Letzten Freitag (heute vor einer woche) ist mein bester Freund gestorben. Er hatte zwar Aids seit über 13 Jahren und er hatte es geschafft seine AIDS viren auf 0 herunter zu schrauben durch seine Medikamente, und er schaffte es auch neue abwehrkräfte zu bilden.. von ca 12 oder so hat er es auf 250 geschafft und ein normaler mensch hat ja mehr als milliarden solcher helfer... nunja okay er hatte zwar die viren auf 0 und es ging ihm auch soweit gut, da ist er dann hat sich seine Bauchspeicheldrüse entzündet und damit fing meiner meinung der ganze krempel an, es hies die sei geheilt aber er nahm plötzlich nur noch ab statt zu obwohl er gefressen hat wie ein schwein

und dann kam Wasser in seine Beine, als er das weg hatte kam dann am knie ne venenentzündung und dann gings ihm soweit wieder besser sagte er zumindest zu meinem Schatz als sie das erste F1 Rennen am Sonntag sahen ...Nunja Donnerstag Nacht (mi-do) kam er dann ins krankenhaus mit doppelseitiger Lungenentzündung und nierenversagen... am Freitag morgen gegen 9.45 Uhr Starb mein allerbester freund.... mit einem lächeln auf dem gesicht (das wurde gestern auf seiner trauerfeier gesagt)
Ich bin fix und alle... der tod ist für ihn gut das find ich so denn er hat keine schmerzen mehr und probleme usw... aber er hinterlässt bei uns allen eine riesengroße lücke und ich vermisse ihn so sehr das es schon weh tut...
Innerhalb von 3 Monaten ist er nun so krank geworden das er eben gestorben ist...aber ein gutes hat es... das AIds virus war es nicht an dem er gestorben ist das sagen auch die ärzte.. in dem sinne hatte er den kampf gewonnen...
Ich hab mich mit meinem Schatz darüber unterhalten wie schnell alles vorbei sein kann.. wie viel wünsche man sich setzen kann und ziele aber das es doch von heut auf morgen vorbei sein kann... ich denke ich lebe etwas anders.. ich versuche es zumindest, so das ich abends dann sagen kann wenn ich in mein Bett gehe "jetzt kann ich gehen" das schafft man zwar nie aber wenn man es versucht hat man ein besseres Gewissen...