Welcher Film bedeutet euch alles?

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nemisisali
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Fr 6. Feb 2004, 20:04 - Beitrag #1

Welcher Film bedeutet euch alles?

Ich wollt mal wissen ob es Filme gibt die das Leben verändern können? Oder die euch innerlich berührt haben so das ihr was verändert habt oder euch richtig viele Gedanken gemacht habt??!!
Das würd mich mal interessieren!

Also ich persönlich fand Matrix so Hammer das ich echt so viele Gedanken in meinem Kopf hab... Verrückt wenn man sich ueberlegt ob das nicht vielleicht stimmt?
Wer weis?

Seraphim
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Fr 6. Feb 2004, 20:56 - Beitrag #2

1.) IMO nein
2.) Nein

Zur Topic Frage: Ghost in the Shell

Monostratos
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Fr 6. Feb 2004, 21:16 - Beitrag #3

Ein Film, der mich innerlich berührt und mein Leben verändert hat?

Stalingrad

Als ich diesen Film das erste Mal im zarten Alter von neun Jahren gesehen habe, dachte ich vorher immer, dass es NUR saubere Kriege gäbe: Zivilisten werden nicht in Mitleidenschaft gezogen, Panzer feuern nur auf gegnerische Panzer (Man erinnere sich an die Szene im Film, die das grausige Gegenteil beweist), ich gehöre immer zu den Guten und nach 2 -3 Monaten ist alles vorbei und wieder aufgebaut.
Durch diesen Film habe ich auch das erste mal etwas vom 2. Weltkrieg erfahren.

Feuerkopf
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Sa 7. Feb 2004, 00:08 - Beitrag #4

"Johnny zieht in den Krieg"

Den habe ich vor Urzeiten mal gesehen. Erzählt die Geschichte eines jungen Briten, der im ersten Weltkrieg von einer Miene zerfetzt wird und nun ohne Arme, Beine und Gesicht in einem Sanatorium vor sich hinvegetiert und über alles nachdenken muss und nicht sterben darf.

Das hat mir sehr viel über die Unmenschlichkeit von Kriegen gezeigt.

+Luinalda+
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Sa 7. Feb 2004, 11:50 - Beitrag #5

Ein Film der mein Leben verändert hat ? Das ist ganz klar auf jeden Fall die Herr der Ringe Trilogie !Seit ich "Die Gefährten" Das allererste mal gesehen habe bin ich viel sensibler was meine Freunde und alles betrifft und auch viel tapferer . Ich denk mir immer wenn ich Angst vor irgendetwas hab :" Ach komm hab dich nicht so , denk mal dran was Frodo durchgemacht hat , da ist das hier ja ne Kleinigkeit."
Jap der Film hat mein leben in vielerlei hinsicht sehr sehr sehr verändert

the hui
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Sa 7. Feb 2004, 14:03 - Beitrag #6

Die Farbe Lila

Arwen_14
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Sa 7. Feb 2004, 14:36 - Beitrag #7

Zwei Filme

Da gibt es zwei Filme oder besser gesagt 4
Also bei mir ist es so das mir die Herr der Ringe Triologie ne ganze Menge über Freundschaften beigebracht hat . Das man alles schaffen kann wenn man gute Freunde hat. Und dann noch Rosenstraße. Zum einen hat der Film mir gezeigt wie schrecklich die Vergangenheit von Deutschland war. Als die beiden Mädchen da vor Verzweiflung Selbstmord begannen haben und wie die Arischen Männer die Juden behandelt haben, das war schrecklich als ob sie nichts wert waren. Dabie sind alle gleichviel wert. Und der Film hat mir auch gezeigt das man sich für seine Ziele einsetzen muss , dann wird es klappen.

JaY
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Sa 7. Feb 2004, 15:59 - Beitrag #8

Es gibt viele Filme die mir etwas mit auf den Weg geben!

Bruce Allmächtig - Sei selbst das Wunder/ der göttliche Funken - Du selbst kannst etwas bewirken und bringe Leute zum lachen

Hero - Alle unter einem Himmel - Das Wohl der Allgemeinheit geht über das des Einzelnen

Es gibt noch sehr viele Filme die mich irgendwie bewegt haben und/oder zum nachdenken angeregt haben.

Padreic
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Sa 7. Feb 2004, 16:30 - Beitrag #9

Wirklich Filme, die mir alles bedeuten oder die mich tiefgreifend verändert haben, gibt es, denke ich, nicht, auch wenn es ein paar gibt, die innerlich tief berührt haben und mir wohl auch den ein oder anderen Anstoß gegeben haben.
Einer davon ist 'A Beautiful Mind'. Es ist ein emotional sehr intensiver Film, bei dem bei mir mehrfach die Tränen flossen. Einerseits hat er mir für die Faszination der Mathematik und auch für die Wichtigkeit der Inspiration wieder die Augen geöffnet, andererseits hat er mich auch über die Psyche eines Menschen nachdenken lassen. Es ist schlimm, wenn das, was einem etwas bedeutet, vergeht, doch es ist noch viel schlimmer, wenn man erfährt, dass es niemals real war. Der Film erzählt auch von einem Sonderling in der Gesellschaft, von der Liebe, von der Kraft eines Mannes sich seinen (unüberwindlich scheinenden) Problemen zu stellen etc.

Padreic

Continuum
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Sa 7. Feb 2004, 19:11 - Beitrag #10

Hi,
nen Film der mir alles bedeutet und/oder mein Leben verändert hat gibt es nicht. Ich bin sowieso kein Mensch der gerne Filme schaut, sowas interessiert micht einfach nicht, und wenn mich mal ein Film interessiert wird es einmal geschaut und dann vergessen(könnt Pachouli fragen, ich bin halt komisch)... ich lasse mich wenig von Filmen beeindrucken und kann deshalb fast nie bei Gesprächen über Filme mitreden.

AJ
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Sa 7. Feb 2004, 19:22 - Beitrag #11

Ein Film hat und kann mein Leben nicht verändern. Filme können einen geringen Einfluss auf das Leben haben, meistens in Form von Selbstreflexionen, die man durch Inspirationen in den Filmen macht. Natürlich sind Filme auch Innovationen für Phantasien und auch Zukunftsvisionen, die man vielleicht auch auf das eigene Leben anwenden kann. Vielleicht auch Anregungen, die grundsätzliche Werte und Normen hinterfragen. Trotz all dieser Faktoren, kann und wird kein Film mein Leben verändern, wenn überhaupt nur beeinflussen.

Über die meisten Filme mache ich mir Gedanken, ausnahmen sind natürlich Filme wie American Pie, die nur der Unterhaltung dienen. Leider kommt es auch vor, dass du mit Freunden oder mit einer Freundin einen Film guckst, jedoch irgendwie nie richtig bei der Sache bist. So gibt es bestimmt viele Filme, die ich zwar gesehen habe, wozu ich mir jedoch keine weiteren Gedanken gemacht habe. Die Filme, die mir so spontan einfallen, liste ich mal auf, zusammen mit ihrer Bedeutung für mich.


Baashaa ist der perfekte Film, der genau meine Interessen getroffen hat und mich wohl am meisten beeinflusst hat. Ich habe diesen Film mittlerweile bestimmt schon 20mal gesehen. Wahrscheinlich noch häufiger.
Dieser Film erzählt über einen Mann, der im Herzen so gut ist wie man es sich kaum vorstellen kann. In Sri Lanka, kann man sich einen solchen Menschen eher vorstellen, als in der westlichen Welt, weil die Mentalität anders ist. Ein Mann, der sein ganzes Leben aufgibt weil sein Vater es wünscht. Der seine Mutter verehrt und nur an seine Geschwister denkt, dabei seine eigenen Interessen nicht mal berücksichtig. Sich für seinen Bruder aufopfert und den ärmeren Menschen hilft. Die Auflösung für den Zuschauer kommt erst spät im Film. Dieser so herzensgute Mann hat früher feststellen müssen, dass man nur durch Unrecht, wieder Gerechtigkeit erlangen konnte. Nach der Ermordung seines besten Freundes, der wie sein Bruder war, rächt er seinen Tod indem er die Mörder umbringt. Danach nimmt er sich die letzten Worte seines Freundes zu Herzen und wird der mächtigste Gangsterboss in Bombay, um die anderen Gangster zu bekämpfen. Man muss sich ihn als eine Art Robin Hood vorstellen, der jedoch das Geld nicht nur illegal erwirtschaftete sondern auch legal anfing Wirtschaft zu betreiben. Als sein Vater auf dem Sterbebett liegt, muss er ihm versprechen, dass er dieses Leben aufgibt. Somit täuscht er seinen Tod vor und zieht mit seiner Mutter in einer andere Gegend. Seine Geschwister haben bis dahin nichts davon mitbekommen, weil sie im Ausland zu Schule gingen. Er hat das alles für sie finanziert, damit sie von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Trotz mehreren schlimmen Umständen hat er das neue Leben ertragen, erst als eine hohe Person sich an seiner Schwester vergreift, nimmt die Wut besitzt von ihm und er wird wieder zu Baashaa. (So wurde er in Bombay genannt)
Die Story ist viel zu komplex um sie nur ansatzweise gut wiederzugeben. Aber inhaltlich umfasst es grob die wichtigsten Sachen. Am Ende zeigt er sogar Gnade vor dem Mörder seines Vaters, was ich niemals gemacht hätte. Aber er machte es, weil er seinem Vater versprochen hatte, nicht mehr Baashaa zu sein.

„An jedem verdammten Sonntag“ hat mir gezeigt, dass im Leben die Kleinigkeiten bedeutend und entscheidend sind. Eine Sekunde oder ein Inch in einem Footballspiel entscheiden über Sieg und Niederlage, über Leben und Tod. (Nach der Formulierung von Al Pacino)
Die Kleinigkeiten sind jedoch auch entscheidend im Leben, insgesamt haben sie einen sehr großen Einfluss auf dein Leben.

Durch die grandiose schauspielerische Leistung von Will Smith in „Ali“ hat er mir gezeigt, dass Muhammad Ali nicht nur der Champion im Ring war, sondern auch außerhalb des Rings. Seit dem bin ich ein Fan von Muhammad Ali.

„Aus Liebe zum Spiel“ mit Kevin Costner war wohl einer der melancholischsten Filme, die ich je gesehen habe. Dieser Film veranlasste mich zur Selbstreflexionen, die mir verdeutlichten, welche Fehler ich schon in so jungen Jahren begangen hatte. Ich habe aufgehört Fußball zu spielen, weil ich fixiert war auf andere Sachen. Jedoch war Fußball mal fast mein ganzes Leben, ich habe schon als kleines Kind immer nur Fußball gespielt. Im Fernsehen Fußball geguckt und viele jungendliche Tage nur komplett mit Fußball verbracht. Ich habe sogar als kleiner Junger immer mit den Großen gespielt und habe diesen Sport geliebt. Dann änderte sich mein Leben und ich fing an mich für Frauen zu interessieren, wollte einen besseren Körper haben (mehr Muskeln), vernachlässigte den Fußball total. Irgendwann habe ich dann aufgehört zu spielen, am Anfang war mir alles egal ich war einfach auf andere Sachen fixiert, aber mittlerweile bereue ich es sehr. Was wäre nur aus mir geworden, wäre ich so gewesen wie der Charakter, welcher von Kevin Costner gespielt wurde.


„Eiskalte Engel“ war ein Film, den ich gut auf mein Leben übertragen konnte. Ich habe damals noch geglaubt, dass ich die gleiche Entwicklung wie der Hauptdarsteller machen würde. (in der Liebe) Vielleicht wird das ja noch passieren.

„Forester – Gefunden“ brachte mich meine Lebenseinstellung zu hinterfragen. Ich habe mir damals vorgenommen, auch mehr für die Schule zu tun, zu versuchen meine vielleicht vorhandene Intelligenz besser zu nutzen. Diesen Vorsatz konnte ich leider bis heute nicht umsetzen.

„Rendezvous mit Joe Black“ hat mich damals wirklich beeindruckt und fasziniert, in mehrerer Hinsicht. Mir wurde klar, wie viel man beim anderen Geschlecht mit Romantik und Charme erreichen konnte. Zudem hat mich das Auftreten des Todes in Form von Joe Black und seine Entwicklung beeindruckt. Auch Bill Parrish hat mich damals mit seiner Einstellung überzeugt, dass ein Mann auch etwas Großes hinterlassen will, bevor er durch den Tod die Welt verlässt. Gleichzeitig wurde man Zeuge einer wirklich abartigen Intrige.

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Mi 11. Feb 2004, 14:24 - Beitrag #12

vielleicht passt mein film nicht so zu den oben genanten was die tiefsinnigkeit angeht. doch der "wedding planner" mit j.lo hat mich sehr beeindrückt wie schön doch das leben sein kann habe mich in der mary mit ihrem kontroltick wiedererkannt.

"magnolien aus stahl" hat mich auch sehr berührt mit diesem schönen südstaatleben und wie stark doch die frauen sein können.

siebenschön
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Mi 11. Feb 2004, 17:29 - Beitrag #13

Ob "American Beauty" mein Leben verändert hat,weiß ich nicht. Jedenfalls hat der Grundsatz dieses Films einen ziemlichen Einfluss auf das was ich bin.

Indirekt hat mich natürlich auch auch Lotr geprägt, wenn man jeden Tag an Mittelerde / Premiere und Schauspieler denkt, verändert das natürlich schon was.

Allerdings denke ich, dass nur Erfahrungen die wir selbst durchmachen mussten , oder uns nahe stehende Personne wirlich so beeinflussen, dass sie unser Leben vollkommen verändern!

Trin
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Mi 11. Feb 2004, 18:02 - Beitrag #14

Ganz eindeutig Matrix :D

nemisisali
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Mi 11. Feb 2004, 23:15 - Beitrag #15

Aber wie, in welcher weise hat uns Matrix verändert :D ?
Ich weis nicht, ich weis net so ne genaue Antwort drauf, du??

Trin
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Do 12. Feb 2004, 17:20 - Beitrag #16

100%ig nicht.
Aber es gab noch nie einen Film über den ich mir soviele Gedanken gemacht habe, ich bin deswegen in meinen ersten Chat gegangen und es gibt eigentlich keinen Tag an dem ich nicht irgendwie mit Matrix in Berührung komme. Aber so genau lässt sich das wirklich nicht sagen... Ich seh seit dem Film auch einige Dinge anders, aber genau... :confused: :s11:

Shockk
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Do 12. Feb 2004, 17:24 - Beitrag #17

Es gibt sicherlich keinen Film, der mein Leben verändert hat. Vielleicht habe ich "den Richtigen" dann einfach noch nicht gesehen, aber ich würde allgemein sagen, das Filme zu kurzweilig sind, um so viel zu leisten.

Sicherlich gibt und gab es viele Filme, die mich bewegt haben (Braveheart, The Last Samurai, Dragonheart), viele, nach deren Welt ich mich sehnte (Der Herr der Ringe, Fluch der Karibik, Shogun, Hero) und viele, die mich zum Nachdenken angeregt haben (ebenfalls Hero, Fight Club, American Beauty, American History X usw. usf., es gibt für alle Kategorien viele Beispiele). Diese Werke möchte ich auch auf keinen Fall missen; vielleicht haben sie mein Leben nicht verändert, aber dennoch bereichert.

eviegrashalm
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Do 12. Feb 2004, 17:48 - Beitrag #18

also, ich hab keinen lieblingsfilm der wirklich mein leben verändert hätte, aber es gibt so ein paar filme die mich einfach wahnsinnig berührt haben! z.b. "almost famous", nachdem ich mir den audiokommentar angehört hab ist mir aufgegangen mit wieviel liebe zum detail dieser film eigentlich gemacht wurde und wieviel wahrheit darin steckt und ich mag ihn jetzt noch viel viel lieber als vorher.
dann noch "hero"(diese farben.....)
"the virgin suicides", viele finden diesen film so langweilig, aber mich hat er total zum nachdenken gebracht.
"bowling for columbine" - irgendwie hab ich hier das erste mal gemerkt dass die herren in grauen anzügen, die sich gerne so seriös zu der jugend von heute äussert keine ahnung haben und grösstenteils scheisse von sich geben, während andere die meistens etwas verpönt sind, so viel mehr verständnis und intelligenz zeigen (matt stone, marilyn manson...). geahnt hab ich das ja schon immer, aber mit diesem film ist mir das erst bewusst geworden!!!

da sind sicher noch mehr aber mir fällt zur zeit nichts ein!!!

Anadyr
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Do 12. Feb 2004, 22:07 - Beitrag #19

Ich weiss nicht einmal wie der Film hiess. Es war irgendso ein Kriegsfilm mit Sandra Bullock als Krankenschwester. Jedoch hat dieser Film mich so berührt wie noch keiner. Ich konnte nur noch weinen. Und meine Mutter hatte mir nicht einmal geglaubt das es nur wegen dem Film war. ;) Dieser Film hat bei mir damals einfach einen Wunden Punkt getroffen...

BaDtriNitY
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Fr 27. Feb 2004, 21:11 - Beitrag #20

1. MATRIX-Trilogie,
dadurch hab ich mir Gedanken um die Zukunft gemacht und bin ein Fan von Keanu Reeves geworden
2.DRACULA,KÖNIGIN DER VERDAMMTEN durch die bin ich auf die Idee gekommen, einen Roman zu schreiben(wenn ihr ein paar infos über Vampire habt, bitte posten unter"literatur"- "suche Vampirinfos" wär echt lieb, komm nit mehr weiter)
3. eiskalte engel
einfach gut... :s1:

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