
Dieses Mal wird es nicht nur einen luxuriösen Bereich für die "Reichen" und ein Survival-Camp für die "Armen" geben, sondern auch noch einen durchschnittlichen Bereich für die "Normalos". Die "Reichen" haben, wie zu erwarten, alle denkbaren Vorteile, die Durchschnittsbewohner können ihr Wochenbudget mit Diensten für die "Reichen" aufbessern. Die "Armen" hingegen müssen vor allem eins: verzichten. Sie werden nur mit Körnern und Rohkost beliefert und müssen nach Auskunft der Produktionsgesellschaft sogar selber Tiere schlachten, wenn sie Fleisch essen wollen. Wenigstens gibt es einen Ausweg aus diesem Elend: Wer sich bei den Spielen geschickt anstellt, kann in der Hierarchie aufsteigen. Für Zündstoff dürfte jedoch sorgen, dass der soziale Status der Kandidaten darüber entscheidet, in welchem Bereich er landet. Vertreten sind laut Endemol alle Gesellschaftsschichten vom Harvard-Absolventen bis zum Fabrikarbeiter und vom Unternehmer bis zum Fabrikarbeiter. Um sicherzustellen, dass es zwischen den WG-Bewohnern auch ordentlich funkt, dürfen übrigens erstmals nur Singles mitmachen. Auch Ekel-Prüfungen ähnlich denen der Dschungel-Show sind denkbar.
Selbstverständlich haben auch schon die ersten Medienwächter die Alarmglocken betätigt
