Tatsächlich ... Liebe

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Feuerkopf
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Mo 9. Feb 2004, 11:25 - Beitrag #1

Tatsächlich ... Liebe

Besser spät als gar nicht.
Gestern war ich also mit meinem Liebsten im Kino und habe mir endlich diesen vorweihnachtlichen Film angeguckt.

Alles, was auf der Insel Rang und Namen hat, spielt hier mit.
Colin Firth kämpft mit Sprachproblemen, Emma Thompson muss sich um ihren Mann (Alan Rickman) sorgen, der den Verlockungen der bösenbösen Heike Makatsch ausgesetzt ist, Rowan Atkinson ist ein Meister der Verpackung. Es gibt ein rührendes Pärchen, das sich bei einem Pornodreh kennenlernt, eine sehr berührende Geschwisterbeziehung, einen zynischen Alt-Popstar, der die Szene aufmischt, Liam Neeson ist ein Stiefvater, der seinem erstmals verliebten Sohn zur Seite steht. Und politisch gänzlich unkorrekt: Hugh Grant als Premierminister. Und es gibt einen selbstlosen Freund. Alle Geschichten sind ineinander verwoben.

Wer "Notting Hill", "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" und "Bridget Jones" mag, der ist mit diesem Film bestens bedient.
Eine Komödie mit rührenden Momenten.
Unbedingt mit dem Partner oder der besten Freundin gucken!

Shockk
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Mo 9. Feb 2004, 15:16 - Beitrag #2

Ich habe den Film zur Weihnachstzeit mit meiner Freundin gesehen und kann dir einfach nur zustimmen, sehr lustig, sehr rührend, und einfach nur schön, wenn man zweisam schaut :). Die Darsteller waren gut (allerdings kann ich Heike Makatsch nicht ab), die Handlung ebenfalls, und die Zusammenführung der Handlungsstränge am Ende war nicht klischeehaft überzogen oder aufgesetzt, sondern klasse gemacht.

JaY
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Di 10. Feb 2004, 00:48 - Beitrag #3

Auch ich war in diesem Film an dem Tag an dem sich die Trennung von meiner Ex Jährte.

Ich muss ehrlich gestehen er war nicht schlecht. Würde sogart fast behaupten das er gut war. Die Besetzungsliste war gut gewählt. Ich finde zwar das er an einigen Stellen leicht überzogen war doch war er nicht zu kitschig oder Klische lastig.

Im großen und ganzen ein netter Film.

Nightmare
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Di 10. Feb 2004, 22:07 - Beitrag #4

Ich glaube ich werde hier ganz allein mit meiner Meinung dastehen, aber ich finde der Film bzw die Story gerät ein wenig durch diese namenmäßige Überbesetzung in den Hintergrund, außerdem wird viel verherrlicht.

Man muss eigentlich schon ein wahrer Optimist (oder ein naiver Idiot) sein, um wirklich glücklich aus dem Film gehen zu können, schließlich scheitern einige Beziehungen kläglich oder sind eigentlich gar nicth führenswert - seltsamerweise gibts dann fröhliche Musik wenn ein Mensch den anderen hintergeht und am Ende sind alle glücklich (keine klischeehaftigkeit?).

Ich bin sicher kein Sittenhüter, aber der Film und die vorgestellten Beziehungen sind hoffentlich niemandem ein Vorbild!

nemisisali
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Mi 11. Feb 2004, 00:18 - Beitrag #5

Sind Optimisten naive Idioten? Na
ja mann muss ja kein optimist sein damit der Film gefällt!
Ich weis nicht, mir hat der Film auch sehr gut gefallen, da keine Geschichte so lang ausgedappt wurde, so kurz und spritzig fand ich lustig, und das nicht alles ein Happy End hatte war auch
ganz gut.
Die Idee war mal wieder was neues. Ein ganz anderes Konzept als das ich von anderen "liebes-Komödien" kenne
Ich fand die Story mit der Portugisin und dem Engländer so süß, so keiner versteht sich aber trozdem entwickeln die Gefühle
Einfach zum heulen (hab ich nicht!) schön! :s1:
Obwohl ich noch andere Mienungen gehört hab...

Holy
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Mi 11. Feb 2004, 18:25 - Beitrag #6

Hab den Film in AMerika gesehen.
(Wurde besser gesagt gezwungen ;) )

Eigentlich stehe ich nicht so auf Liebeskomödien, aber ich war sehr (positiv) überrascht. Vor allem dieser alte Rocker fande ich genial :D

GenomInc
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Sa 14. Feb 2004, 11:56 - Beitrag #7

Ich dand den Film auch gut nur das Porno Pärchen das hätte man echt weglassen können.. Ich denke wenn mann den Film auf den Premieminister, Den vater mit dem Verliebten Sohn und Den mann mit der Affaire beschränkt hätte wäre er noch um länger besser geworden.


<>< Torsten


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