Stirbt der Deutsche aus?

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fanvarion
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Di 6. Apr 2004, 22:12 - Beitrag #1

Stirbt der Deutsche aus?

Als ich eben im Politik thread die Pläne mit den Eltern und den Kinderstimmen gelesen habe, kam mal wieder die Frage in mir hoch:

Wie lange gibt es uns noch?
Werden wir durch unsere Kinderun freundlichkeit uns selbst ausrotten?
Warum wird man in unserer sterbenden Gesellschaft bzw, Fungesellschaft schräg angesehen wenn man Kinder hat?
Warum sind unsere Nachbarn supernett zu unseren Kindern und wir behandeln sie wie den letzten Dreck?

Das sind meine Gedanken grob umgewandelt in Fragen.
Wie denkt ihr darüber?

nemisisali
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Mi 7. Apr 2004, 01:38 - Beitrag #2

Oki fanvarion das ist aber etwas übertrieben dargestellt.

Ich denke mal nicht das die "Deutschen" aussterben werde.
Es gibt sicher Fälle da wo Kinder shclecht behandelt werde, sei es in Familie, aber auch in der algemeinen Gesellschaft, aber finden die meisten ein kleines Baby nicht süß?

Nur die "kritische" Phase die jeder ein mal durchmacht macht den meisten Leúten sicher angst. Sollche sprüche wie die Jugend von heute...
Darauf geb ich nix, hindert sicher auch wenige daran Kinder zu bekommen.

Statistisch siehts zwar ein wenig anderst aus, aber es gibt doch genügend die doich kinder haben wollen denke ich.

;) keine angst ich sorge sicher auch mal für nachkommen!

Elbereth
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Mi 7. Apr 2004, 09:32 - Beitrag #3

Aber die in Deutschland angenommene Ausländer sorgen fleissiger für die Nachkommen als die Deutschen selbst. Die Deutsche Rasse an sich (falls es so eine gibt) stirbt vermutlich aus bzw. wird mit anderen Völkern vermischt, aber somit wird Deutschland weiterhin bevölkert sein

Maglor
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Mi 7. Apr 2004, 13:40 - Beitrag #4

Meine Heimat Nordhessen, wirtschaftlich wohl das letzte im Westen, eine strukturschwache wie man sie sonst wohl nur in Mecklenburg-Vorpommern findet. Empfänger von EU-Fördermitteln und Opfer diverser wirtschaftlicher Pläne der Regierung Koch.
Die Bevölkerungzahl in Nordhessen bleibt zur Zeit nur konstant, da dder geringe Nachwuchs und die starke Auswanderung junger Leute nach Südhessen und in andere Arbeitgeberregionen, da die Leute immer älter werden. In manchen Teilen Ostdeutschlands sind die Bevölkerungszahlen schon rückläufig und manche statt sprengt die frisch renovierten Plattenbauten auf Grund von Personenverlusten von über 20%.
Das Schwinden der Deutschen dauert lange und ein paar werden am Ende noch übrig bleiben und freudig in Erwartung wackerer Säuglinge übereinander herfallen.
Das Problem wird aber weniger der Bevölkerungsrückgang sein, sondern die starke Vergreisung der Bevölkerung, die immer undynamischer, undproduktiver und pflegebedürtiger wird. :confused: :s11: :s11: :s11:
Deutschland wir weben dein Leichtuch, wir eben hinein den dreifachen Fluch!
MfG Maglor

fanvarion
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Mi 7. Apr 2004, 20:33 - Beitrag #5

Original geschrieben von nemisisali
Ich denke mal nicht das die "Deutschen" aussterben werde.
Es gibt sicher Fälle da wo Kinder schlecht behandelt werde, sei es in Familie, aber auch in der algemeinen Gesellschaft, aber finden die meisten ein kleines Baby nicht süß?


Süss finden und Kinder bekommen sind zweierlei. Die Familie wird schlecht behandelt (von allen)
Vergleich; 2 Singels/Ehepaar o. Kinder fliegen oder fahren in Urlaub Ausserhalb der Ferien Kosten ca. 800 €
Familie mit Schulkind Kosten ca. 1400€

Ehepaar ohne Kind doppeltes Gehalt großes Sparvolumen zahlt Rente ohne etwas für die Alterspyramide zu tuen (wird von Industrie und vielen Deutschen als positiv gefördert) Fungesellschaft.
Ehepaar (ein Verdienst)mit Kind schlechter noch mehrere Kinder geringes Sparvermögen.
Stand Absinken auf Armut
jedes Kind kostet soviel wie ein Einfamilienhaus mind. 300000€

Nur die "kritische" Phase die jeder ein mal durchmacht macht den meisten Leúten sicher angst. Sollche sprüche wie die Jugend von heute...
Darauf geb ich nix, hindert sicher auch wenige daran Kinder zu bekommen.

Auf die Sprüche geb ich auch nichts.
Kinder wollen und sich Kinder leisten können bzw. bekommen können ist zweierlei!

Statistisch siehts zwar ein wenig anders aus, aber es gibt doch genügend die doch kinder haben wollen denke ich.

Statistik sagt aus das ab dem Jahrgang 1998 nur noch Geburtenschwache Jahrgänge gibt.
Das heißt die Politik braucht nicht mehr Lehrer einzustellen die dt. Kindermenge passt sich der Lehrermenge an.
Warte darauf das deutsch in 100 Jahren eine Fremdsprache ist

;) keine angst ich sorge sicher auch mal für nachkommen!


Das ist tröstlich, rechnerisch muss jede Geburtsfähige Frau 3-4 Kinder zur weltbringen (Lebensfähig) um unsere Alterspyramide wieder mit einen Fuß zu versehen und das wird von der Politik nicht gefördert!

Feuerkopf
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Mi 7. Apr 2004, 23:35 - Beitrag #6

Man könnte ganz ketzerisch sagen, dass es um ein Volk, das seine Kinder nicht schätzt, auch nicht schade ist. :s126:

janw
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Do 8. Apr 2004, 16:38 - Beitrag #7

Also, ich hab mir neulich die Frage gestellt, wie es wohl so in 10, 20 Jahren hierzulande aussehen wird, ob uns da wirklich dieses Grauen einer Senilokratie erwartet...und ich bin dahin gekommen, daß es dann aber auch etwas anderes geben wird, nämlich zunehmend mehr Platz in diesem doch recht dicht bevölkerten Land.
Und irgendwann werden denke ich, die Alten in erhöhtem Maße wegsterben, und auf niedrigerem Nivau wird die Bevölkerung wieder zunehmen. Daß "die Deutschen" (was ist das?) aussterben, glaub ich nicht, und wenn doch, die Welt kommt auch ohne Dinos aus...

Maglor
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Fr 9. Apr 2004, 00:50 - Beitrag #8

Original geschrieben von janw
...und ich bin dahin gekommen, daß es dann aber auch etwas anderes geben wird, nämlich zunehmend mehr Platz in diesem doch recht dicht bevölkerten Land.

Ganz schön zynisch ;)
Was der Bevölkerungsrückgang hinterlassen wird, ist keine blühende landschaft sondern eine entvölkerte Betonwüste.
Ich halte allerdings die finziellen Gründe oder die Politik nicht als Haubschuldige für die Kinderlosigkeit. Ursache für das Aussterben der Deutschen ist ihre neue Kultur, wo keiner verzichtet oder nachgibt, wo gern geschieden und ungern geheiratet wird, wo Karierre alles ist...
Früher als noch keine Kindertagesstätten gab, als Menschen noch Erde aßen, als die Mütter krank und arbeitsam waren... da vermehrten sich die Deutschen wie die Kaninchen.
MfG Maglor

Feuerkopf
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Fr 9. Apr 2004, 01:29 - Beitrag #9

Sorgt für eine gescheite Kinderbetreuung von Anfang an, dann werden berufstätige Frauen auch Kinder bekommen.

In Frankreich z. B. kommt keine Frau auf die Idee, ihren Job aufzugeben, weil es Kinderkrippen und Ganztagsschulen gibt.

Maglor
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Fr 9. Apr 2004, 01:35 - Beitrag #10

Die Frage ist, ob man sich wirklich gegen kinder entscheidet wegen der Betreuung. Seltsamerweise gelang es früher den meisten beides mehrfach gleichzeitig zu schaffen.
Es wird wohl kein egozentrischer Dauersingle auf die Idee kommen ein Kind in die Welt zu setzen, weil die Kindergrippe gleich um die Ecke ist.
Grund für den Geburtenrückgang sind vor allem wohl die Normalität von Verhütung und Abtreibung, welche dafür sorgt, dass Kinder kriegen eine überlegte Sache und nicht einfach eine natürliche Folge ist.
MfG Maglor

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Fr 9. Apr 2004, 01:41 - Beitrag #11

Maglor,

ich kann Dir versichern, dass das meist noch mangelhafte Betreuungsangebot in Deutschland - es gibt z. B. nur sehr wenig Kitas mit Kinderkrippe - der Hauptgrund ist, auf Kinder zu verzichten.
Wenn Du gezwungen bist, teure Tagesmütter zu finanzieren oder gar von Ganztagsarbeit auf Halbtagsarbeit umzusteigen, dann wirst Du Dir das zweimal überlegen, denn dann ist Schicht mit Karriere und Schicht mit einem ausreichend hohen Einkommen.

Maglor
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Fr 9. Apr 2004, 11:04 - Beitrag #12

Original geschrieben von Feuerkopf
dann wirst Du Dir das zweimal überlegen, denn dann ist Schicht mit Karriere und Schicht mit einem ausreichend hohen Einkommen.

Ja, da ist ein Sympton, aber die Ursache ist der veränderte Lebenstil, -gewohnheiten...
Da sich vor vielen Jahren bei den meisten Bevölkerungsgruppen die Wertmaßstäbe verändert haben, ist nicht mehr Familie das einzige Lebensziel, hinzu kommen Karriere und Selbstverwirklichung.
MfG Maglor

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Fr 9. Apr 2004, 16:07 - Beitrag #13

gedanke

Ja diesen Gedanken hatte ich in letzter Zeit auch schon ganz schön oft. Es gibt wirklich zimelich wenige Deutsche finde ich. Ich mag die meisten Ausländer, aber die deutschen werden echt rahitäten. Zum Beispiel in meiner Klasse sind von 29 Kinder 8 Deutsche und der rest zu meist Mischlinge oder Auslädern (und ich gehe auf ne Katholische Schule) Ich habe oft das Gefühl das wir aussterben werden. AQber dann frage ich mich wieder , ob das wirklich so schlimm ist. Klar ist es irgendiwe schade , aber ich finde die deutschen haben nicht soviele gute Eigenschaften.

siebenschön
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Fr 9. Apr 2004, 19:37 - Beitrag #14

Hm, um ehrlich zu sein, würde mir das wenig ausmachen, bin nicht grad patriotisch wenns um mein Volk geht.
Liegt vielleicht daran, dass ich noch nicht sonderlich viel von Deutschland / deutscher Kultur gesehen habe. Mich faszieniert die Geschichte der Deutschen, für die Zukunft seh ich da eher schwarz.

anyway

gothlove
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Fr 9. Apr 2004, 20:06 - Beitrag #15

Nehmen wir einmal Deutschland als Mittelpunkt ;) von Europa, habe ich folgende Feststellung gemacht: je weiter man nach Süden kommt, behandelt man Kinder und ihre Familien wie "Könige". In Deutschland und weiter nach Norden hinauf, sind Hunde die lieber gesehenen "Kinder". :s25: TRAURIG, TRAURIG!!!
Man würde einen am liebsten den Zutritt z. B. eines Lokals verweigern, in Italien, der Türkei... etc. ist "Kinderlärm" Gang und Gebe. (auf einen 5*-Luxus-Laden sollte man allerdings schon mit Kleinkindern verzichten ;) )
Und auch generell ist Deutschland ein kinderfeindlicher Staat, was sich vorallem im finanziellen Bereich bemerkbar macht. Wie sagt die Statistik: bis der Nachwuchs das 18. Lebensjahr vollendet hat, kostet er seinen "Ernährern" ca. ne halbe Mille Euro. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele sich für ein ruhiges Leben ohne Geldsorgen und OHNE KINDER entscheiden, oder...

Continuum
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Fr 9. Apr 2004, 21:55 - Beitrag #16

Hi,

ich denke mal, dass es sowas wie den "Deutschen" nicht gibt, ich sehe mich nicht als ein Teil einer Nation oder "Rasse", ich sehe mich vielmehr als Mensch und finde alle anderen Leute sollten es auch so sehen und über ihr eingeschränktes(sorry) Denken hinwegkommen.

Achja, wenn es sowas wie einen Deutschen gibt, soll man nicht stolz drauf sein und froh sein das er/wir aussterben, denn man kann es sich nicht erlauben ein Deutscher zu sein(siehe Fehler im 3.Reich).

Conti

Seraphim
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Fr 9. Apr 2004, 22:40 - Beitrag #17

HALT Stopp! Kommando zurueck so allgemein wollte ich’s nicht sagen:

lol, gerade das ist irgendwie Typisch fuer einen Deutschen.

So ist’s besser.

fanvarion
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Fr 9. Apr 2004, 23:05 - Beitrag #18

Original geschrieben von Continuum
Hi,

ich denke mal, dass es sowas wie den "Deutschen" nicht gibt, ich sehe mich nicht als ein Teil einer Nation oder "Rasse", ich sehe mich vielmehr als Mensch und finde alle anderen Leute sollten es auch so sehen und über ihr eingeschränktes(sorry) Denken hinwegkommen.


Klar gibt es das Volk der Deutschen nicht als Rasse den dann gehören auch die Niederländer, die Engländer und die Österreicher und ...
Also das Volk der Deutschen existiert schon viele Jahre (Jahrtausenden siehe Indogermanen unsere Urväter/-mütter Als Deutsche benannt wurde wir natürlich erst später),
das Volk der Deutschen hat viele tolle Sachen entwickelt und gemacht.
Wenn du möchtest kannst du dich noch als deutschsprachiger oder als Europäer sehen. Dies hat aber nichts mit dem Volk der Deutschen zu tuen

Achja, wenn es sowas wie einen Deutschen gibt, soll man nicht stolz drauf sein und froh sein das er/wir aussterben, denn man kann es sich nicht erlauben ein Deutscher zu sein(siehe Fehler im 3.Reich).
Conti

Darüber wird/wurde gerade ein Thread geführt.
Ob das wir uns als das Volk der Schuldigen fühlen müssen oder nicht.
Ob nur wir Kriegsverbrechen begangen haben oder nicht.
Wenn du dich dafür zerstören möchtest das dein Großvater mit Hitler oder unter Hitler viele Grausamkeiten begonnen hat, bitte schön.

Keine Verteidigung für die Verbrechen die während des II Weltkrieges geschahen
aber kein anders Volk macht sich Vorwürfe ob es Indianer, Majas, Schwarze Urstämme, oder weitere Vernichtungen begonnen hat und ist trotzdem Stolz auf die Gesamtheit dessen was sein Volk geschafft hat!
Vielleicht sollten sie das mal:
Schlag den Amerikaner vor sie sollen sich mit der Ausrottung vieler Indianervölker beschäftigen und sich als schuldig dafür befinden was ihre Ur-Ur- Ur- Ur - Ur-Ur- Ur- Ur -Großväter angestellt haben. (z.B. Reservate)
Oder die Spanier oder Briten oder Niederländer oder ....

Trotzdem hast du die Frage nicht beantwortet! Wie denkst du darüber werden wir Deutschen das Volk uns selbst ausrotten?

Gruß fanvarion

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Sa 10. Apr 2004, 15:53 - Beitrag #19

Kinder

@ gothlove

Da muss ich dir leider recht gebn, was die Kinder angeht. Ich meine nicht umsonst haben wir in Deutschland nicht genug Nachwuchs. Z.b. Die kroaten sind 1000x Kinderfreundlicher als die Deutschen. Obwohl mir aufgefahlen ist , dass nicht nur die Deutschen sondern auch die chinesen so sind. Und irgendwie wollen viele Frauen in Deutschland auch gar keine Kinder mehr bekommen wegen ihrer Karriere (weiterer Grund fürs Aussterben). Ich finde Kinder total wichitg und auch total süß. Ich will später auf jeden Fall welche (oh schreck vor Geburten) :s11:

janw
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Sa 10. Apr 2004, 17:47 - Beitrag #20

Zitat:
Original geschrieben von janw
...und ich bin dahin gekommen, daß es dann aber auch etwas anderes geben wird, nämlich zunehmend mehr Platz in diesem doch recht dicht bevölkerten Land.


Von Maglor geschrieben:
Ganz schön zynisch
Was der Bevölkerungsrückgang hinterlassen wird, ist keine blühende landschaft sondern eine entvölkerte Betonwüste.

@ Maglor: Zynismus war nicht beabsichtigt, ich wollte viel mehr darauf hinaus, daß es bei all dem berechtigten Krisengerede auch Folgen geben kann, die vielleicht positiver zu sehen sind. Und IMHO ist es in der BRD relativ eng mittlerweile.

Ansonsten stimme ich Feuerkopf zu, mit Kindern hat man in Deutschland heute wirklich Hemmschuhe am Bein. Kinder oder Karriere ist wirklich die Frage, die sich für Menschen hier stellt, und wenn man sieht, was Solidarität in Deutschland noch wert ist (nämlich nicht viel), ist klar, wofür sich die Menschen entscheiden. Übrigens zu meinem Leidwesen.

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