure in ihrem Zwänge der Treue
"Starshiptroopers" Also wenn das kein guter Kriegsfilm ist? Es mag nur ScienceFiction sein, aber es ist verdamt hartes Zeug. P.S. Wie immer (Siehe: Im Westen nichts Neues) Das Buch ist besser!
Und noch zur Abwechslung was Klassisches: "Full Metall Jacket"
Antikriegsfilm um amerikanischen Soldaten beim Drill in der Ausbildung und später in Vietnam, total psychotisch, dokumentiert Wahnsinn... :s1: Naja gefällt mir auch, gibt auch gute derbe Action und so und jede Menge Psychodrama.
MfG Maglor

+Luinalda+
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So 23. Nov 2003, 14:21 - Beitrag #20

Also ich finde das "James Ryan " einer der wenigen Kriegsfilme ist , die realistisch wirken . Allerdings ist es komisch dass so ne ganze Truppe nach einem einzigen Soldaten sucht um ihn zurück zu Mami zu holen . Der anfang am Atlantik war doch recht gut gelungen , ich glaub ich würd mir da auch vor schiss in die hose machen

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