Die Meinung über George Bush

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
supastah84
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So 28. Mär 2004, 21:15 - Beitrag #41

@ native

Ich hätte da mal ein paar ganz einfache Fragen: Ist Amerika ein demokratischer Staat? Bzw. GEBEN SIE VOR ein demokratischer Staat zu sein? Ich denke, diese Frage kann man sehr schnell mit "ja" beantworten, und daraus ergibt sich meine nächste Frage: Herrscht in einer Demokratie nicht das Gesetz der MEHRHEIT? Und wie zum Teufel kann dann jemand Präsident werden, der WENIGER Stimmen als sein Gegenkandidat hat?
Du benutzt das Wort "Wahlsystem". Doch ist mir noch immer nicht schlüssig, wie das, was in Amerika abgeht, etwas mit einer "Wahl" zu tun hat, wenn letzten Endes dann der an die Macht kommt, der mehr Geld und mehr Beziehungen hat!? Auch ist mir das "System" noch nicht ganz klar, was wohl damit zu tun hat, dass es keines gibt... Ich bin der Meinung wir sollten das Wort "amerikanisches Wahlsystem" vorerst aus unserem Wortschatz streichen und stattdessen den Begriff der "Volksverarsche" verwenden!

Native
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So 28. Mär 2004, 21:35 - Beitrag #42

Doch ist mir noch immer nicht schlüssig, wie das, was in Amerika abgeht, etwas mit einer "Wahl" zu tun hat

Velleicht solltest du dich mal mit dem amerikanischen Wahlsystem auseinandersetzen, anstatt es voreilig zu verurteilen, nur weil es anderes ist ist es nicht schlechter!
Es ist schon richtig, dass Bush weniger Stimmen als Gore bekommen hat, aber ihr tut so als ob Bush Millionen von Stimmen weniger bekommen hat. Und wenn es so waere hattet ihr trotzdem kein Recht es zu beschimpfen, da das amerikanische Volk es unterstuetzt!
@supastah84
Bitte, bevor sie hier drauf antworten, setzen sie sich doch mit dem Wahlsystem der USA auseinander, so das sie wenigstens wissen was sie beschimpfen.

janw
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So 28. Mär 2004, 23:07 - Beitrag #43

Wie gesagt, Mr. Bush hat zusätzlich die USA aus Verpflichtungen im Umweltschutz herausgezogen, die aber eigentlich für ALLE gelten...das nenne ich Öko-Terrorismus, und da ist die ganze Welt in Geiselhaft.

Spacefalcon
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Fr 16. Apr 2004, 23:58 - Beitrag #44

Tja, die USA bereiten die Eroberung des Mars vor....

Das ist zumindest die offizielle Geschichte....

Aber was keiner weiß! GWB bereitet sein Exil vor!!!

:D

Fah
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Mo 11. Okt 2004, 12:23 - Beitrag #45

goerg bush jun.

also ich kann ja um alles in der welt nur hoffen , dass dieser mensch, nicht noch einmal wiedergewählt wird, obwohl man ja munkelt, dass seine erste wahl ein versehen sein soll. so kann ich nur beeten, das soetwas nicht noch einmal vorkommen wird!!! wer so wehement für die todestrafe ist kann kein normal denkender und fühlender mensch sein, dies ist zumindest meine meinung, er hat der welt mit seinem erzwunngenen und erlogenen krieg keinen gefallen getan!!! ich denke in den letzten tagen oft, dass im irak einiges durch die uno geändert hätte werden können auch ohne einen krieg, ich bin davon überzeugt , dass man sadam auch ohne krieg hätte stürtzen können , und viele menschen nicht sterben hätten müssen . so wird es noch viele opfer geben!!!
gott gebe den amerikanern einsicht, um ihre landesführung neu zu überdenken und die einsicht auf dem falschen weg zu sein, jede weltherrschaft hat viele opfer gebracht und wurde in der vergangenheit gestürtzt, sollte amerika an der meinung festhalten in der welt mit ihrer armee einfach tun zu können was sie wollen , so hoffe ich, dass sie sehr sehr bald mal einen auf den deckel bekommen und sich dem rest der weltordnung anpassen werde, denn nur so kann eine welt zusammen wachsen!!!

Tiger
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Mo 11. Okt 2004, 13:02 - Beitrag #46

"Fahrenheit 9/11" der "vielmehr ein knapp zweistündiger Abwählspot über den 42. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika" ist, hat den schon jemand gesehen??
Die Ansichten dieses Menschen sind nicht mehr nachvollziehbar, hoffen wir, dass dieser verbohrte Mensch nicht wiedergewählt wird.

"Bowling for columbine" (Michael Moore) ist in diesem Zusammenhang sicher ein Begriff. Er erhielt für den gemachten Film eine Oskar und nutzte den Anlass für ein lautstarkes Statement gegen Bush und seinen Krieg. Sein aktuelles Buch "Stupid white man" lese ich gerade und das ist ebenfalls Krass in seinen Darstellungen.

Bei "Fahrenheit 9/11" wird auf einen Oskar verzichtet und der Streifen früher rausgebracht um noch vor der Präsidentschaftswahl eine breite Bevölkerung zu erreichen!

elle
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Fr 15. Okt 2004, 19:51 - Beitrag #47

wie kann man nur bush mit hitler vergleichen?? wie kommt man nur darauf?? hitler wollte
(und hat es beinahe auch fast geschafft, wären nich die AMIERIKANER gekommen, und haben europa gerettet, dh wir ALLE sollten gegenüber den amis nur für ewig extrem dankbar sein!!)
eien ganze rasse ausrotten, wir wissen welche, aber will bush das gleiche? will er die irakier ausrotten? will er die irgentwelche andere rasse ausrotten?? nein will er nicht, leicht zu beantworten.
nach dem angriff an den twin towers (may they all rest in peace!) hat er versucht sich gegen sie zu schützen. wer hätte es nicht getan? wer will von terroristen angegriffen werden, ohne vorwarn, nur unschuldige, die täglich zu ihrer arbeit gehn? die menschen, die verwandte, freunde, kollegen in diesem angriff
verloren haben, wollen sich von dieser absolut schrecklichen kriegsführung schützen, sich rächen. und wer vertritt das volk? der präsident. wie hättet ihr an seiner stelle gehandelt? denkt nach, was??
und zu seiner hilfe, kamen präsidenten von europäischen staaten, die eingesehn haben, wie viel sie an amerika zu verdanken haben, wie viel sie zusammen sie stärker gegen diese terroristen sein könnten, also blair, berlusconi und damals auch aznar. schröder und chirac nicht. sowie perrson von schweden immer neutral sein will, bei jeder kriegsführun....
bush ist nicht sowie hitler, er ist kein wahnsinniger, er ist kein lügner, er ist kein mörder. seht es ein.
ausserdem zeigen untersuchungen, dass bush heute wieder gwählt sein würde, also kann das amerikanische volk nich so unzufrieden mit ihm sein, falls sie ihn wiederwählen würden....aber das gehört zu einem anderen forum...


GOD BLESS AMERICA

Feuerkopf
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Fr 15. Okt 2004, 23:17 - Beitrag #48

elle,
natürlich ist Bush nicht mit Hitler zu vergleichen.
Dummerweise hat er einen nicht legitimierten Angriffskrieg geführt, der auf Lügen und Halbwahrheiten basierte. Das macht einen verdammt schlechten Eindruck.

Heute ist klar, dass der Irak mit dem Anschlag auf die Twin Towers nichts zu tun hat. Streng genommen hätten die USA Saudi Arabien angreifen müssen, denn von dort kommen viele Gelder, die El Qaida finanzieren.

Herr Bush ist übrigens NICHT von der Mehrheit der US-Bürger gewählt worden. Die definitiv meisten Stimmen hatte Al Gore.
Nur das Wahl-Chaos in Florida, das zufällig von Jeb Bush regiert wird, hat zu seiner dubiosen "Mehrheit" geführt.

Der Plan, den Irak anzugreifen, hat die Regierung Bush bereits vor dem 11.9. gefasst.

Unter der Regierung Bush sind die USA übrigens in ein Rekord-Defizit gerutscht. Die Regierung Clinton hatte ein Plus hinterlassen.

Bush ist auf allen Gebieten ein unfähiger Präsident und seine Mannen um ihn herum sind keinen Deut besser.

Oh ja: Möge Gott Amerika schützen vor einer zweiten Amtszeit dieses Mannes1

elle
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Sa 16. Okt 2004, 17:29 - Beitrag #49

feuerkopf,
mal sehn, wen das amerikanische volk diese wahl als präsident
haben will. das wird manches erklären können.
USA hat für uns alle gegen Saddam Hussein gekämpft. Gegen ein Diktator, das sein eigenes volk terrorisierte und mördete. Gegen ein Mann, der wirklich mit hitler vergleichen man könnte. USA hat uns vor diesem mann geschützt, ohne USA hätten wir es alleine zu spät eingesehn, und alleine wären wir nicht stark genug. nach dem zweiten weltkrieg wissen wir dass die USA klar am stärksten militärisch ist. deutsche sollten überhaupt nur leise sein und gegenüber amerika dankbar sein, dass sie, zusammen natürlich mit england, frankreich und russland, gerettet wurden. sie wurden von den nazis befreit, von einer diktatur. so hat usa als erste auch die gefahr in iraq eingesehn, und hat truppen dorthin geschickt.
danke sag ich nur. für immer.

Malte279
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Sa 16. Okt 2004, 21:44 - Beitrag #50

Ich will hier ersteinmal klarstellen, dass ich persönlich ein recht positives Bild von Amerika insgesammt habe. Ich selbst habe viele Freunde dort und während eines Schüleraustausches habe ich die denkbar positivsten Erfahrungen mit Amerikanern gemacht. Die so oft gehörte (und von uns hierzulande mit einer gewissen Abfälligkeit häufig zitierte) "Feststellung" Amerikaner (Verallgemeinerung) wissen überhaupt nichts vom Rest der Welt und interessieren sich auch nicht dafür. Traf auf wirklich absolut niemanden zu den ich dort kennengelernt habe. Es mag sein, das es in anderen Regionen anders ist (ich war in einem kleinen Ort in Minnessota) aber unter Berücksichtingung der Tatsache das persönliche Erfahrungen nicht als repräsentativ gelten können glaube ich doch, dass sie ausreichen dürften um ebenso unsachliche Verallgemeinerungen zu wiederlegen.
Trotzdem habe ich eine ganz andere Sichtweise als Du elle. Saddam Hussein war ein wirklich schrecklicher Diktator und seine Verbrechen werden von niemandem in Frage gestellt. Aber es gab keine Bedrohung vor der die USA uns, wie Du schreibst hätten beschützen wollen. Zum Zeitpunkt als der Angriff auf den Irak began waren die von Hans Blix geleiteten Untersuchungen nach Massenvernichtungswaffen im Irak nicht abgeschlossen. Das Regime von Saddam Hussein hatte sich so weit kooperativ gezeigt, dass die Untersuchungen die Wahrheit, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab hätten feststellen können. Ohne die besagten Massenvernichtungswaffen die ja immer als einer der Hauptgründe für den Krieg angeführt wurden sehe ich aber auch nicht worin die Bedrohung von uns oder einem der Nachbarländer des Iraks zum Zeitpunkt des Angriffs bestanden haben sollte.
Nun mag dies alles sehr zynisch im Hinblick auf das wirklich furchtbare Terrorregime von Saddam Hussein sein, und man könnte eine "Befreiung" der Iraker von diesem Regime vielleicht als eine moralische Basis für den Krieg betrachten wollen. Aber wenn wir ehrlich sind, dann werden wir nicht behaupten können, das dies das Hauptmotiv zu Begin des Krieges gewesen wäre. Wäre dies doch der Fall gewesen, dann hätten wir einen Präzedensfall der im Grunde noch Krieg gegen dutzender weiterer Staaten nach sich ziehen müsste in denen die Bevölkerung oder einzelne Gruppen der Bevölkerung unterdrückt werden, einige davon durch Regime die mit US Unterstützung und unter Beseitigung demokratisch gewälter Regierungen an die Macht kamen.
Ich bin wirklich Grundsätzlich sehr proamerikanisch und weiß das besonders Deutschland Amerika viel zu verdanken hat (siehe hierzu auch den Thread "2. Weltkrieg - Sind wir wirklich befreit worden?"). Dennoch halte ich es für (ich will wirklich nicht beleidigend wirken) sehr kurzsichtig so zu tun als wäre Amerika wirklich die Verwirklichung der Ideale die dort vielleicht einmal verwirklicht werden sollten.
Amerika ist nicht eine gottgesegnete Nation die aus selbstloser Anteilname arme Völker von sie unterdrückenden Regimen befreien will.
Wäre das beispielsweise im Irak der Fall gewesen, warum wurde dann nicht schon 1991 der von Amerika angeregte Schiitenaufstand gegen Sadam unterstützt und mit der Beseitigung Saddams beendet? Im Idealfall wären damit dem Irak furchtbare Leiden erspart geblieben. Ich glaube aber, man hatte damals befürchtet, dass nach einer Beseitigung Saddams ein dem Iran ähnelndes Ayatolla Regime an die Macht kommen könnte weswegen man sich entschied den Diktator unbehelligt zu lassen. Die Gefahr eines Ayatolla Regimes nach iranischem Vorbild besteht auch jetzt. Wenn beispielsweise bei einer demokratisch abgehaltenen Wahl ein solches Regime (das die Demokratie beseitigen würde) gewählt würde, wie könnte dann einer solchen Regierung moralisch vertretbar das Recht abgesprochen werden anerkannt zu werden? Entweder ist die große Mehrheit der Iraker angesichts der vielen Toten und der Folter Skandale in amerikanischen Gefängnissen nicht der Ansicht befreit worden zu sein, oder aber die pro-amerikanische "Mehrheit" verhält sich außergewöhnlich still. Nein, viel Wert war diese Befreiung bisher nicht.

Aber jetzt noch mal zum ursprünglichen und eigentlichen Thema dieses Threads, zur Person G. W. Bushs.
Wirklich, ich würde gerne hören welche seiner Handlungen Dich zu Deinem positiven Urteil über ihn bringen elle.
Abgesehen davon das man ihn absolut nicht mit Hitler vergleichen kann haben wir bisher folgendes auf der positiven Eigenschaften von George Bush Liste:
hitler wollte (...) eien ganze rasse ausrotten, wir wissen welche, aber will bush das gleiche? will er die irakier ausrotten? will er die irgentwelche andere rasse ausrotten?? nein will er nicht, leicht zu beantworten.


Okay, dass Bush keine Rasse ausrotten will ist eine durchaus lobenswerte eigenschaft für den Präsidenten der größten verbliebenen Weltmacht. Aber reicht das angesichts der Verantwortung die sein Job mit sich bringt?

und zu seiner hilfe, kamen präsidenten von europäischen staaten, die eingesehn haben, wie viel sie an amerika zu verdanken haben, wie viel sie zusammen sie stärker gegen diese terroristen sein könnten, also blair, berlusconi und damals auch aznar. schröder und chirac nicht. sowie perrson von schweden immer neutral sein will, bei jeder kriegsführun....


Wie schon zuvor gesagt verstehe ich nicht den Grund des Krieges gegen den Irak. Mit dem Angriff auf die Twin Towers hatte er meiner Kenntnis nach nichts zu tun, da es nie irgendwelche Grundlagen für die häufige Behauptung gegeben hat Saddam habe Kontakte zur Al Quaida gehabt. Die Geschichte von den Massenvernichtungswaffen haben wir schon behandelt und auch das Thema befreiung vom Regime, was bleibt also?
Zum Thema Regime ist an dieser Stelle aber auch noch mal interessant zu Hinterfragen wie groß die Unterstützung der Bevölkerung in den Ländern der Koalition der Willigen für den Krieg war. Von den USA einmal abgesehen kann ich mich nicht erinnern von einer Statistik gehört zu haben die auch nur in einem dieser Länder eine Mehrheit für den Krieg festgestellt hat, wenn dieser ohne Zustimmung der UNO geführt werden sollte. Wenn alle diese Regierungen Demokratien sind, also Regierungen deren handeln auf dem Willen der Bevölkerung basieren sollte, wie kann es dann sein, das solch wichtige Entscheidungen wie die zu einem Krieg GEGEN den Willen der Bevölkerung getroffen werden können? Und das obwohl KEINE Bedrohung eines dieser Länder durch den Irak vorlag? Sind das wirklich noch die demokratischen Ideale die diejenigen im Kopf hatten die damals ihre Unabhängigkeit von England erklärt haben oder anschließend die Verfassung geschrieben haben? Hierbei ist es auch interessant einen Blick auf den Patriots-Act zu werfen.

bush ist nicht sowie hitler, er ist kein wahnsinniger, er ist kein lügner, er ist kein mörder. seht es ein.


Ich stimme darin mit Dir überein, das Bush nicht wie Hitler ist. Ich halte ihn nicht für übermäßig intelligent, was sich an vielen seiner Äußerungen erkennen lässt, aber auch als wahnsinnig ist er nicht anzusehen. Ein Mörder ist er in so fern nicht als das er niemals eigenhändig jemanden umgebracht hat (er hat Texas gegen die Vietcong verteidigt während tausende von jungen Amerikanern im Vietnam verbluteten); wie viele Menschen als Konsequenz seines Handelns sterben mussten sei einmal dahin gestelt.
Aber das er kein Lügner ist wage ich doch wirklich ernsthaft anzuzweifeln!
Grundsätzlich wüsste ich von keinem politiker der nicht schon gelogen hat und damit in diese Kategorie gehören würde, aber bei Bush hat die Anzahl und das Ausmaß der Lügen ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht.
Die Stichworde Massenvernichtungswaffen und Al Quaida Verbindungen sind hier nur ein Beispiel. Sollte Bush diese Äußerungen in bestem Glauben geäußert haben, dann scheint er allerdings von einer Menge Leuten umgeben zu sein die ihn nicht gerade mit verlässlichen Informationen versorgen. Wenn er dann nicht in der Lage ist das Angesichts der vielen an ihn gerichteten Fragen so weit zu überprüfen um zu erkennen das er falsch informiert wurde, dann halte ich ihn nicht für Kompetent einen der Verantwortungsvollsten Jobs auf der Welt auszuüben. Aber ganz ehrlich ich halte es da doch für wahrscheinlicher, das er schlichtweg gelogen hat!

seht es ein.


Ich würde wirklich gerne einsehen was Du zu vertreten versuchts (und das meine ich wirklich ernst). Aber dazu bitte ich doch noch ein paar wirkliche Argumente die für George W. Bush sprechen und Dich von seiner Kompetenz überzeugen anzuführen.


Noch eines. Du hast geschrieben:

nach dem zweiten weltkrieg wissen wir dass die USA klar am stärksten militärisch ist. deutsche sollten überhaupt nur leise sein und gegenüber amerika dankbar sein, dass sie, zusammen natürlich mit england, frankreich und russland, gerettet wurden.


Deutschland verdankt Amerika sehr viel. Was wäre Deutschland und Europa ohne Marschallplan und Berliner Luftbrücke oder wenn man sich damals in Amerika auf die andere Alternative, den "Morgenthau Plan" (der Vorsah Deutschland zu einem reinen Agrarstaat zu machen) verständigt hätte.
Aber wer ist der bessere Freund, derjenige der einem sagt wenn man einen Fehler begeht und versucht einen davon abzuhalten oder derjenige der mit bedingungslosem Gehorsam jeden Fehler mitmacht sowohl zum eigenen Schaden, als auch zu dem des Freundes?

Doppelpost zusammengefügt - Traitor

willy
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So 17. Okt 2004, 12:25 - Beitrag #51

Wieso redet ihr die Amerikaner so toll?!
Okay, es war wirklich mehr als hilfreich für uns Deutsche bzw Europäer, dass sie uns "befreit" haben, nur sollte man sich den Preis dafür auch anschauen.
Sicher haben sie das auch nicht nur getan, weil sie die Europäer so bemitleideten fanden, die bipolare Mächteverschiebung war schon vorher abzulesen!
Die Friedens-und Demokratiesierungspolitik der Amerikander fordert viele Opfer und geschieht sicher nicht nur , um den Völkern ihre Freiheit zu schenken , sonder auch um Amerika sicherer zu machen und weitere recourcen zu sichern sowie den Einfluss weltweit zu stärken.
Die Europäer (EU)dagegen gehen durch ihr Jahrhundert Erfahrung ganz anders vor, diplomatisch.
Sie sind auch der größte Zahler in UN und damit allen UN-Hilfsprojekten!
Die EU leistet großartige Arbeit in Afrika, Friedenspolitik, schon seid Jahren, während die Amerikaner dort für frieden "sorgten" lag dies stetig mit täglicher Straßenkämpfen und zig Toten in den Medien.
Siehe auch Irak die "EU"-Streitkräfte haben nahezu keine Probleme ihre Sektionen friedlich zu halten und was ist mit den Amerikanern *Kopfschüttel*.
Diese Politik kann und darf man wirklich nicht belobigen.

Man kann wirklich nur hoffen , dass die EU es zur gültigen Einheit schafft und damit den Rang einer Super macht betritt, denn ich denke auch, dass ,im Respekt aller Chinesen hier im Forum, die chinesische Regierung nicht sanfter mit der Welt umgehen wird sollten sie die Bühne der Weltpolitik als Supermacht betreten.
Sollte die EU es schaffen sich zu fusionieren ist sie in ihrem Aufbau und ihrer struktur auch ein Vorbild für viele Flecke dieser Erde!
Die wahren Schützer dieser Welt sind zur Zeit wir Europäer,
siehe Umweltpolitik, Forschung, Bildung, Diplomatie, Aufbau, Wirtschaft etc..

Malte279
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So 17. Okt 2004, 13:13 - Beitrag #52

Diese Politik kann und darf man wirklich nicht belobigen.

Das möchte ich auch nicht behaupten. Die Liste von Amerikas Vergehen oder um es deutlicher zu sagen Verbrechen ist lang. Und wird länger. Ich hoffe ich habe deutlich klar gemacht das ich mich in keinster hinter die "Politik" G.W. Bushs und seiner Berater stelle, genausowenig wie hinter vieles andere was schon zu früheren Zeiten von Amerika getan wurde.
ABER es wird in diesen Zeiten gerne übersehen, das das nicht die einzige Seite Amerikas ist. Von vielen Leuten wird Amerika in genau der schwarz-weiß / gut-böse Sichtweise gesehen die Amerikanern verallgemeinernd oft zum Vorwurf gemacht wird.
Es ist so unheimlich bequem Amerika für alle Leiden dieser Welt verantwortlich zu machen und sich selbst als so viel besser zu sehen (ich will nicht behaupten das Du das getan hättest willy, aber viele andere tun es). Eine solche Haltung halte ich für genau so hinterfragenswert wie die (ohne beleidigend werden zu wollen) ziemlich kritiklose Unterstützung Amerikas durch elle.
Ich will ganz offen bekennen das ich selber von vielen Friedensdemos im Vorfeld des Irakkrieges dadurch abgeschreckt wurde, dass dort auch ein Antiamerikanismus zelebriert wurde der wenig mit einem Aufruf zum Frieden zu tun hatte (frei nach dem Motto: "Bombardiert Washington, nicht Bagdad!").
Da in diesem Diskussions Thread bisher auch fast nur stark gegen Amerika gerichtete Meinungen vertreten wurden hielt ich es für vernünftig meine Haltung zum Ausdruck zu bringen die Amerika bei aller Kritik nicht so sehr "abschreibt" und in Amerika nicht nur Bush, Cheney, Rumsfeld und Wolfowitz sieht. Würden alle hier ausschließlich über Amerika schimpfen, sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und einander bestätigen wie recht wir doch haben, dann wäre es auch keine wirkliche Diskussion. Mit toll reden hat meine Haltung so gesehen wenig zu tun.
Allerdings würde mich wirklich interessieren ob es ein paar echte "pro-Bush" Argumente gibt die elle in ihrer Meinung bestärken, da sie ja eine extrem in seine Richtung gehende Linie zu vertreten scheint.

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 10:41 - Beitrag #53

Clinton ist ausserdem zu krank nach der Herzoperation, sich fuer Kerry einzusetzen.
Und Kerry hat zwar im TV-Talk gewonnen, verliert aber bei den offiziellen Wahlen.
Also muessen wir uns damit zufreiden sein, was jetzt laeuft.
1.) Und wenn ihr selbst ein Amerikaner waert, wuerdet ihr auch froh sein, die Weltmacht zu sein, der alles tun kann unabhaengig von den anderen.
2.) Und mit z.B. 7 oder 8 mal mehr Waffen als China und mit doppelt so viel Waffen als Japan traut sich eh keiner, sich gegen USA zu behaupten.
Bush nutzt 1.) und 2.) voellig aus. Sein Politik basiert sich sogar darauf.
Was koennen wir denn gegen ihn machen, wenn er nicht abgewaehlt wird und wir nichts gegen ihn tun koennen?
Also koennen wir nur unsere Meinungen aeussern. Ich halte es aber irgendwie fuer ueberfluessig.

Malte279
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Mo 18. Okt 2004, 11:30 - Beitrag #54

Clinton ist ausserdem zu krank nach der Herzoperation, sich fuer Kerry einzusetzen.

Was hat das denn mit dem Thema zu tun?
1.) Und wenn ihr selbst ein Amerikaner waert, wuerdet ihr auch froh sein, die Weltmacht zu sein, der alles tun kann unabhaengig von den anderen.

Diese "Politik" hat Amerika in eine wenig beneidenswerte Situation gebracht in der sich Amerika überhaupt nur wegen seiner Weltmachtstellung "behaupten" kann (woanders währen jetzt vielleicht schon die Blauhelmsoldaten unterwegs). Aber glaubst Du wirklich das eine Mehrheit der Amerikaner damit froh ist?
2.) Und mit z.B. 7 oder 8 mal mehr Waffen als China und mit doppelt so viel Waffen als Japan traut sich eh keiner, sich gegen USA zu behaupten.

Hat Japan überhaupt halb so viele Waffen wie die USA? Vielleicht bin ich falsch informiert, aber meines Wissens unterhält Japan nur noch eine sehr kleine Arme und Versuche diese während der 60er und 70er Jahre zu vergrößern stießen auf vehementen Protest bei der Bevölkerung.
Was koennen wir denn gegen ihn machen, wenn er nicht abgewaehlt wird und wir nichts gegen ihn tun koennen? Also koennen wir nur unsere Meinungen aeussern. Ich halte es aber irgendwie fuer ueberfluessig.

Solten wir uns also hinsetzen, abwarten, uns selber Leid tun und resigniert den Kopf schütteln falls Bush tatsächlich gewählt werden sollte? Im Augenblick behauptet jede Befragung und jeder politexperte was anderes darüber wer vorne liegt. Ich bin guter Hoffnung das Kerry gewinnt. Falls nicht, dann können wir ja immer noch den Kopf in den Sand stecken falls wir denken, dass das irgendwas besser macht. Im Vorfeld der Wahl macht es vielleicht auch mehr Sinn in amerikanischen Foren seine Meinung zu äußern und damit vielleicht Einfluss auf ein paar Wähler zu nehmen. Einen Nichtwähler habe ich dort bisher soweit überzeugen können, dass er sich entschlossen hat wählen zu gehen und jetzt ein Vote Kerry and Edwards Schild als Avatar benutzt. Da oft wenige 100 Stimmen in einzelnen Bundesstaaten über den Ausgang entscheiden kann das schon einen Unterschied machen.

@elle
Ich würde wirklich gerne die Argumente hören die Dich von G.W.Bushs Kompetenz überzeugen. Nicht irgendwie um dann zu probieren das herrunterzumachen (auch wenn ich sofern ich welche habe natürlich auch Gegenargumente hier posten werde), sondern weil es mich echt interessiert.

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 15:02 - Beitrag #55

Malte:
Clinton unterstuetzt Kerry, und wenn Clinton krank ist, dann hat das bestimmt negative Folgen fuer Kerry.

Ich glaube wirklich, dass die Mehrheit der Amerikaner mit ihrer Macht hoechstzufrieden ist, sonst waere Bush nicht wieder und wieder gewaehlt worden.

Ich hab letztes mal gehoert das es die Haelfte ist. Aber noch weniger kann auch sein.

Ich denke, dass wir nichts daran aendern koennen, was die USA macht. Hatten wir je irgendwas gehindert? - nein.

Ich hab mal den unteren Text gelesen und fand es interessant.











Imperium USAnum

© REUTERS Göttergleich blicken sie vom Gebirge herab: US-Präsidenten Washington, Jefferson, Lincoln und T. Roosevelt (v.l.n.r.)
Schon die Gründungsväter Amerikas nehmen Anleihen bei den alten Römern. Erstaunlich, wie viele Parallelen es zwischen dem Weltreich der Antike und der Supermacht der Neuzeit gibt.

Da fährt er auf zu den Wolken, sicher geleitet von zwei Jungfrauen, die Freiheit und Sieg personifizieren, geht ein in die Gemeinschaft der Unsterblichen - wie einst die römischen Kaiser. Doch der Mann auf dem Gemälde ist kein göttlicher Imperator, sondern ein demokratisch gewählter, durch und durch irdischer Staatschef: George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Das Fresko schmückt die Kuppel des Capitols in Washington. Die Architektur des Gebäudes ist dem Pantheon nachempfunden, in dem die alten Römer ihre Götter verehrten. Benannt wurde es nach einem der sieben Hügel der Ewigen Stadt, und zwar jenem, auf dem der antike Senat seinen Sitz hatte. Amerikas Gründungsväter nahmen fleißig Anleihen, um den Anspruch ihres Volkes darzustellen. Die junge Nation sollte ein neues Rom werden.

Unterdrückung und Eroberung
Tatsächlich wiederholt sich in einigen Aspekten die Geschichte des einst so mächtigen Weltreiches in der Politik seiner modernen Nachfolger. Natürlich muss eine Großmacht andere Völker immer unterdrücken und erobern, um überhaupt groß zu werden. Diese Mechanismen haben sich seit Jahrtausenden nicht geändert. Doch auch in anderen Details zeigen sich erstaunliche Parallelen. Zum Beispiel zwischen der Eroberung Hispaniens am Ende des Dritten Jahrhunderts vor Christus und dem jüngsten Krieg in Afghanistan.

Hispanien selbst war kein Reich des Bösen. Aber das Land am Rande der damals bekannten Welt diente den feindlichen Puniern, die dort eine Art Besatzungsmacht waren, als Operationsbasis und Rohstofflager. Edelmetalle, Oliven, Wein, Getreide und Fisch gab es dort im Überfluss. Nachdem sie in den Punischen Kriegen empfindliche Niederlagen erlitten und das reiche Sizilien verloren hatten, machte sich der römische Feldherr Scipio 210 vor Christus nach Hispanien auf, um die Punier zu bekämpfen und die Iberische Halbinsel zu sichern. Die Olivenhaine dort waren so ergiebig, dass sich bei Rom heute noch ein riesiger Hügel aus den Scherben der Amphoren erhebt, in denen das Öl herbeigeschafft wurde. Auch damals ging es um wichtige Rohstoffe, wenn auch nicht um Erdöl.

Dass bei diesem Krieg das Land Hispanien und seine Einwohner zu leiden hatten, kümmerte die Römer nicht, auch wenn ihre Gegner dort nicht zu Hause waren. Ähnlich wie die Amerikaner jetzt in Kauf nehmen, dass ihre Angriffe auf Afghanistan auch die Zivilbevölkerung trafen, obwohl sich die al Qaeda in dem Land nur eingenistet hatte.

Die Eroberung des Südens der Iberischen Halbinsel gelang den Römern schnell. Allerdings änderte sich dadurch erst mal wenig. Die alten Eliten blieben an der Macht, gehorchten jetzt römischen statt punischen Herren. Sollten die afghanischen Warlords die Geschichte Hispaniens studiert haben, könnten sie aus dem Opportunismus lokaler Herrscher sicherlich einiges lernen.

Boten von "Humanitas"
Im Altertum feierten sich die Römer als Boten von "Humanitas" - Menschlichkeit, Zivilisation, Kultur -, die sie den "Barbaren" geschenkt hätten. Wohlwollend verfolgten sie, wie die Hispanier anfingen, sich nach römischer Mode in die Toga zu kleiden. Ähnlich befriedigt nimmt heute die westliche Welt zur Kenntnis, wenn afghanische Frauen die Burka ablegen. Hätten die Römer wenige Tage nach Eroberung Hispaniens auch gleich noch Gladiatorenkämpfe veranstaltet, wäre die Parallele zu den Rambo-Filmen perfekt, die eine Woche nach Einnahme Kabuls in die Kinos kamen.

Als der Süden der Iberischen Halbinsel unter römischer Kontrolle war, hätte die Geschichte eigentlich enden können. Der Rest des Landes, wild und dünn besiedelt, barg keinerlei nennenswerte Rohstoffquellen. Doch es folgte ein fast 200-jähriger blutiger Kampf gegen die hispanischen Stämme, die mit ihrer Guerilla-Taktik den römischen Truppen im unwegsamen Gelände lange Zeit überlegen waren. Der Norden wurde zu einer Art "Schurkenstaat", gegen den man Krieg führen musste, um den Frieden zu sichern. Erst Augustus konnte um die Jahrtausendwende stolz behaupten, ganz Hispanien "befriedet" zu haben. Der ursprüngliche Grund der römischen Einmischung, die Zerschlagung der punischen Herrschaft, war da längst vergessen.

Und Afghanistan? Vielleicht kann in ein oder zwei Jahrhunderten ein Afghane als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden, so wie der Hispanier Trajan im Jahr 98 als erster nicht im Mutterland Geborener den Thron des römischen Reiches bestieg. Nie war es größer als zu seiner Regierungszeit

Punkerlady
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Mo 18. Okt 2004, 15:30 - Beitrag #56

Hi
Ich finde Bush total schi.. er ist für Krieg für die Republikaner und alles was er macht, macht er meiner Meinung nach "blind"
Michael Moore for president
Bis dann
Punkerlady

Feuerkopf
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Mo 18. Okt 2004, 16:14 - Beitrag #57

Original geschrieben von Chennyboy
Malte:
Clinton unterstuetzt Kerry, und wenn Clinton krank ist, dann hat das bestimmt negative Folgen fuer Kerry.

Ich glaube wirklich, dass die Mehrheit der Amerikaner mit ihrer Macht hoechstzufrieden ist, sonst waere Bush nicht wieder und wieder gewaehlt worden.



Clinton gehört zu den Demokraten, also warum sollte seine Unterstützung Kerry schaden? Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Er hat eine Herzoperation hinter sich und kann allerdings z. Z. nicht allzu aktiv sein.

Bush ist nicht "wieder und wieder" gewählt worden.
Sein Vater war mal Präsident, aber bereits er wurde nicht wieder gewählt.

George Walker Bush macht gerade seine erste Amtszeit, und er hatte NICHT die Mehrheit der Wählerstimmen, sondern die Mehrheit der Wahlmännerstimmen.

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 20:46 - Beitrag #58

Hi Feuerkopf
Du verwechselst hier was.

zit:
Wenn Clinton KRANK ist, dann hat das negative Folgen fuer Kerry

verstehst du? Gerade weil er krank ist, sieht es fuer Kerry schlecht aus.

Jetzt wurde er aber gewaehlt. Und Bush scheint bessere Karten zu haben als Kerry. Okay ich gib zu das "immer wieder" war falsch, aber dass er jetzt die meisten Stimmen hat stimmt.

Ja ok die Wahlmaennerstimmen .

Ich glaube aber trotzdem, dass Bush weiter regieren wird. (Ich find das auch nicht gut, da er glaub ich bald ein Krieg gegen China anfangen wollte)

Kerry hat die Fernsehdebatte gewonnen, aber die Wahlmaenner wollen Bush haben.

Ich bin auch Punkerlady's Meinung, dass mit Michael Moore mal ausgenommen.

Fritz
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Mo 18. Okt 2004, 22:03 - Beitrag #59

Ach Chenny, wenn ich mir sowas hier anhören muss...
Weißt du überhaupt welche Rolle die Wahlmänner für die Präsidentenwahl spielen?

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 23:16 - Beitrag #60

Ach Fritz sowas unproduktives musst du aber wirklich nicht schreiben. Wie kann ich mich denn hier unterhalten wenn ich nicht mal die Wahlpolitik von USA kenne.

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